Testspiele 2009/2010 Moderations-Bereich |
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bierfahrer96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.07.2009 19:59 |
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Registriert: 12.01.2005 18:43 Beiträge: 4874
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Seit Jahren lese ich mich hier durchs Forum und denke mir "Mensch, irgendeinen wunden Punkt muss El Filigrano doch haben. Es muss doch etwas geben, was ihn auf die Palme bringt." Die Suche hat nun ein Ende.
_________________ VORWÄRTS NACH WEIT
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El Filigrano
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.07.2009 21:45 |
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✝ Unvergessen |
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Registriert: 02.02.2003 11:22 Beiträge: 11154 Wohnort: Southside
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.07.2009 22:13 |
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Du warst nicht oft im Hoffenheim-Thread, bierfahrer, nicht wahr? 
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troptard
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.07.2009 22:19 |
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Registriert: 23.09.2007 20:32 Beiträge: 1936 Wohnort: 30210 Vers Pont du Gard
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Namibier hat geschrieben: Roter Bruder hat geschrieben: So kann man das natürlich auch sehen. Die Gesetzmäßigkeiten der freien Marktwirtschaft werden schon alles regeln.
Die Sache mit dem Preis, der sich nach Angebot und Nachfrage richtet, ist noch nicht einmal eine Angelegenheit der "Gesetze der freien Marktwirtschaft". Die Gesetzmäßigkeiten der Preisbildung ist eine uralte, im Übrigen sehr gut nachvollziehbare, Gesetzmäßigkeit der Verfügbarkeit von knappen Gütern.
Ach Namibier, was soll Mensch wie ich dazu noch sagen
Mal ehrlich, wenn du schon der bürgerlichen Vulgärökonomie aufsitzt, dann frag Dich doch bitte mal, warum die Unternehmen auf ihren ach so knappen Gütern sitzen bleiben und dafür 2,4 Millionen Menschen kurzarbeiten und wohl auch bald arbeitslos werden.
Wenn das alles nur eine Frage des Preises wäre( also von Angebot und Nachfrage der Ware ), dann aber jetzt runter mit die Preise oder besser noch, ab heute alles umsonst. 
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Namibier
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 07:29 |
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Registriert: 12.02.2007 11:49 Beiträge: 1206 Wohnort: Hildesheim
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Wer mich gut kennt, weiß, dass ich alles andere als ein Marktradikaler bin. Ich finde nur, dass man es sich verdammt einfach macht im Leben, das eigene Unglück auf die Verschwörungstheorien der "Abzocke" zu reduzieren.
Ich könnte unzählige Beispiele nennen, wo die Fixiertheit auf "Billigem" unser Zusammenleben (m.E. negativ) beeinflusst hat. Als Beispiel möchte ich die kleinen Läden (landläufig als "Tante Emma-Läden" bekannt) nennen, die gegen die Diskountpreise nicht bestehen kann, weil sie ihre eigenen Kosten nicht tragen kann. Und gerne führe ich ein zweites Beispiel an: Käseimitat und Kochschinkenimitat auf 'ne Pizza werfen - hmmm, das schmeckt lecker und dafür bekomme ich die Pizza schön billig. Massenware als Wurst, auch die gibt's schön billig. Nur: was esse ich da wirklich?
Gehe ich zum Schlachter meines Vertrauens und esse die selbst hergestellte Wurst, zahle ich das Doppelte.
Dass das mit den Preisen nicht so trivial ist, merkt man, wenn man schaut, was alles an Vorleistungen in so einem Preis steckt: Mitarbeiter bezahlen, Ladenmiete (Platzmiete), Gerätschaften, Strom, Wasser, Transport, Steuern usw usw.
Was ich sagen will: die Parole "runter mit den Preisen" mit meiner Glückseligkeit zu verknüpfen - das ist das, was ich anprangere. Mir fehlt es in der heutigen Gesellschaft viel zu sehr an einer Bereitschaft, mal auf etwas bewusst zu verzichten, damit ich mir anderes leisten kann. Und ausdrücklich nehme ich hier diejenigen aus, die keinen Spielraum mehr haben zum Verzicht. Damit sich deren Lebenslage ändert, müssen wir aber an anderen Stellschrauben drehen. Hier geht es um Jobs und um das Thema, wie wir Transferleistungen gestalten. Das ist keine Frage des Preises von Gütern oder Veranstaltungen.
Mag sein, dass bei 14 Euro Eintritt für den Gastverein 'ne Menge über bleibt. Wissen wir es? Wissen wir wieviel? Und wissen wir, wofür es benötigt wird? Wo soll denn der Eintrittspreis liegen? Bei 7 Euro? Lässt sich das Ganze dann noch organisieren? Wer unter uns weiß das?
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sArnie
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 10:48 |
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Registriert: 06.05.2007 13:42 Beiträge: 1640 Wohnort: Hannover
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Danke, Namibier, du sprichst mir aus der Seele.
Es ist leider so, dass die zum Kapitalismus gezwungenen Profivereine, Ligen und Verbände samt aller Geldgeber mit Argusaugen beocbachtet werden. Jeder vermeintliche Geldfluss in Richtung Geld, jeder als zu hoch empfundene Preis, jede kommerzielle Strömung irgendeiner Veranstaltung wird als Beleg für Abzocke, Gier und soziale Verantwortungslosigkeit interpretiert.
Der Spaß den so viele Menschen mit Fußball haben, die Stunden in angenehmer Gesellschaft verbrachter Geselligkeit, die alle hier durch und mit dem Profifußball erleben, die Motivation so vieler Kinder sich auf dem Bolzplatz zu verausgaben - mit oder ohne Talent - anstatt daheim vor der Spielkonsole zu hocken, die Chancen von Jugendlichen ihre Freizeit nicht mit Alkohol und Gewalt zu verschwenden, um stattdessen im Verein zu spielen und viele andere positive Aspekte mehr werden dabei weggedrückt. Ich will weder die Welt des Fußballs schönreden noch die fraglos existierenden Auswüchse des Profifußballs ignorieren. Ich lasse mir meinen Lieblingssport aber auch nicht als Teufelswerk hinstellen, weil es an sehr vielen Stellen eben doch ums Geld geht.
Ob ein Verein mit einem Testspiel Geld verdient oder mit einem tollen (und teuren!) Gegner sein Image aufzuwerten versucht, muss der jeweilige Verein selbst entscheiden dürfen. Wer dabei seine Kontakte nutzen kann, der wird das tun, so wie es jeder Einzelne von uns auch tun würde. Wer nicht über Kontakte verfügt kann sich die Mitwirkung erkaufen oder Kontakte aufbauen. Das kostet. Zeit und Geld. Aber genau das ist der Grund warum sich einige Vereine solche Testspiele nicht leisten wollen. Bei Licht betrachtet ist genau das auch der Grund, weshalb einige hier bestimmte Testspiele nicht besuchen wollen: Sie wollen die Zeit oder das Geld nicht investieren. Das ist eine sehr persönliche Entscheidung und in meinen Augen keine Basis die finanziellen Aspekte einzelner Begegnungen als Vetternwirtschaft, Abzocke oder ähnliches darzustellen.
Wie du es im Zusammenhang mit Lebensmitteln beschreibst, sind alle Konsumenten mehr oder weniger mitverantwortlich für solche Entwicklungen. Wer den Fleischer nicht mehr aufsucht und lieber Analog- und Industrieprodukte vom Discounter kauft, darf sich nicht beklagen, wenn es bald keine Fleischer mehr gibt, bei denen man noch die guten, echten Produkte einkaufen kann. Wer seinen Spaß an der Massenveranstaltung Profifußball hat und dafür Zeit und Geld investiert, darf sich nicht darüber beklagen, dass die Amateurvereine im Einzugsgebiet des Profiklubs immer wieder das Nachsehen haben.
Ohne Geld und die Personen/Unternehmen die es aufbringen, wäre der Sport vielleicht sauberer, authentischer und gerechter verteilt auf regionale Vereine - aber wer das will, der muss zum Fleischer, pardon: Amateurverein um die Ecke gehen. Die Vorzüge des Profifußballs wie moderne Stadien, internationale Spiele(r), Live-Übertragungen aller Spiele, sichere Veranstaltungen etc.) genießen zu wollen, ohne die Nebenwirkungen in Form von Kommerzialisierung, höherer Preise, gelegentlich penetranter Werbung usw. zu akzeptieren, ist in meinen Augen ein Paradebeispiel für das Bonmot: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
Ich halte es für erwiesen: Jeder Amateurverein, der die Chance bekommt, sich zum Profiklub zu entwickeln, weil er sportlich und finanziell die Möglichkeiten dafür erhält, wird das tun. Dann sind die Sorgen und Nöte, mit denen man sich als Amateur herumgeschlagen hat mit einem Mal vergessen und der Amateurverein vom Nachbardorf muss das fressen - oder gefressen werden.
Ich schaue mir den Fußball unseres Vereins Hannover 96 gerne an. Wir sind nur mittelmäßig platziert - das wird ja auch immer wieder kritisiert - aber wir sind mittelmäßig platziert in der höchsten Liga Deutschlands und einer der besten Ligen Europas. Ich finde das großartig. Jenseits meiner Dauerkarte entscheide ich für jedes einzelne Spiel ob es mir meine Zeit und mein Geld wert ist, es zu besuchen. Meine soziale Verantwortung, mein soziales Gewissen mache ich hingegen nicht an sportpolitischen Überlegungen fest. Dafür finde ich außerhalb des Sports noch genug Ansatzpunkte.
P.S.: Ich möchte noch auf einen Satz Namibiers hinweisen: "Mir fehlt es in der heutigen Gesellschaft viel zu sehr an einer Bereitschaft, mal auf etwas bewusst zu verzichten, damit ich mir anderes leisten kann. Und ausdrücklich nehme ich hier diejenigen aus, die keinen Spielraum mehr haben zum Verzicht." Das ist ein wichtiger Punkt. In früheren Jahren konnte ein Mann eine Familie ernähren, heute müssen oft alle mitarbeiten. Doch wer meint, Ultra zu sein, also jedes Heim und Auswärtsspiel zu besuchen, würden sich nur gut betuchte leisten können oder wollen, der irrt. Diese Fankategorie gibt meist Dinge auf, auf die die meisten anderen nicht verzichten wollen würden, um das zu ermöglichen. Jeder sollte seine eigenen Prioritäten setzen dürfen; nicht nur jeder Fan, sondern auch jeder Verantwortliche in einem Verein. Denn für beide zählt letztlich zuerst der Verein, und solange das so ist, soll es auch genau so gut sein.
Edith: Typo
_________________ Nicht jammern, nörgeln, nölen - hingehen, anfeuern und unterstützen!
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Peter Später
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 14:14 |
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Registriert: 23.01.2003 18:02 Beiträge: 5220 Wohnort: Bern (CH)
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Wahre Worte...
Gerade auch des weisen Namibiers und seiner Überlegung 'Auf eines verzichten, um sich etwas anderes zu gönnen'. Übrigens nicht nur aus ökonomischen Gründen, sondern auch, weil man dann an dem, was man sich gönnt, mehr Freude hat.
Und trotzdem:
Namibier hat geschrieben: Denkt doch mal darüber nach, ob in den Fuffzigern wirklich alle Jungens jeden Spieltag ins Stadion gehen konnten. Und wenn ja, habe die garantiert auf 'ne Menge verzichtet und nicht zugleich usw. usw. [...] Auch ich würde gerne jedes Spiel der Roten sehen. Finanziell geht das bei mir nicht. Aber dadurch prangere ich noch lange nicht die Preise an.
Allerdings habe ich Mitte der Siebziger Jahre (als Elfjähriger) ganze 2.20 DM bezahlen müssen, um 96 gegen den amtierenden Meister Mönchengladbach mit den Weltmeistern Vogts, Heynckes, Bonhof zu sehen. Oder gegen Bayern mit Beckenbauer und Müller. Meine erste Dauerkarte (2. Liga Nord, 1979-80, Stehplatz Schüler unter 16) kostete 40 DM. Also, die Eintrittspreise sind schon gewaltig gestiegen, im Verhältnis zu anderen Dingen.
Auch wenn sich manche Entwicklungen nicht aufhalten oder gar rückgängig machen lassen (und auch keine 'Abzocke' etc. darstellen), kann man sie trotzdem als Fehlentwicklungen ansehen.
_________________ "Häufig frage ich mich, ob mein Leben anders verlaufen wäre, wenn das Schicksal mich an eine andere Mannschaft gebunden hätte." (Wiebke Poromka)
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fachwerk
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 14:26 |
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Registriert: 21.02.2008 01:32 Beiträge: 5758 Wohnort: hann.münden/linden
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gleich wird sich wieder für das högscht mögliche niveau auf die firtuelle schulter gekloppft. den normal fussballinteressierte sucht schnell das weite, da er die gesuchten informationen über testspiele seines vereins hier mit der lupe suchen muß.
viele würden doch auch nicht zu testspielen gehen, wenn diese umsonst wären, genauso wie sie auch ein 1. liga spiel für 10,-€ nicht besuchen.
dem liegt der ganz normale prozess des alterns zu grunde:
- man wird träger, es wird schwerer sich für eine sache "aktiv" zu begeistern, man bleibt mehr im trautem heim und kreis der familie und freunden, man entwickelt ein unwohlsein in großen menschenmengen, und entwickelt eine abscheu gegen das gemeinsamkeitsgefühl der anderen, die eigene begeisterungsfähigkeit findet mehr und mehr ausschließlich im kopf statt, man bleibt fast nur noch zu hause, setzt speck an, macht ein premiere abo, freut sich wenn es regnet, und wird immer dicker, damit wird man unzufrieden, unbrfriedigt, und schließlich frustriert, und fängt an über testspiele zu schimpfen, von denen man sich selbst ausgeschlossen hat, man wird moralwächter, und stammtischprolet, und man hat immer recht.
übelnehmen kann ich das nicht, denn alles unterliegt einer gewissen abnutzung, wenn man schon an allen ecken der welt war, und schon manch gute frau gehabt hat.
also - weitermachen!
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 14:58 |
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 Oha, fachwerk. Kannste mir mal Deinen Popcornsmiley leihen? Ich glaube, den brauche ich jetzt.
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Marten
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 15:01 |
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Registriert: 11.03.2006 06:22 Beiträge: 2569
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Bin samstag im stadion gewesen und fand es einfach nur öde und langweilig. gucke heute lieber die trauerfeier von michael jackson. ich kann diesen kicks nichts abgewinnen.
_________________ Streit = Hanke
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der nette tod
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 15:29 |
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Registriert: 19.08.2006 17:12 Beiträge: 2360 Wohnort: nähe Bad Hersfeld
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Marten hat geschrieben: ... gucke heute lieber die trauerfeier von michael jackson. ...
Was immer du mit dem Vergleich sagen willst 
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1893
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 15:33 |
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Registriert: 21.11.2004 23:38 Beiträge: 6288 Wohnort: erlangen
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Dann bleib halt das näxte Mal daheim, Marten!! 
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einwerfer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 15:47 |
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Registriert: 07.10.2006 16:06 Beiträge: 11989
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Ja, ihr habt alle irgendwie Recht (Fachwerk: ich habe mich erkannt in Deinem Beitrag, aber ich kämpfe noch dagegen an  ) und deshalb reduziert sich für mich die Frage des Eintrittsgeldes auf diese Tatsache:
Vorbereitungskick (nicht Testspiel) dieser Kategorie vor 10 Jahren: 5DM jetzt 30DM. Hat sich euer Gehalt auch verfünffacht in 10 Jahren, meines nicht.
_________________ Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch 
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 17:38 |
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Zumal ver fünffacht ja auch nicht reichen würde für Deine Rechnung, einwerfer. 
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fachwerk
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 17:48 |
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Registriert: 21.02.2008 01:32 Beiträge: 5758 Wohnort: hann.münden/linden
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einwerfer hat geschrieben: Hat sich euer Gehalt auch verfünffacht in 10 Jahren, meines nicht.
du hast halt damals schon sehr gut verdient! 
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einwerfer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 17:50 |
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Registriert: 07.10.2006 16:06 Beiträge: 11989
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Ja richtig,  Kuhburger, war in Rage.
Aber jeder weiß hoffentlich, was ich meine.
Wie hieß eigentlich dieser Politiker in Italien, der bei den letzten Wahlen um Stimmen warb, indem er es als absurd empfindet, dass man immer mehr arbeiten muss bei dem industriellen Fortschritt, statt weniger.
_________________ Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch 
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Namibier
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 18:13 |
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Registriert: 12.02.2007 11:49 Beiträge: 1206 Wohnort: Hildesheim
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fachwerk hat geschrieben: gleich wird sich wieder für das högscht mögliche niveau auf die firtuelle schulter gekloppft. den normal fussballinteressierte sucht schnell das weite, da er die gesuchten informationen über testspiele seines vereins hier mit der lupe suchen muß.
Hast ja Recht - ich hör ja jetzt auch auf; wird sonst zu "off-tropic" bei der Hitze!
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slowie
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 19:53 |
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Registriert: 08.07.2008 14:33 Beiträge: 107 Wohnort: Regensburg
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Halbzeitstand: 8:0, dabei hatte es nach 15 Minuten noch 0:0 gestanden. Tore: Hanke (4), Stajner (2), Krzynówek (2)
Hanke besorgte dabei einen lupenreinen Hattrick und verschoss sogar noch einen Elfer. Besonders positiv auffällig auch Neuzugang Djakpa!
Quelle: Twitter
_________________ Respect is everything
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fachwerk
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 20:34 |
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Registriert: 21.02.2008 01:32 Beiträge: 5758 Wohnort: hann.münden/linden
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noch ein paar randnotizen von der stadioneröffnung:
die zwei
unser aller schatz
die drei von der tankstelle
und von hinten

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slowie
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 07.07.2009 21:01 |
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Registriert: 08.07.2008 14:33 Beiträge: 107 Wohnort: Regensburg
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18:0 steht es am Ende gegen den HSC. Die Tore erzielten im zweiten Durchgang "Miklu" (6, davon 4 in Serie), Rausch (2), Stajner und Rama
_________________ Respect is everything
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