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 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 08.07.2011 17:55 
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Carlos96 hat geschrieben:
Discostu hat geschrieben:
Und ich glaube nicht, dass ManU fast doppelt so viel Qualität hat als der FCB.


Deswegen waren die auch im CL-Finale und die Bauern nicht...da haben Die sich bestimmt eingekauft... :mrgreen:


Naja, so wie sie vorgeführt wurden, wussten sie wohl selbst nicht, was sie da wollten. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 08.07.2011 18:03 
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ähh, und wie war das doch gleich noch in der vorletzten Saison?

Eigenartige Diskussion hier. Auch wenn ein Sponsor keine 50 % hält, hat er die Hosen oft an. Siehe KSC, Utz Claassen und Reinhold Fanz.

Was ich nicht erleben möchte, ware ein RB Hannover (Beispiel!). Und sowas sehe ich voraus, wenn 50+1 fällt. Ein wenig schwanger geht eben nicht. Auch wenn Kind das nicht anstrebt, was ist nach ihm? Sooo jung ist er schließlich auch nicht mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 08.07.2011 18:55 
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Eben. Und ich kann mir vorstellen, dass "ein bißchen 50+1" mit regionalen Investoren nur eine Frage der Zeit ist, bis das von einem anderen verzweifelten Verein, bei dem ein Investor vor der Tür mit dem rettenden schnellen Geld wedelt, per Gerichtsurteil kassiert wird, da das ja dem freiem Kapitalverkehr widerspricht.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 08.07.2011 19:58 
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Discostu hat geschrieben:
Naja, so wie sie vorgeführt wurden, wussten sie wohl selbst nicht, was sie da wollten. :mrgreen:


Das ist wohl wahr... :nuke:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.07.2011 14:19 

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Mich würde mal interessieren, WANN in Hannover WER gegen 50+1 protestiert hat ... ! Meines Wissens gab es nix dergleichen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 10.07.2011 21:19 
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kirsche hat geschrieben:
Herr Rossi hat geschrieben:
Beim FC Liverpool sieht es ähnlich aus


Sorry Herr Rossi, Deine Info ist korrekt, aber entspricht nicht meiner Intension. Vergleicht man die Ticketpreise zwischen Manu und Bayern, scheinen mir die Ticketpreise bei Bayern in der Spitze höher zu sein als bei Manu und das bei geschätzten höheren Spielerkosten bei Manu.

Was ich damit sagen will ist, dass die ganze Diskussion über Investoren und englische Verhältnisse etwas zu emotional geführt werden, oder nicht?

Emotionen sind gut, aber Wahrheit muss Wahrheit bleiben.

Um bei der Wahrheit zu bleiben, solltest Du bedenken, dass Old Trafford nach Wembley das größte Stadion in England ist. Zudem gibt es da ausschließlich Sitzplätze! In der Arroganz-Arena (auch Schlauchboot genannt) gibt es 69.901 Plätze (international 66000 Plätze), davon sind allerdings in der Liga 13.769 Plätze Stehplätze, die zu 15 Euro an die Nörgler (Ultras) verkauft werden.

Trotz geringerer Einnahmen aus einem Spieltag ist der FCB nicht darauf angewiesen, Spielerkäufe über Kredite zu finanzieren, sondern über das Festgeldkonto. Auch beim Merchandising dürfte es nicht so laufen wie bei ManU, der Papst kauft keine Trikots (obwohl er Mitgliederrabatt bekäme).

Und in England wird die Debatte noch emotionaler geführt als hier. Man erinnere sich, dass die früheren Eigner des FC Liverpool den Club fast in die Insolvenz geschickt haben. Und die Hardcore-Fans von ManU haben gar einen eigenen Club gegründet, weil sie den Kommerz nicht mehr ertragen haben!
:wink2:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 10.07.2011 22:03 
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Herr Rossi hat geschrieben:
Trotz geringerer Einnahmen aus einem Spieltag ist der FCB nicht darauf angewiesen, Spielerkäufe über Kredite zu finanzieren, sondern über das Festgeldkonto. Auch beim Merchandising dürfte es nicht so laufen wie bei ManU, der Papst kauft keine Trikots


that's the problem ! :wink2:


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 10.07.2011 23:21 

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Herr Rossi hat geschrieben:
Trotz geringerer Einnahmen aus einem Spieltag ist der FCB nicht darauf angewiesen, Spielerkäufe über Kredite zu finanzieren, sondern über das Festgeldkonto. Auch beim Merchandising dürfte es nicht so laufen wie bei ManU, der Papst kauft keine Trikots (obwohl er Mitgliederrabatt bekäme).


Herr Rossi, ich bin da ganz bei Dir. Allerdings mit einer kleinen Nuance. Ist es nicht so, dass die sportliche Leitung ständig neue Spieler zu Mondpreisen verpflichten. Ist das Problem jetzt der Investor oder Herr Alex Ferguson?

Das Problem sind zum Teil die Investoren, ohne Frage, aber alle anderen machen mit, siehe Spieler, Berater Manager, UEFA, DFL....., auch in D. Das ist m. M. das Problem.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 11.07.2011 22:50 
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Es ist eine Systemfrage.

Ohne Regulierung geht es nicht. Trotz aller (zum Teil auch enormer) Schwächen funktionockelt das System hierzulande weit besser als in England, Spanien oder Italien.

Deshalb ist Deregulierung völliger Unfug, deshalb sollte 50+1 bleiben.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 12.07.2011 00:44 
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Da bin ich ganz bei Dir, ElFi! Aber man sollte noch die alten Schlupflöcher stopfen und keine neuen Schlupflöcher zulassen. Das ist doch Blödsinn, dass jemand der zwanzig Jahre lang in jeder Saison einer Jugendabteilung eines BL-Vereins einen Fußball stiftet, diesen Verein anschließend übernehmen können soll. :mad:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 12.07.2011 10:35 

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Herr Rossi hat geschrieben:
Das ist doch Blödsinn, dass jemand der zwanzig Jahre lang in jeder Saison einer Jugendabteilung eines BL-Vereins einen Fußball stiftet, diesen Verein anschließend übernehmen können soll. :mad:

Sorry, Rossi, aber es ist doch eher Blödsinn zu glauben, daß jemand, der mal einen Ball stiftet, in der Lage ist, einen Verein komplett zu übernehmen.
In dem neuen Konzept geht es doch eher darum, daß eine Person oder ein Sponsor, der einen Verein über 20 Jahre mit persönlichen und finanziellen Engagement federführend strategisch begleitet hat, nunmehr die Möglichkeit bekommt, im Rahmen der Statuten mehr Einfluß auszuüben.
Im Grunde wird (irgendwann) nur legalisiert, was bereits Fakt ist, nämlich daß Kind 96 kontrolliert, Hopp eben Hoffenheim und Maschetitz RB Leipzig. Für Schnellschüsse mit Scheichs etc. gibt diese Regelung keinen Raum. Der neue Sponsor von 1860 München beispielsweise müsste schon einen sehr langen Atem haben, um den Verein letztlich zu übernehmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 12.07.2011 12:37 
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Meiner Meinung nach müsste es eigentlich anders herum laufen: Es darf keine Sonderregeln geben. Alle Mannschaften müssen sich an 50+1 halten.

Bisher ist es doch so, dass 50+1 für die einen gilt, für die anderen eben nicht. Wenn VW ernst macht, und sich zum Ziel setzt, Dauermeister zu werden, dann könnten die die Mittel eben aufbringen. Das ist doch schlimmer als jeder Abramovitch in England.

Das ist doch keine faire, vergleichbare Liga.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 12.07.2011 14:31 
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Cherek: kurz, knapp und gut :nuke:


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 12.07.2011 22:27 
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kerze hat geschrieben:
Sorry, Rossi, aber es ist doch eher Blödsinn zu glauben, daß jemand, der mal einen Ball stiftet, in der Lage ist, einen Verein komplett zu übernehmen.
In dem neuen Konzept geht es doch eher darum, daß eine Person oder ein Sponsor, der einen Verein über 20 Jahre mit persönlichen und finanziellen Engagement federführend strategisch begleitet hat, nunmehr die Möglichkeit bekommt, im Rahmen der Statuten mehr Einfluß auszuüben.

Das musst Du schon mit dem Pillendreher-Geschäftsführer Holzhäuser diskutieren, der hat da die älteren Rechte an dem Spruch! :mrgreen:

Und die Vorschläge unseres Präsidenten zum Thema darfst Du nicht auf die Goldwaage legen. Sein "Konsens-Vorschlag" erhielt in der entscheidenden Sitzung lediglich von Hannover 96 Zustimmung (welch Wunder! :roll: ), die überwältigende Mehrheit der anderen Vereine war dagegen! :wink2:

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Zuletzt geändert von Herr Rossi am 19.07.2011 20:31, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 19.07.2011 08:14 
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effektive 50+1-Regel. Macht der Präsi nicht das, was der Investor will, kann Präsi abtreten, dann kommt wohl ein Präsi, der macht, was Investor will.

:mad:

I dont like Placebos ! :cry:


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 19.07.2011 09:06 
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Habe eben auch auf Sport1 gelesen, dass der 60er Präsident "vielleicht" zurücktritt...
Grund: Machtgerangel mit dem Investor..
Tja... nun weiß man, wie man sich blitzschnell Marionetten ranzüchtet ^^

Einfacher als in der Politik :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 19.07.2011 09:47 
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Janrik hat geschrieben:
Macht der Präsi nicht das, was der Investor will, kann Präsi abtreten, dann kommt wohl ein Präsi, der macht, was Investor will.



Das war doch von vorn herein abzusehen. Wer so viel Geld in einen Verein steckt, wird nicht
stillschweigend zusehen, wie sein Geld verjubelt wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 20.07.2011 14:18 
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Nordlicht96 hat geschrieben:
den 50+1 habe ich nicht gefunden, also poste es ich hier mal..ein interview

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 20.07.2011 14:58 
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Ein interessanter Spiegel-Beitrag über die aktuellen Umsätze und Gewinne in den europäischen Fußballligen.

Wenn man den Premiere-League-Umsatz um die gegenüber der Bundesliga höheren Fernseheinnahmen reduziert, liegen beide fast gleichauf.

Man könnte jetzt noch einen "Vereinsanzahl-Faktor" einführen und die großen Ligen auf 18 Clubs runterrechnen. Da sähe die Bundesliga noch besser aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 20.07.2011 15:30 
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Nordlicht96 hat geschrieben:
den 50+1 habe ich nicht gefunden, also poste es ich hier mal..ein interview

im prinzip nicht schlecht, wie er das erklärt.
aber...
ca. 9. min. hat geschrieben:
fragesteller: "das heißt, die fans müssen nicht angst haben, daß ein reicher scheich kommt und sich ein neues spielzeug zulegt?"
Kind: "nein...äh....jedenfalls nicht dann, wenn verantwortungsbewußt gearbeitet wird. und das unterstelle ich bei verantwortlichen personen, sonst wären sie die falschen an der falschen stelle."

tja, maddin, genau davor haben fans angst. denn beispiele für verantwortungsloses handeln verantwortlicher gibt es zu genüge.

Nordlicht, danke für den link. :)

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