Na denn....

Solch ein grosser Verlust, wie hier konstanbiert wird, ist es aber nicht.

Sicherlich hat Dabro in der Defensive gute Arbeit geleistet, das wars dann aber auch schon. Spieleröffnung nach vorne sowie die zuletzt vergebenen Torchancen zeigen jedoch, das er eigentlich nicht so richtig Bundesligatauglich ist.

Wer sich im Gehalt verpokert, nur weil er mangels Alternativen jedes Spiel in der Startelf steht, der hat halt Pech gehabt.
Es dürfte ja nur ums Gehalt gegangen sein, um was denn sonst???

Es ist also wahr. Schade. Nun haben wir einen Zerstörer weniger,den wir wohl teuer einkaufen müssen.Lala scheint über seinen Zenit hinaus,Dabro wäre genau der richtige gewesen. Nun wechselt er wegen der Kohle zur Fahrstuhltruppe nach Bochum. Selbst schuld !
Jetzt wäre der Weg frei für Bikmaz oder Dietwald,aber die werden wohl bei PN kaum eine Chance bekommen...

Kaum sind wir einen Zerstörer losgeworden müssen wir schon wieder nen neuen holen?!
Warum eigentlich??
Es gibt durchaus Mannschaften auf der Welt die ohne solche Spieler auskommen....warum nicht auch wir?
Balitsch kann das defensive Mittelfeld gut übernehmen was brauchen wir also noch einen Zerstörer im Mittelfeld?
Wenn schon Neueinkäufe dann bitte von dem Kaliber, die auch wissen was sie mit dem Ball anfangen sollen, nachdem sie ihn dem Gegner abgenommen haben

[30.03.2006 16:12 Uhr]
Dabrowski verlässt die Roten
96-Mittelfeldspieler Christoph Dabrowski (Foto) wird die Roten verlassen. Der 27-Jährige und sein Berater teilten Hannover 96 mit, „dass sie sich für einen anderen Verein entschieden und dort zugesagt haben“, erklärte 96-Manager Ilja Kaenzig. Mit dieser „für alle Beteiligten unerwarteten Wendung“ seien die Gespräche zu einer Verlängerung des auslaufenden Vertrages beendet. „Das ist schon sehr überraschend“, kommentierte Kaenzig den Vorgang. „aber wir müssen diese Entscheidung natürlich respektieren.“

Wertschätzung signalisiert
Der 32-Jährige macht keinen Hehl daraus, dass die Mitteilung Dabrowskis, der sich in dieser Spielzeit zu einem Stammspieler und absoluten Leistungsträger bei den Roten entwickelt hat, schmerze. An mangelnder Wertschätzung könne man die Entscheidung „Dabros“ zumindest nicht festmachen. Aus sportlicher Sicht brauche man darüber ohnehin nicht diskutieren, alleine die Tatsache, dass andere Klubs sich für ihn interessieren, sprächen für seinen Stellenwert im Team. „Das hat er sich selber erarbeitet“, so Kaenzig. Mit dem neuen Vertragsangebot habe man dieser Entwicklung zweifellos Rechnung getragen. „Damit haben wir auch die wirtschaftliche Wertschätzung deutlich signalisiert. Wir haben ihm in unserem Gehaltsgefüge ein Angebot gemacht, dass Spieler nur selten erhalten.“ Da nach der Entscheidung Dabrowskis bislang „kein sofort greifendes Alternativszenario“ vorliege, müsse man nun zunächst mit dem Trainerstab die kommenden Schritte intern besprechen, nannte Kaenzig die nächsten Handlungsschritte