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wo ist das große neugierige mädchen, mit ihrer zu einem teil unbekümmertheit, zum anderer teil charmanten verschämtheit, auf der strecke geblieben.
es scheint, dass der zarte keim der unsicherheit - des nicht genügens - wie ihn viele junge mädchen in sich tagen - also die dunkle seite ihres ichs, überhand gewinnen konnte. sehr schade, vielleicht hätte ich voraussehen können, das dem schnellem aufsteig dieser so zarten pflanze, in ebensoschneller verfall folgen könnte.

wo ist sie nur gelandet, wie kommt sie da wieder raus. um dem ewigem druck zu entfliehen verkriecht sie sich in dunkelste ecken, versucht stärke zu ziehen aus dem blick nach unten, und sieht den strudel nicht, in den sie geriet.
so sitzt sie auf dem schoß abgehalferter vorstadtcasanovas, verwechselt ihr entgegengebrachtes süffiantes schmunzeln, und die aufgequollene finger auf ihrem oberschenkel als kompliment, und quelle neuen lebens zu sehen. - die sich tief eingefressene angst vor dem leben ist nicht ihr freund, aber ihr ständiger begleiter geworden.
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...und auch fachwerk...

Vom Forums-Stammi die herzlichsten Gruesse aus feuchtfroehlicher Runde uebermitteln ...

...bis auf brrrrrrrrrr war mir kalt an den Füßen...

...namibier sieht anders aus, als von vielen erwartet - die enttäuschung war einigen - welche internationeles flair erwarteten - deutlich anzusehen...