So, da issa, alter Davenstedter:

1. Habe mich geärgert dass Hawlse nich gewonnen hat. Die können halt auch nix.
2. Wieder volle Verarsche der fast 2.500 Zuschauer. Ich verstehe nich, dass da so viele
aufmarschieren.
3. Die Kaltgetränke und die Bratzwurst sind da auch nur Note 5. Kannste vergessen.
Man gut, dass ich 3 Kniften mit hatte. Aber im Lokal ging das mitte Biere.
3. Wen interessiert denne, dass man dem Jahrtausenttalent das Trikoo geklaut hat.
Keinen. Diese B.-Zeitung kann auch nix und

4. Also wieder volle Verarsche am Zuschauer. Und das für 12 Euro. Frechheit


Duffi D.: Kauf jetze endlich 1 oda 2 bundesligataugliche Stürmer. Dich rennt das Zeit davon !
Oder machste wieder Urlaub. Bestimmt.

So, datt wahs........................

Bavenstedter nicht Davenstedter. Soviel Zeit muss sein.

Ja, hast recht. Bis denne.

eigentlich denke ich mal das Du mal so richtig mal mit 96 - ne Auswärtsfahrt ,, brauchst,, und da bist Du bei uns Gold richtig ,, über Leipzig geht da alles ; und Du bist dabei Einladung steht feiern sowieso , VOM FEINSTEN

Leben - Sterben - Hannover 1896 HSV -wir sind stolz auf unsere Mannschaft

Na Kollege, hat Sternburg wieder die Pipeline aufgedreht oder wirste auch aus Paderborn beliefert?

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"Weintrinker sehen gut aus, sind intelligent, sexy und gesund.“
Hugh Johnson

Sternburg trinke ich nicht aber alles i.O. grüße aus LE - und richtig guten Leuten aus H flag962:

niemers mal auf sächsischh nischt übeel , aber ich blobe wir verstehen uns JA

nur ein grün- weißer Leutzsscher ist mit Sicherheit ein ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,D

Was issn hier jetze los?
MfG
Paul Bombe

Mit Leipzig96 ist immer was los.

Trinkfest aber nicht arbeitsscheu ,
Sind wir Hannover troi.

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Zur Fankultur gehört das Leiden und der Mißerfolg zwingend dazu,
weil man sich sonst nicht über das Erreichte freuen kann.
Zitat von Roter Dortmunder

Nachtrag zu meinem Bericht vom 08.04.2014 auf Seite 2 des Threads (Derby):

Das Amtsgericht Hannover hat nunmehr am 23.06.2014 in unserer Sache ein Urteil erlassen (Az.: 555 C 2955/14).

Erwartungsgemäß wurde festgestellt, dass die Klage der drei Kläger begründet war und die Verfügungsbeklagte, die Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co KG, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen hat (das werden etwa EUR 600,00 bei Abrechnung nur eines Anwaltes auf Klägerseite mit Gerichtskosten und Gegneranwalt sowie Parteikosten werden).

In den Entscheidungsgründen heißt es u.a. wörtlich:

"Die Verfügungsbeklagte hatte danach - und zwar ohne " Wenn und Aber" - sogar eine Garantie dafür übernommen, dass die Inhaber von Dauerauswärtskarten die entsprechenden Karten für Auswärtsdauerspiele auch erhalten....
Im Übrigen ist auch keine sonstige Rechtsgrundlage ersichtlich, die vorliegend die von der Verfügungsbeklagten gegenüber ihren Vertragspartnern, den Inhabern von Dauerauswärtskarten, erklärte Vorgehensweise hätte ermöglichen können."

Soweit ist das alles, auch für den juristischen Laien, wohl ohne weiteres nachvollziehbar.

Nachdem in einem weiteren Beschluss bereits festgestellt worden ist, dass Hannover 96 Vertragsbruch und Rechtsmissbrauch gegenüber den Auswärtsdauerkarteninhabern begangen hat wird es aber nunmehr besonders brisant.
Bereits in meinem Bericht auf Seite 2 hatte ich darauf verwiesen, dass Hannover 96 sogar in den jeweiligen Prozessen nicht wahrheitsgemäß vorgetragen hat.

Hierzu ein weiteres Zitat aus den Entscheidungsgründen des Urteils des Amtsgerichtes:

"Angesichts des Umstandes, dass die Beklagte letztendlich die von den Klägern gewünschten (Gäste-)Stehplatzkarten vor dem Spiel an diese übergeben hat - und zwar ohne dass die Kläger zuvor die Benutzung des Busvouchers- nachgewiesen hatten, ist der Vortrag der Beklagten, sie habe das Herausgabeverlangen gar nicht erfüllen können, weil die Bustransferverpflichtung "dem Ticket innewohne" in keiner Weise nachvollziehbar. Im Gegenteil ist dieser Vortrag durch die erfolgte Erfüllung des Anspruchs sogar widerlegt"


In einem anderen Verfahren wurde dieser Vortrag sogar von einem Verantwortlichen von Hannover 96 an Eides Statt versichert und in der mündlichen Verhandlung, allerdings erst auf ausdrückliche Aufforderung hin, dem Gericht übergeben.
Auch über diese Kläger und deren ungehinderten Zugang in den Gästeblock ohne Nachweis der Benutzung des Busvouchers hatte ich berichtet.

Mag ein rechtsmissbräuchlicher Befangenheitsantrag noch als Winkelzug bezeichnet werden, handelt es sich vorliegend um deutlich mehr. Eine falsche Versicherung an Eides Statt ist ebenso strafbar, wie der Versuch im Prozess entgegen der prozessualen Wahrheitspflicht vorzutragen.

Da es sich um Offizialdelikte handelt, beobachte ich mit Interesse, ob die zuständige Staatsanwaltschaft in Hannover tätig werden wird. Auch das Gericht ist verpflichtet, derartige Sachverhalte der Staatsanwaltschaft zuzuleiten.

Schändlicher kann man gegen seine eigenen Fans nicht vorgehen! Aber die Verantwortlichen von Hannover 96 und deren Präsident meinen dies aussitzen zu können. Sie finden nicht einmal den Weg zum mildesten Mittel, einer offiziellen und öffentlichen Entschuldigung für ihr widerwärtiges Verhalten gegenüber den Fans. Im Gegenteil, Äußerungen der Verantwortlichen in einem persönlichen Gespräch im Juni, man wolle einen positiven Weg mit den Fans gehen, werden nicht erfüllt. Es wird vielmehr die Zerschlagung der aktiven Fanszene forciert. Diese Unfähigkeit der Verantwortlichen, ihr unwürdiges Verhalten, lassen keinen anderen Schluss zu, als die Forderung nach deren Rücktritt.

Dass sich hierbei der Vorstand des Hannoverschen Sportvereins vor diesen Karren spannen lässt und glaubt es handele sich hierbei um nicht beeinflussbare Entscheidungen der ausgelagerten Kapitalgesellschaften lässt erkennen, dass die gesamte Thematik 50 +1, insbesondere das Mehrheitsstimmrecht des Vereins, gewollt oder unbewusst nicht verstanden insbesondere gelebt wird.

Wenn Investoren glauben, sie würden damit ununterbrochen und erheblich die Interessen des Vereins fördern und die Voraussetzungen für eine endgültige Übernahme erfüllen, so kann dies zu Recht hinterfragt werden. Die Verantwortlichen von Hannover 96 können sicher sein, dass die Vorgänge nicht "unter den Tisch kehrbar" sind, auch nicht gegenüber der DFL und dem DFB!

Hinsichtlich des Ablaufes der Mitgliederversammlung des Vereins wurde, nachdem die Gespräche mit dem Vorstand gescheitert sind, zwischenzeitlich der Ehrenrat gem. § 17 der Vereinssatzung angerufen. Dieses Verfahren ist einer gerichtlichen Überprüfung vorgelagert. Der Ausgang bleibt abzuwarten.

So nun steht auch wieder die "1896" dauerhaft in der Anzahl meiner Beiträge, es sei denn die Moderatoren "säubern" mal wieder einige Threads.

Auf zum Antiracup und zum Saisonstart in Oldenburg!

PS: Derzeit, wohl auch aufgrund der Ereignissee, wird eifrig an einem Grundlagenvertrag zwischen Verein und Kapitalgesellschaften/Investoren gearbeitet, wie Martin Kind im Gespräch im Juni mitteilte. Er bot an diesen, voraussichtlich im Juli wie er sagte, mir und Interessierten vorzustellen. Man darf sowohl auf den Inhalt als auch die Einhaltung des Angebotes gespannt sein.

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Danke, für die Info.
War jemand von der Presse da bzw. habt ihr das Urteil zugehen lassen? Mich würde interessieren ob es ignoriert wird (habe bisher zumindest nichts mitbekommen).

Wer eine Tätlichkeit begeht sollte auch die Rote Karte sehen. Und wenn der Schiedsrichter die Szene nicht sieht kann der Verband ja noch nachträglich die Kenntnis erlangen und handeln.

Beschämend und traurig.

TCHammer96, halte uns bitte weiter auf dem Laufenden.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Nach meiner Erfahrung würde ich mich da lieber nicht drauf verlassen und Strafantrag stellen.

Ansonsten stehen mir die Haare zu Berge, wenn ich Deine Berichte lese. Tatsächlich: beschämend und traurig, was sich 96 so leistet.

Ich möchte das präzisieren: nein, das ist nicht "96", nicht der Verein, der hier so agiert. Es ist die Führungsspitze, es ist ein Martin Kind und (vielleicht) auch ein Dirk Dufner, der so agiert (und abhängige/willfährige Arbeitnehmer, aber das ist ein anderes Thema).

Da können wir die Verantwortlichen schon beim Namen nennen. Und das ist zum einen beschämend, zum anderen aber auch zum wütend werden.

Denn so sehr auch beide ihr "Handwerk" bei H96 verstehen mögen ... emotional ist vor allem Martin Kind eine immense Belastung. Bei Dirk Dufner habe ich noch Hoffnung, daß seine "unglücklichen" Äußerungen sich nicht wiederholen.

ich nicht...leider

mit Kind und Dufner haben sich zwei gefunden, denen jegliche empathie, jegliches bewußtsein für fanbelange, jegliches herzblut fehlt.

ich nehme das übel , ja.

Martin Kind hat aber hier durchaus verdienste, kaufmännisch war/ist er ein segen für 96

aber Dufner?

nix, was ich ihm anrechnen könnte, außer einem fressenschlag in die fan-seele, ja, ich fühle mich persönlich betroffen und vergesse das nicht....da kann er noch son kracher bringen...

hab ich schon mal gesagt, aber ich wiederhole mich gern...bitte, bitte stellt an M.K.s seite jemanden, der fußball liebt, versteht, lebt und damit auch das fan-sein, jemanden der 96 blutet...

Ich vermute, als er von marodierenden Banden sprach, hatte er verwüstete Züge der DB vor Augen, und hat leider nicht zwischen den unterschiedlichen Fangruppen differenziert...was ja auch nicht so einfach ist. Den "normalen" Fan wollte er sicherlich nicht beleidigen. Und die nette Frau Kronsbein schon gar nicht.

Frau Kronsbein hatte dunnemals einen kleinen Badewannenunfall und kann nicht mehr beleidigt werden.

Tja, Fö(h)n gibt's nicht nur in München.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind