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BeitragVerfasst: 06.06.2010 13:51 
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El Filigrano hat geschrieben:

(...)
„Auch ich bestätige: Mars bringt verbrauchte Energie sofort zurück.“ (Wolfgang Overath)
(...)

Ich dachte, von Overath stammt die viel beachtete Energie-These:
"Kattienschen" - dafür könnt isch kämp-fen".

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Half of the people can be part right all of the time. Some people can be all right part of the time. But all the people can´t be all right all of the time.
I think Lincoln said that.
I let you be in my dreams if I can be in yours.
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BeitragVerfasst: 07.06.2010 08:40 
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Kämpfen? - Schon der junge Kaiser wusste Bescheid:
"Kroaft in den Tella - Knorr auf den Tisch."


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BeitragVerfasst: 07.06.2010 15:03 
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Wahrlich. Einer der einprägsamsten Sätze unseres jungen Kaisers. Der wird aber auch gern aus dem Gesamtzusammenhang gerissen.

Denn viel prägender für eine ganze Generation von Pennälern, Studis, Luftgitarristen, Fußballern und anderem arbeitsscheuen Gesinde war der im selben Zusammenhang kurz zuvor geäußerte kaiserliche Satz: „Kommt, Jungs. Pausse.“

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BeitragVerfasst: 07.06.2010 15:50 
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Robben wohl doch mit Holland dabei.

Haben die Käsköppe ja nochmal Glück gehabt. Gönne ihm auch die WM....


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BeitragVerfasst: 07.06.2010 19:21 
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El Filigrano hat geschrieben:
Kämpfen? - Schon der junge Kaiser wusste Bescheid:
"Kroaft in den Tella - Knorr auf den Tisch."

In der Tat: http://www.youtube.com/watch?v=5EL5jKlCHO8

Reise gewonnen? http://www.youtube.com/watch?v=D0J6_hmU ... re=related

Und musikalisch war er auch: http://www.youtube.com/watch?v=ty_bqWjZ ... re=related

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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BeitragVerfasst: 07.06.2010 19:33 
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laut http://www.spox.com/de/sport/fussball/rundumdenball/1006/tages-ticker-07-06-lucas-barrios-paraguay-borussia-dortmund-manchester-city-per-nilsson-hoffenheim-nuernberg.html hat heute im training die wahrscheinlich A-Elf gegen die B-Elf gespielt, wobei die B-Elf gewonnen hat.
Mir ist klar, dass es nur ein Trainingsspiel war, aber wenn Jögi so hohl (sorry für den ausdruck) ist und troche und klose bringt, fall ich wirklich vom glauben ab. hat er das bosnienspiel über gepennt??
da kriegt man doch die wut...


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BeitragVerfasst: 08.06.2010 07:59 
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Wird die Vuvuzela richtig ausgesprochen - also mit weichem „V“ (wie Vase), ebenso weichem „S“ (wie Knorr-Suppe) und langem „E“ - dann klingt das etwa so: Wuwuseela.
Wuwuseela wiederum hört sich an wie ein schnell gesprochener, hanseatisch hingenuschelter Uwe Seeler. Punkt 1.

Punkt 2. Die Hochzeit des Tröteneinsatzes im bundesdeutschen Fußball lag Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre. Die lauteste Tröten wurden von Wuwuseelas Hamburgern eingesetzt. Die hatten sich aus dem Hafen Nebelsignalhörner besorgt.

Fazit. Gegen ein Nebelsignalhorn hat eine Vuvuzela keine Chance. Deshalb bin ich für eine Renaissance der Nebelsignalhörner. Wuwuseela besucht doch bestimmt die WM. Da sollte er für die Adler-Anhängerschaft ein paar Nebelsignalhörner mitnehmen. Dann kann nichts mehr schief gehen.


