Was Streich betrifft es es mir egal was er gesagt hat. Man darf nicht vergessen, dass seine Mannschaft grade abgestiegen ist und da ist es sein gutes Recht pissig zu sein und dem Gegner, der sich seinen eigenen Hals gerettet hat, nicht zu 100% politisch korrekt mit Vorwürfen zu belegen.
Ich finde, wir sollten das nicht auf die Goldwaage legen.
Will gar nicht wissen, was los gewesen wäre, wenn wir knapp abgestiegen wären.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

Das sehe ich auch so. Sollte man den Mantel der Nächstenliebe drüber decken.

Ich bin immer noch fix und fertig. Dass sie es langweilig gemacht haben, kann man echt nicht sagen. Wenn man bedenkt, was ein Ausgleich für Folgen gehabt hätte. Der kleine HSV soll mal ein paar Bierkisten rüberschicken.

Die Einwechselung von Stankevicius habe ich nicht wirklich verstanden. An der Seitenlinie sah es auch so aus, als wenn Schlaufi echt angepisst war, dass er für Kiyo nicht zum Zuge kam.

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Der Berliner Stil ist frech und mutig.
(Andreas "Zecke" Neuendorf)

Ich war auch nicht froh, dass MF in dem Moment defensiv gewechselt hat (und dabei einen Spieler mit wenig Spielpraxis gebracht hat). Aber was Schlaudraff in so einem Augenblick darüber denkt, ist andererseits ja auch ziemlich wumpe. Das einzige, was in dem Moment zählt, ist der Erfolg der Mannschaft.

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"Häufig frage ich mich, ob mein Leben anders verlaufen wäre, wenn das Schicksal mich an eine andere Mannschaft gebunden hätte." (Wiebke Poromka)

Wenn der Gegner lange und hohe Bälle in den eigenen Strafraum schlägt, dann braucht man keinen Schlaudraff mehr, sondern kopfballstarke Innenverteidiger und vorne stokelt Jimmy Briand den Ball mit Hilfe des Gegners ins Tor.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre