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 1.FC Nürnberg - Hannover 96 2:2 (nach dem Spiel) Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 17.09.2007 12:04 

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Hmm....

also für mich auch einige fehler in den Auswechslungen: Für mich war der 1. Wechselkandidat Rosi. Auch Hanke hatte nach seinen 2 Toren ALLES geleistet....aber Huszti rauszunehmen...und dann auch noch Pole Zuraw zu bringen....ne also echt. Da muss sich Hecking die Kritik anheften....

Aber wirklich entscheidend wird das Sonntagsspiel...wenn wir das gewinnen, geht es nach oben in dieser Saison....

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"Ich will an meinem rechten Fuß feilen!" [Michael Tarnat]
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BeitragVerfasst: 17.09.2007 12:10 
hsv_96 hat geschrieben:
habe das spiel live über premiere(das erste mal fußball bei premiere für mich :shock: )verfolgt und ich muss eines gleich sagen/fragen.
sind die kommentatoren immer so parteiisch wie der kommentator beim spiel unserer roten gegen nürnberg??was für ein ar*** :lol:


Die Fragen lässt sich folgendermaßen beantworten: Egal wer spielt, egal welcher Sender - zu 95% sind die Kommentatoren IMMER GEGEN 96.

Zum Teil kann man (ohne Scherz) froh sein, wenn bei Zusammenfassungen Hannover überhaupt erwähnt wird. Oft vergehen bei der Zusammenfassung bis dahin mehrere Minuten, selbst bei Heimspielen.

Hannover gehört eben zu den unbeliebtesten Manschaften der BuLi. Und das hört sich dann im Fernsehen dementsprechend an.[/i]


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BeitragVerfasst: 17.09.2007 12:14 

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DerJugendliche hat geschrieben:
Für mich war der 1. Wechselkandidat Rosi.

Jopp, da stimme ich dir zu. Finsteres Spiel von ihm.

Zitat:
aber Huszti rauszunehmen...

Der hätte meiner Meinung nach viel früher vom Platz gemusst. Bei den Standards war er wertvoll, keine Frage. Aber ansonsten ist er mir eher negativ aufgefallen.

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BeitragVerfasst: 17.09.2007 13:22 
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Bevor der "Wärter" kommt und das Forum dicht macht, noch einige Anmerkungen meinerseits:

In den letzten Jahren war ich in Nürnberg ständig live dabei. Warum ich dieses Mal eine Ausnahme von dieser Regel gemacht habe, kann ich eigentlich nicht sagen. Uninteressant waren die Spiele nie, wenn auch oft nur ein Unentschieden dabei heraus kam. Abgesehen von dem unmöglichen Premiere-Reporter meine ich in der 1. Hälfte konzentrierte und auch gut gegen den Ball spielende 96er gesehen zu haben. Das angebliche Foulspiel von Kleine war für mich kein Elfmeter, mehr dagegen der spätere Armrempler von Tarnat an Mintal. Dagegen war das Foul von Wolf an Hanke in mehrfacher Form ein klarer Elfmeter. Erst aufgestützt und dann noch kräftig gezogen. Warum der Schiri diese eindeutige Situation nicht mit Elfer und Platzverweis (letzter Mann) geahndet hat, bleibt mir ein Rätsel.

Wie eigentlich immer spielen wir in der Grundordnung einen gefälligen Ball, der nur wenige Chancen für den Gegner zulässt. Mit Hanke haben wir den Knipser, der keine richtige Chance benötigt, um gleich zwei Treffer zu machen. Was ich schon an anderer Stelle deutlich gemacht habe, er ist für unsere Verhältnisse ein "Kracher". Was in der 2. Halbzeit folgte, war nicht unbedingt neu. Wenn der Gegner richtig Druck macht, ziehen wir uns zurück und wollen die Sportart wechseln. Ein deutlicher Mangel an Selbstbewusstsein macht die Runde, und alle - eingeschlossen der verantwortliche Trainer - wollen nur noch ungeschoren davon kommen. Ein "Riesenkompliment" hat der Trainer hernach zu verteilen, weil man ihm die Maske nicht ganz vom Gesicht gezogen hat. Die Auswechselfehler sind hier schon zur Genüge behandelt worden, so dass ich mich darauf beschränken möchte, auf die Darlegungen unseres Häuptlings Roter Bruder hinzuweisen. Diese Auswechselfehler haben, meine ich, einen fürchterlichen Hintergrund: Sie vermitteln nämlich den Eindruck, dass es den "Roten" an Kreativität im Spiel mangelt und eine Grundordnung wegen mangelnder situativer Ausprägungsautomatismen zum starren bis biederen System verkümmert. Man reagiert bis zur totalen Unkenntlichkeit, anstatt die zuvor gezeigte Überlegenheit mit einer intelligenten Spielführung noch weiter auszubauen. Der Club war nur noch ein Haufen Elend und wir schaffen es nicht, das Messer anzusetzen. Würde diese Beschreibung nur für einige wenige Spiele gelten, könnte man zum Tagesgeschäft übergehen. Nein, in diesem Fall wundert mich langsam der Langmut, der hier im Forum und anderswo vorherrscht. Der "Kapellmeister" Hecking steht einer miefigen Polizeikapelle vor, deren Instrumentarium für eine Herbstkirmes reicht - nicht aber für ein großes Schützenfest.

Die Kapelle gibt es her - wo ist der nächste Schritt??


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BeitragVerfasst: 17.09.2007 14:45 
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Mein lieber Herr Gesangverein, Du gehst ja mächtig in die Vollen. Ich habe zwar einiges anders gesehen, stimme aber einem Deiner Kernpunkte zu. (Selbstbewusstsein, Siegeswillen usw. insbesondere nach dem Nürnberger Anschlusstreffer.)

Was die Wechselei angeht: Ich hatte wirklich angenommen, Altin sei aus irgendeinem Grund kurzfristig nicht einsatzfähig gewesen. Aber in den Blättern heute findet sich dazu nichts. Zuraw war die Botschaft: Wir versammeln uns jetzt alle im 16er und köppen die Bälle weg.

Langmut? – Naja. Um nur mal bei den Auswechslungen zu bleiben: Nach dem Bochum-Spiel wurde der viel zu späte Zeitpunkt kritisiert. Da war das absehbare 2:2 schon passiert. Die drei Punkte am Ende haben da manches kaschiert.


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BeitragVerfasst: 17.09.2007 15:17 
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ElFi, tut mir wirklich leid. Eine kritische Betrachtung war nötig. Mich stören da die Spielergebnisse nicht so sehr, vielmehr die Art und Weise der Auftritte. Wenn man gegen die großen Fünf nicht agieren kann, dann doch wenigstens gegen verunsicherte Clubs auf der Ebene der vielgenannten Augenhöhe. Ich habe von dem Bad Nenndorfer noch keinen Wechsel mitbekommen, der eine veränderte Spielanlage zur Folge hatte. Es wird 1:1 ersetzt oder ein Mannschaftsteil redundant verstärkt. Wo ist der Zug, einen gegnerischen Trainer mal auf dem falschen Bein zu erwischen? Wo auch nur ansatzweise Risiko vermutet wird, hört der Handlungsbedarf auf....

Bin bescheiden: 10 % Ralle Rangnick in Dieter Hecking und ich würde dem Glaubensbekenntnis Hecking wieder beitreten (wollen)


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BeitragVerfasst: 17.09.2007 15:28 
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Eule hat geschrieben:

Bin bescheiden: 10 % Ralle Rangnick in Dieter Hecking und ich würde dem Glaubensbekenntnis Hecking wieder beitreten (wollen)





Hannover 96 mit Dieter Hecking hat 4 Punkte Rückstand auf den Tabellenführer Bayern München.
Hoffenheim mit Ralle Rangnick der konnte für 18 Millionen neue Spieler kaufen und steht auf einem Abstiegsplatz und was besonderes waren die Spiele der Hoffenheimer auch nicht.

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

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BeitragVerfasst: 17.09.2007 15:36 
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El Filigrano hat geschrieben:
Zuraw war die Botschaft: Wir versammeln uns jetzt alle im 16er und köppen die Bälle weg.


.... und stehen uns gegenseitig auf den Füßen.

Da ist dann die Chance auch größer, dass man beim Versuch, den Ball aus der Gefahrenzone zu befördern, den eigenen Mann trifft.

Mintal lässt danken.

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BeitragVerfasst: 17.09.2007 16:06 

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Um nur mal eine recht repräsentative Stimme zu zitieren
cheVelle hat geschrieben:
Wieviele Tore müssen wir eigentlich schießen damit mal nicht gezittert werden muss und wir sicher gewinnen? Bereits zur Halbzeit hab ich mir gedacht "also gegessen ist das nicht, ich kenn ja mein 96"....man blöd gelaufen.

Klar, das ist dann natürlich der erste Gedanke. Aber andererseits: Versetzt Euch doch auch mal in die Nürnberger. Wenn das eigene Team - recht unverdient - zur Pause 0:2 zurückliegt, dann erwarte ich von meinen Leuten doch, dass sie alles geben, um noch den Ausgleich zu schaffen. Das heisst, man hat dann immer noch eine ganze Halbzeit gegen einen besonders entschlossenen Gegner vor sich. Und da ist ein 2:2 immer noch drin. Viel ärgerlicher fand ich persönlich, dass wir gegen Bochum, das wir in der ersten Hz. klar beherrscht hatten, den Zweitorevorsprung zwischenzeitlich hergegeben hatten.

Andererseits - wenn der Schiri den Elfmeter bei dem Ringkampf gegen Hanke kurz nach der Pause pfeift (und im Grunde wäre eine rote Karte gegen den Verteidiger auch noch drin gewesen), dann wäre der Keks doch wohl endgültig gegessen gewesen.

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"Häufig frage ich mich, ob mein Leben anders verlaufen wäre, wenn das Schicksal mich an eine andere Mannschaft gebunden hätte." (Wiebke Poromka)


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Peter Später hat geschrieben:
Um nur mal eine recht repräsentative Stimme zu zitieren
cheVelle hat geschrieben:
Wieviele Tore müssen wir eigentlich schießen damit mal nicht gezittert werden muss und wir sicher gewinnen? Bereits zur Halbzeit hab ich mir gedacht "also gegessen ist das nicht, ich kenn ja mein 96"....man blöd gelaufen.

Klar, das ist dann natürlich der erste Gedanke. Aber andererseits: Versetzt Euch doch auch mal in die Nürnberger. Wenn das eigene Team - recht unverdient - zur Pause 0:2 zurückliegt, dann erwarte ich von meinen Leuten doch, dass sie alles geben, um noch den Ausgleich zu schaffen. Das heisst, man hat dann immer noch eine ganze Halbzeit gegen einen besonders entschlossenen Gegner vor sich. Und da ist ein 2:2 immer noch drin. Viel ärgerlicher fand ich persönlich, dass wir gegen Bochum, das wir in der ersten Hz. klar beherrscht hatten, den Zweitorevorsprung zwischenzeitlich hergegeben hatten.

Andererseits - wenn der Schiri den Elfmeter bei dem Ringkampf gegen Hanke kurz nach der Pause pfeift (und im Grunde wäre eine rote Karte gegen den Verteidiger auch noch drin gewesen), dann wäre der Keks doch wohl endgültig gegessen gewesen.


Aus diesem Grund hasse ich einen Vorsprung von zwei Toren oder mehr zur Halbzeit.


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BeitragVerfasst: 17.09.2007 16:26 
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@ Roter Bruder, Eule und andere.
Meint ihr nicht, dass ihr es mit Eurer Kritik an den Auswechselungen übertreibt!. Zuraw kam zwei Minuten vor Schluss und er hatte mit dem Ausgleichstreffer rein gar nichts zu tun. Ich kann nachvollziehen, dass man kritisiert, dass die Auswechselungen so spät kamen. Ein offensiver Mittelfeldmann hätte jedenfalls in den letzten 2 Minuten auch nichts mehr gebracht.

Die Einwechselung von BrügginK fand ich zu dem Zeitpunkt sehr nachvollziehbar, da das Spiel zu diesem Zeitpunkt dringend eine ordnende Instanz brauchte. Dass Brüggink das diesmal nicht gelungen ist, ist schade, passiert aber. Yankov für den platten Huszti kann man auch vertreten, obwohl in der momentanen Form Yankovs für mich auch Lala nähergelegen hätte.

Die Einwechselung von Zuraw war meiner Meinung nach nur eine nette Geste Heckings an diesen soliden und loyalen Spieler Zuraw. Da wir in HZ 2 kaum jemals die Mittellinie überschritten haben, war es völlig egal ob oder wen man in der 89. Minute einwechselt.

@ Eule. Ich habe schon den Eindruck, dass sich im Forum ein gewisser Unmut über die bisherige Spielkultur in dieser Saison breit macht. Ich teile aber auch deine Ansicht, dass die Kapelle auch das Zeug zum besseren Orchester hat, zumal wir eine gute erste Geige dazugewonnen haben. Außerdem hat sich unser Kapellmeister bisher durchaus als lernfähig erwiesen. Darauf setze ich auch weiter. Man sollte nicht vergessen, dass es sein erster Vertrag in der 1. Liga ist. Dafür hat er schon eine Menge gut gemacht. Gib ihm noch ein bisschen Zeit, zumal wir den Anschluss ja noch nicht ganz verpasst haben.

Eine Frage noch: was sind
Zitat:
mangelnde situative Ausprägungsautomatismen?


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Soll heißen, ich sehe keine eingespielten weitergehende Automatismen, um Veränderungen in der Spielsituation abfangen zu können. Ausprägung habe ich hinzugefügt, weil ich die bestehende Grundordnung als gegeben und aus der Sicht Heckings für unantastbar einstufe. Alles klar? :oops:


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BeitragVerfasst: 20.09.2007 18:28 
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Soccerfriend hat geschrieben:
@ Roter Bruder, Eule und andere.
Meint ihr nicht, dass ihr es mit Eurer Kritik an den Auswechselungen übertreibt!.


Ich glaube nicht.

Sorry, eine "nette Geste" zugunsten Zuraws bei einer solchen Situation? Die Übersicht in der Hintermannschaft war schon dahin, dann ein dritter Innenverteidiger, der für noch mehr Getümmel auf engstem Raum sorgt? Siehe Entstehung des Tores durch Mintal. Ich bin mir sicher, dass Lala vor der Kette als zweikampfstarker "Abfangjäger" auch vorher schon wesentlich effektiver gewesen wäre.

Mit Bruggink (dass er "Ruhe ins Spiel bringt" kann ich mittlerweile nicht mehr hören) für Stajner eine Rückwärtsorientierung, ebenso mit Yankov für Huszti. Ich habe Huszti (selbst wenn er kaputt gewesen sein sollte) immer noch besser gesehen als Rosenthal.

Angsthasenfußball, der bestraft wurde. Und nach meiner amateurhaften Meinung durch die Wechsel vielleicht nicht herausgefordert, zumindest aber begünstigt.

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BeitragVerfasst: 21.09.2007 14:02 

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Guus hat geschrieben:
Peter Später hat geschrieben:
Um nur mal eine recht repräsentative Stimme zu zitieren
cheVelle hat geschrieben:
Wieviele Tore müssen wir eigentlich schießen damit mal nicht gezittert werden muss und wir sicher gewinnen? Bereits zur Halbzeit hab ich mir gedacht "also gegessen ist das nicht, ich kenn ja mein 96"....man blöd gelaufen.

Klar, das ist dann natürlich der erste Gedanke. Aber andererseits: Versetzt Euch doch auch mal in die Nürnberger. Wenn das eigene Team - recht unverdient - zur Pause 0:2 zurückliegt, dann erwarte ich von meinen Leuten doch, dass sie alles geben, um noch den Ausgleich zu schaffen. Das heisst, man hat dann immer noch eine ganze Halbzeit gegen einen besonders entschlossenen Gegner vor sich. Und da ist ein 2:2 immer noch drin. Viel ärgerlicher fand ich persönlich, dass wir gegen Bochum, das wir in der ersten Hz. klar beherrscht hatten, den Zweitorevorsprung zwischenzeitlich hergegeben hatten.

Andererseits - wenn der Schiri den Elfmeter bei dem Ringkampf gegen Hanke kurz nach der Pause pfeift (und im Grunde wäre eine rote Karte gegen den Verteidiger auch noch drin gewesen), dann wäre der Keks doch wohl endgültig gegessen gewesen.


Aus diesem Grund hasse ich einen Vorsprung von zwei Toren oder mehr zur Halbzeit.

So weit würde ich dann auch wieder nicht gehen...

(aber ich hätte natürlich grosse Lust, mal wieder ein Spiel zu erleben, in dem unsere Roten einen Zweitorerückstand aufholen und das Ding noch drehen...)

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