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BeitragVerfasst: 08.06.2010 08:43 
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heutzutage gibt es ja gar keine richtigen nebelsignalhörner mehr, heute gibt es nur noch einfache nebelhörner. ende der 60er war noch alles anders, meine elten machten noch liebe, und die hamburger fuhren noch mit ihren schleppern und barkassen ins stadion.


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BeitragVerfasst: 08.06.2010 10:19 
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fachwerk hat geschrieben:
heutzutage gibt es ja gar keine richtigen nebelsignalhörner mehr, heute gibt es nur noch einfache nebelhörner. ende der 60er war noch alles anders, meine elten machten noch liebe,


Hmmm, kaufe ein " r" und darüber hinaus eine Frage: " Warum haben sie damit aufgehört?"



:shock:

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Falls Anrufe für mich kommen, ich bin mal eben auf dem 3.Platz!


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 Betreff des Beitrags: Beim Fußball wäre es töricht,vor dem Gegner keinen Respekt..
BeitragVerfasst: 08.06.2010 14:44 
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"Beim Fußball wäre es töricht, vor dem Gegner keinen Respekt zu haben"
Publizist Poliwoda diskutierte mit dem deutschen WM-Team über Werte

München (epd). Fairness im Fußball hat für den Publizisten und Hannover-96-Fan Sebastian Poliwoda (46) nichts mit Weichheit zu tun. "Beim Fußball wäre es töricht, vor dem Gegner keinen Respekt zu haben", sagt der stellvertretende Leiter der Akademie der Bayerischen Presse in einem epd-Interview. Poliwoda, der Germanistik, Philosophie und Journalistik studiert hat, diskutierte mit dem deutschen WM-Team über Werte: "So wie ich lebe, spiele ich auch Fußball." Christiane Ried sprach mit Poliwoda über das Foul gegen Michael Ballack und die Feindbilder der Fans.

epd: Sie haben ein Seminar über Werte vor der deutschen Fußballnationalmannschaft gehalten. Um was ging es genau?

Poliwoda: Die konkreten Fragen, die ich mit Teamchef Oliver Bierhoff ausgearbeitet habe, waren: "Was ist wirklich wichtig im Leben?" und "Wofür stehe ich als Person?". In zweiter Linie haben wir erörtert, "Wofür stehe ich als Fußballprofi?". Das waren die Leitfragen für meinen 45-minütigen Vortrag vor der A- und der U21-Nationalmannschaft.

epd: Also ging es in Ihrem Seminar eher um Fragen des Lebens und weniger um Fragen auf dem Fußballfeld?

Poliwoda: Nein, dass lässt sich nicht trennen. Um es verkürzt darzustellen: So wie ich lebe, spiele ich auch Fußball. Die Werte, die ich an den Tag lege, sind ja alle Ausdruck einer Haltung, die ich zum Leben habe. Fußball ist ein Teil dessen. In der Philosophie gibt es Wertesammlungen; einmal wurden 144 genannt. Da musste ich mich natürlich beschränken.

Ich dachte mir, wenn es die sieben Todsünden gibt, muss es auch sieben Lebendwerte oder -gebote geben. Selberdenken, Respekt, Fairness, Eigenverantwortung, Loyalität gegenüber meiner Mannschaft, Höflichkeit und Professionalität. Anhand der sieben Werte habe ich der Mannschaft erklärt, worum es im Leben gehen sollte, was wichtig ist. Dadurch sollte auch der Teamgeist geweckt werden und das Selbstverständnis "Ich bin Teil dieses Teams".

epd: Respekt, Fairplay, Höflichkeit - die Wirklichkeit auf dem Feld sieht aber oft anders aus. Beispiel Kevin-Prince Boateng, der Michael Ballack mit einem üblen Foul aus der WM befördert hat. Sind Werte denn nicht nur etwas für Weicheier?

Poliwoda: Werte haben ja zunächst einmal nichts mit Weichheit, Brutalität oder Aggressivität zu tun, sondern mit der Art und Weise, wie ich mein Leben führe. Beim Fußball wäre es töricht, vor dem Gegner keinen Respekt zu haben. Respekt kommt vom Lateinischen "respicere" - zurückblicken oder etwas im Blick haben. Wenn ich den Gegner im Blick habe, entsteht automatisch Respekt - keine Furcht oder Angst. Deshalb werde ich viel besser Fußball spielen, als wenn ich blind reingehe und etwa billigend eine Verletzung des Gegners in Kauf nehme.

Das Foul von Boateng an Ballack ist dafür ein gutes Beispiel. Boateng war in diesem Fall ethisch blind, weil er offensichtlich keine Chance hatte, den Ball zu erwischen. Trotzdem hat er die Verletzung billigend in Kauf genommen. Das hat mit Respekt nichts mehr zu tun.

epd: Boateng wird in sozialen Netzwerken wie studivz und facebook mit üblen Beschimpfungen zum Staatsfeind Nr. 1 erklärt. Er wird in der WM-Gruppenphase mit Ghana gegen Deutschland spielen. Sein Bruder Jerome dagegen steht im deutschen Kader. Wie kann sich die deutsche Mannschaft auf solch eine brisante Situation einstellen?
Poliwoda: So wie ich es einschätzen kann und so wie ich die Mannschaft kennengelernt habe, ist die Brisanz im Team viel geringer als in der Öffentlichkeit. Das hat auch mit der Reaktion von Michael Ballack zu tun als direkt Betroffenem. Keiner hätte ihm vorgeworfen, wenn er Boateng - überspitzt gesagt - gewürgt hätte. Umso überraschender fand ich seine souveräne Reaktion und die Fairness, die er an den Tag gelegt hat.
Früher hätte man so ein Verhalten Ritterlichkeit genannt. Er hatte keine Lust, nachzukarten, und das hätte auch nichts gebracht. Wenn man andere ständig verantwortlich macht für sein Schicksal, macht man sich zu einem Hilflosen und gibt den anderen eine gewisse Macht. Ballack hat das sehr vernünftig geregelt und sich ein neues Ziel für sein Leben überlegt - nämlich gesund zu werden. Je öfter er an Boateng denkt und ihm Böses wünscht, umso schlechter für ihn selbst.

epd: Die deutsche Mannschaft verliert mit Ballack ihren Kapitän und eine Führungsfigur. Philipp Lahm ist zwar ein erfahrener Spieler, aber der typische Leithammel ist er nicht. Wie geht eine so junge Mannschaft mit der Situation um?

Poliwoda: Man könnte von außen betrachtet sagen, wir haben einen Haufen Küken ohne Glucke. Aber ich habe bei meinem Vortrag festgestellt, dass das zwar alles junge Kerle sind, aber da sie ständig in der Öffentlichkeit und unter Beobachtung stehen, sind sie faktisch sehr viel älter als andere 22- oder 23-Jährige. Sie sind auch sehr viel nachdenklicher, als man es von einem 22-Jährigen erwarten würde.

Außerdem braucht das Team Entschlossenheit. Nicht denken: "Jetzt haben wir so viele Verletzte, wir rechnen mal mit dem Achtelfinale." Mit so einer Haltung kann man nichts reißen. Denn letztendlich entscheidet die Haltung darüber, ob ich bei so einem Turnier Erfolg habe. Das Gegenteil müssen sie denken: "Jetzt erst recht!" Zusammenhalten und gemeinsam reinhauen, das müssen sie.

epd: Sie meinen die Trotzreaktion, von der Teamchef Joachim Löw schon gesprochen hat?

Poliwoda: Ich denke nicht, dass es eine Trotzreaktion ist, sondern eine Bestärkung der Entschlossenheit. Ich bin überzeugt, dass diese Entschlossenheit die Mannschaft ausmacht.

epd: Ihr Seminar war im Herbst 2009, also wenige Monate vor Robert Enkes Selbstmord. Depressionen waren und sind immer noch ein Tabuthema, homosexuelle Spieler wollen sich weiterhin nicht outen. Beispiele, die zeigen, dass Werte, wie Sie sie propagieren, im Fußball längst noch nicht angekommen sind.

Poliwoda: Teils ja, teils nein. Bei meinem Vortrag ging es vorrangig darum: Oliver Bierhoff will nicht nur Profis, er will Persönlichkeiten. Grade weil ich als Nationalspieler in so einer starken Vorbildfunktion stehe und Millionen von Fans zu mir aufschauen, gerade deshalb muss ich wollen, als Person stimmiger und authentischer zu sein.

epd: Geht man ins Stadion, werden Spieler oft als schwule Sau beschimpft, farbigen Spielern begegnet man mit Affenrufen. Warum rennt der Fußball dem Zeitgeist so hinterher?

Poliwoda: Respekt ist fast schon etwas Altertümliches, etwas, das uns unsere Großmutter beigebracht hat oder haben sollte. Inzwischen sind wir im Jahr 2010. Die Kirchen - nicht erst seit der Missbrauchsdebatte - kommen bei den Menschen offensichtlich nicht an. Sie wären dafür prädestiniert, den Leuten zu vermitteln, was Respekt und Höflichkeit eigentlich bedeuten und wie sie das Miteinander beeinflussen. Die Kirchen fallen aus, die Schulen zum großen Teil auch. Nachdem die klassische Familie, wo drei Generationen unter einem Dach lebten, auseinandergebrochen ist - wer soll es einem denn beibringen oder gar vorleben?
epd: Aber warum ist der Wertemangel so konzentriert auf Fußball?

Poliwoda: Fußball ist in Deutschland Volkssport Nummer 1 und bewegt die Menschen. Hätten wir den Fußball nicht, würden sich die Leute vielleicht auf der Straße den Schädel einschlagen. Fansein lebt davon, klare Feindbilder zu haben. Solche Feindbilder entsprechen dabei keiner Wirklichkeit, tragen also relativ wenig Wahrheit in sich. Ausländer können dabei Feindbilder sein oder wenn ein Dortmunder Schalke hört, kriegt er so einen Hals, und wenn ein Hannover-96-Fan einen Braunschweiger sieht, kriegt er einen Blutrausch (lacht). Das wird immer so sein.

epd: Warum passt kein homosexueller Fußballer ins Bild? Im Volleyball oder Tennis ist Homosexualität schon längst etwas Normales.

Poliwoda: Fußball ist immer noch von einer klaren Hierarchie geprägt, es ist ein Sport mit einer gewissen Härte, bei dem der Körperkontakt zwischen Männern vorprogrammiert ist. Natürlich kein emotionaler-liebender Körperkontakt, sondern ein Kontakt mit kriegerischer Absicht.

epd: Ihre WM-Einschätzung für das DFB-Team?

Poliwoda: Mit der richtigen Haltung, mit der richtigen Entschlossenheit traue ich denen alles zu.

http://www.epd.de/bayern/bayern_index_76442.html

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Tm.de hat geschrieben:
Schock für Portogal: Nani fällt aus

Portugal muss bei der Fußball-WM auf seinen Jung-Star Nani (Foto) verzichten. Der Flügelspieler von Manchester United fällt wegen einer Verletzung am linken Schlüsselbein für das gesamte Turnier aus. Das teilte der portugiesische Verband am Dienstag auf seiner Internetseite mit. Nach mehreren Tests habe man entschieden, dass Nani nicht fit sei, an der WM teilzunehmen. Der 23-Jährige hatte sich am Freitag vor dem Abflug nach Südafrika verletzt. Der Dribbelkünstler soll von Ruben Amorim (Benfica Lissabon) ersetzt werden. Nach Rio Ferdinand ist Nani bereits der zweite Hochkaräter von Manchester United, der für die WM absagen muss.


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INFORMATIONSAUSGABE - STRASSENVERKEHRSAMT - JUNI 2010

In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert. Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt ein neues System eingeführt um die schlechten Fahrer zu identifizieren.

Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrern, die sich im Straßenverkehr schlecht benehmen -unter anderem durch plötzliches Anhalten, zu dichtem Auffahren, Überholen an gefährlichen Stellen, Abbiegen ohne zu blinken, Drehen auf Hauptstraßen und rechts überholen- Fahnen ausgehändigt. Sie sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten. Dadurch sind sie für andere Verkehrsteilnehmer als unfähige Autofahrer zu identifizieren.


Diese Fahnen werden an der Autotür befestigt und müssen für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein.

Die Fahrer, die eine besonders schwache Leistung gezeigt haben, müssen je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um auf ihre fehlende Fahrkunst und ihren Mangel an Intelligenz aufmerksam zu machen.

Bitte an andere Verkehrsteilnehmer weiterleiten, so dass alle die Bedeutung dieser Fahnen verstehen.

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Was wohl Signore Angelo dazu sagen würde: http://www.youtube.com/watch?v=dmpTaQBQOkE

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ische aabe gar keine Auto !!

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menzel96 hat geschrieben:
ische aabe gar keine Auto !!


Hier @menzel96, mal eine bescheidene Frage! Du bewegst Dich doch meistens innerhalb der verbotenen Zone, also im unaussprechlichen Gebiet, oder? da gibt es doch aber gar keine Verkehrsregeln!!! Wie will man denn da Jemanden kennzeichnen.. mit einer 96 Flagge??? :wink:

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Die 96 Flagge an das Auto bekommst du erst dann, wenn man beim Rauchen in der Einbahnstraße erwischt wurde.
Aber Verkehrsregeln gibt es hier auch, wer mehrmals aufgefallen ist, muss sich einen gelb blauen Wimpel oder Schal für die anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar in das Auto hängen.
Nur diese Regeln gelten nur für Autos mit dem BS Kennzeichen, da ich aber kein BS Kennzeichen..... :wink:

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Ab 13.15 sind Poldi und Marin live im Tv zu sehen. Auf n-tv.

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coole Seite zur WM

http://www.marca.com/deporte/futbol/mun ... glish.html

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Einmal am Rhein ...


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Das ist wirklich cool.

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Geile Meldung

Zitat:
Zulus glauben an Sieg: «Wir treten mit 14 Mann an» =

Johannesburg (dpa) - Südafrikas Nationalteam tritt aus Sicht vieler Zulu mit 14 Mann beim Eröffnungsspiel gegen Mexiko an. «Unser zwölfter Mann sind die 90 000 Fans im Stadion, unser 13. Mann sind zehntausende Vuvuzelas und unser 14. Mann sind Muti (Zaubermittel)», betonte Mandla Myudekele, ein Versicherungsangestellter in Johannesburg und wie sein Präsident Jacob Zuma vom Stamme der Zulu.

Mit «Mphepo», einem Zaubermittel «werden unsere Ahnen mobilisiert», sagte Myudekele überzeugt. Einzelheiten über weitere Aktivitäten der Sangomas (Wunderheiler) dürfe er nicht verraten, weil das die Wirkung beeinträchtigen könnte. «Aber wir werden die Mexikaner auf dem Platz vernichten, ganz sicher, vernichten».

Zaubermittel gehören in Afrika oft zum Begleit-Ritual bei Fußballspielen. Tieropfer oder verbuddelte Tierknochen sollen den Gegner verhexen und das eigene Tor schützen. Als häufiges Zaubermittel wird auch das Urinieren auf dem Spielfeld angesehen.


Jetzt wissen wir auch was Jens Lehmann letztes Jahr versucht hat. :lol:

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Einmal am Rhein ...


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