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 N11-Nominierungen - veränderte Ansprüche der Spieler? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: N11-Nominierungen - veränderte Ansprüche der Spieler?
BeitragVerfasst: 28.08.2009 12:14 
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...bzw. zu wenig "Respekt" vor Nominierung?

Ich habe irgendwie den Eindruck, heutzutage ist es für manche Spieler überhaupt nichts Besonderes (oder keine "Ehre") mehr, sich das DFB-Leibchen überziehen zu dürfen. Wie manche Spieler öffentlich auf Nicht-Nominierungen reagieren, gibt mir Rätsel auf. Als gäbe es einen Automatismus, nach ein paar guten Spielen und guter Leistung in die N11 einberufen zu werden.

Ob hier nun ein Kießling jammert oder ein(e) Wiese aus Bremen rumheult. Vom medial wirksamen Nachtreten eines Torsten Frings ganz zu schweigen.

Kommt mir das nur so vor, oder sind die Spieler "früher" (vor, sagen wir mal, 10-15 Jahren) noch etwas respektvoller mit dem "Amt" des N11-Spielers umgegangen?? :?:

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BeitragVerfasst: 28.08.2009 12:22 

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In der Hinsicht trägt doch der Jogi einen großen Teil Mitschuld.

Vor 10-15 Jahren war der Kader der Nationalelf manchmal über Jahre nahezu unverändert.

Da konnte es jeder neue Spieler in der Tat als große Ehre betrachten, mal eingeladen zu werden.

Heute wird man doch z.T. nominiert, wenn man ein Dutzend Bundesligaspiele bestritten hat, den Ball halbwegs geradeaus spielen kann und vorzugsweise noch unfallfrei "Heiligs Blechle" (nicht persönlich nehmen, 1893 :wink: ) schwäbeln kann.

Da darf man dann natürlich auch enttäuscht sein, wenn die Vorausetzungen zumindest war Punkt 1 und 2 zutreffen, man aber beharrlich nicht nominiert wird.


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BeitragVerfasst: 28.08.2009 12:25 
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kerze hat geschrieben:
Vor 10-15 Jahren war der Kader der Nationalelf manchmal über Jahre nahezu unverändert.

wie gut, daß die zeiten vorbei sind!

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BeitragVerfasst: 28.08.2009 14:22 
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Gunther hat geschrieben:
kerze hat geschrieben:
Vor 10-15 Jahren war der Kader der Nationalelf manchmal über Jahre nahezu unverändert.

wie gut, daß die zeiten vorbei sind!


Es ist doch genau der richtige Weg, auch jungen Spielern eine Chance zu geben, als jahrelang die gleiche Mannschaft spielen zu lassen und dann plötzlich einen radikalen Umbruch einleiten muss, wenn die ganzen Alten aufhören.
Wenn die jungen Spieler schon früh internationale Erfahrung bekommen, ist das nicht falsch.


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BeitragVerfasst: 28.08.2009 17:43 
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Vol(l)96 hat geschrieben:
Es ist doch genau der richtige Weg, auch jungen Spielern eine Chance zu geben, als jahrelang die gleiche Mannschaft spielen zu lassen und dann plötzlich einen radikalen Umbruch einleiten muss, wenn die ganzen Alten aufhören.
Wenn die jungen Spieler schon früh internationale Erfahrung bekommen, ist das nicht falsch.

Das sehe ich soweit genauso.

Wenn junge bzw. neue Spieler vom Jogi in den Kader geholt werden, weil er meint, sie wären "reif" und gut genug, bin ich der letzte, der etwas dagegen hat. Was mir nur doof aufstößt, ist, dass scheinbar mehr die Spieler als der Trainer zu wissen meinen, wann sie es denn verdient hätten, N11 zu spielen bzw. meinen, sich durch die Medien so selbst ins Gespräch bringen zu müssen.

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BeitragVerfasst: 28.08.2009 22:00 
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seh ich so wie du Mo!
genauso schlimm und peinlich finde ich die vereinsoberen, die ihre spieler öffendlich anpreisen.

aber löw scheint da ziemlich unbeeindruckt von, so dass es wenigstens keinen einfluss hat, sondern nur ein medienspektakel ist.


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BeitragVerfasst: 28.08.2009 22:02 
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Ist auch gut, das einfach zu ignorieren.

Wenn er darauf einginge, würde er die Rumjammerer nur mit Aufmerksamkeit belohnen.
Einfach nicht drauf reagieren und nicht provozieren lassen, irgendwann in hoffentlich näherer Zukunft zählen sich Frings und Wiese dann nicht mehr zum Nationalteam hinzu.


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BeitragVerfasst: 28.08.2009 23:46 
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Vol(l)96 hat geschrieben:
Ist auch gut, das einfach zu ignorieren.

Wenn er darauf einginge, würde er die Rumjammerer nur mit Aufmerksamkeit belohnen.
Einfach nicht drauf reagieren und nicht provozieren lassen, irgendwann in hoffentlich näherer Zukunft zählen sich Frings und Wiese dann nicht mehr zum Nationalteam hinzu.


Das Problem ist ja (IMO), dass manche Spieler gar nicht unbedingt schlecht sind. Rein spielerisch würde ich Frings z.B. setzen. Und auch Wiese hat im Spiel zweifelsohne Qualitäten.

Allerdings zählt für die Position des DFB-Torwarts auch, aber nicht nur die spielerische Leistung, sondern eben auch Charakter.
Und selbst, wenn Wiese im Spiel Enke gegenüber "ebenbürtig" wäre(!), käme immer noch sein kindliches Wesen und seine narzisstische Art hinzu.

Ich denke, in Enke hat die N11 einen besonnenen und charakterstarken Mann im Kader, der es nicht nötig hat, sich über die Medien (BILD) sein Ego zu stärken oder jene Aufmerksamkeit einzufordern, wie Wiese sie von Löw "erpresst".

Selbst Adler und Neuer sind zurückhaltender bzw. weniger narzisstisch, als Wiese. Wobei mir persönlich da gerade Neuer sympathischer ist.

Enke #1; Neuer sein "Kronprinz".
Das entspräche meiner Realität. ;-)

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BeitragVerfasst: 29.08.2009 00:48 
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Mo hat geschrieben:
Allerdings zählt für die Position des DFB-Torwarts auch, aber nicht nur die spielerische Leistung, sondern eben auch Charakter.
(...)
Selbst Adler und Neuer sind zurückhaltender bzw. weniger narzisstisch, als Wiese.

1. http://forum.hannover96.de/viewtopic.ph ... 08#4491408 :arrow: "Der Wiesling" ;)
2. Das mit dem Charakter gilt (heute, bzw. unter Löw?) nicht nur für die Torwartposition.

Dieses aus dem Startbeitrag fand ich noch etwas missverständlich...
Mo hat geschrieben:
Ich habe irgendwie den Eindruck, heutzutage ist es für manche Spieler überhaupt nichts Besonderes (oder keine "Ehre") mehr, sich das DFB-Leibchen überziehen zu dürfen.

...weil es ja gerade anders herum ist: Die Nationalelf ist wieder "in" (erinnert Euch mal an die Zeit vor Völler... puh!), es ist wieder etwas Besonderes, alle wollen dabei sein. Das was Du meinst hast Du aber hier ja klargestellt...
Mo hat geschrieben:
Was mir nur doof aufstößt, ist, dass scheinbar mehr die Spieler als der Trainer zu wissen meinen, wann sie es denn verdient hätten, N11 zu spielen bzw. meinen, sich durch die Medien so selbst ins Gespräch bringen zu müssen.

...und das ist in der Tat eine unschöne Begleiterscheinung des ansonsten begrüßenswerten Konkurrenzkampfes um die Plätze in der Nationalelf...
Gunther hat geschrieben:
kerze hat geschrieben:
Vor 10-15 Jahren war der Kader der Nationalelf manchmal über Jahre nahezu unverändert.

wie gut, daß die zeiten vorbei sind!

...exakt, Gunther!
Und:
fachwerk hat geschrieben:
genauso schlimm und peinlich finde ich die vereinsoberen, die ihre spieler öffendlich anpreisen.

100% Zustimmung. Weder ein Klopp in Dortmund noch ein Allofs/Schaaf in Bremen haben das doch eigentlich nötig. Hildebrands Selbstanpreisung letztens... und Hoeness' Werbung für Rensing damals! Welch wohltuender Unterschied waren und sind da doch die Stimmen aus Hannover zur T-Frage! :idea:

Positiv, dass die öffentlichen (Selbst-)Anpreisungen bisher nichts bewirken - außer Kopfschütteln allenthalben.
Zu dumm trotzdem, aber das gehört nicht in diesen Fred, dass Löw ein Faible für Stuttgart und Hoffenheim zu haben scheint. Aber wie gesagt: Das ist ja ein anderes Thema.


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 Betreff des Beitrags: Der Verdacht
BeitragVerfasst: 09.10.2009 17:44 
http://11freunde.de/international/124616/im_zweifel_vfb


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BeitragVerfasst: 10.10.2009 10:27 
✝ Unvergessen
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Gute Frage, Mo.

Zunächst mal ein paar Daten (hoffentlich kommt jetzt nicht wieder so ein Volli.diot daher und unterstellt mir Ausländerfeindlichkeit).

In der Steinzeit spielten (fast) ausschließlich Deutsche in der Liga, dann ging es sehr, sehr langsam los - ein bis maximal zwei Spieler pro Kader hatten keinen deutschen Personalausweis. Diese Jungs waren in der Regel Top-Stars, wurden angehimmelt bis zum geht nicht mehr. Bei uns war das Josip Skoblar.

In dieser Zeit musste über Jahre hinweg Leistung gebracht werden, ehe überhaupt jemand daran dachte, den betreffenden Akteur mal im Adlertrikot zu sehen. Es gab ein paar Ausnahmen (Beckenbauer, mit Abstand auch Breitner und Hoeness), ansonsten wurden nur gestandene Spieler jenseits des 25. Geburtstags eingeladen.

Im Laufe der Jahre holten die Vereine mehr und mehr ausländische Spieler, aber noch 1984 waren 91 Prozent der Profis Deutsche. 1995 waren es 75 Prozent – dann kam das Bosman-Urteil. Heute liegt der Ausländeranteil bei 47 Prozent.

Mit anderen Worten und statistisch zurechtgeschnitzt: Um eine Position bei der Nationalmannschaft konkurrieren nicht mehr 18 Leute, sondern neun.

Von diesen neun haben – sagen wir mal – vier allein aus Altersgründen keine echte internationale Perspektive. Ein, zwei Leute sind verletzt, bleiben also drei Mann. Und so ergibt sich fast automatisch: Du machst ein paar gute Spiele, schwuppdiwupp stehst Du mindestens „im Blickfeld“, gehörst zum „erweiterten Kreis“.

Dazu kommt eine im Vergleich zu den 60er/70er Jahren ziemlich veränderte Medienlandschaft. Klar, es gab auch damals schon den Boulevard. Aber diese lächerliche Hochjazzerei nach zwei Toren oder so gab es nicht.

Natürlich hat sich das gesellschaftliche Wertespektrum verschoben, aber ich bin nach wie vor der vielleicht naiven Auffassung, dass die meisten Jungs gerne für Deutschland spielen. (Ob nun wegen der Ehre oder weil es Spaß macht oder wegen des Marktwerts oder von allem etwas – das ist dabei zweitrangig.)

Auch die von Dir, Mo, genannten Frings und Wiese wollen ja offenkundig gerne mitmischen. Die Einlassungen der beiden halte ich allerdings nicht für typisch, sondern eher für individuelle Ausrutscher. (Auch der von mir sehr geschätzte Kießling wird im Augenblick nicht gerade gut beraten.)

Noch ein Wort zur angeblichen Spätzle-Connection. Klinsmann/Löw haben – glücklicherweise! – ein paar Zöpfe abgeschnitten. Unter anderem hatten sie den Mut, auf ein paar Teenager zu setzen.

Gleichzeitig wurde ein alter und bewährter Grundsatz weiter beachtet: Auch ein Nationalspieler darf sich mal im Formtief rumtummeln ohne gleich mit dem Rauswurf rechnen zu müssen. Podolski, zum Beispiel, saß in München auf der Bank und brachte im Adlertrikot meistens gute Leistungen.

Jugendstil meets Kontinuität – das ist eins der Paradoxa der neueren Nationalmannschaftsgeschichte.

Im übrigen gilt Jogi Löw als sehr erfolgsorientiert. Allein schon deswegen begreife ich nicht, wie man auf die Idee kommen kann, dieser Mann wolle vor allem möglichst viele ihm von Jugend an bekannte Schwaben in die Mannschaft bugsieren. So ein Unfug. Der will diejenigen spielen lassen, die am besten miteinander spielen können und die bestmögliche Mannschaftsleistung bringen.

Dass Löw dabei auch Fehlentscheidungen unterlaufen, ja, meine Güte – hinterher ist immer leicht reden.

Der Artikel aus "11Freunde" passt eigentlich gar nicht zu dieser ansonsten ausgezeichneten Zeitschrift. Wahrscheinlich befand sich der zuständige Redakteur im Formtief.


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BeitragVerfasst: 13.10.2009 12:04 
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Welcher " Volli.diot " sollte das tun, wo doch der Migrationshintergrund eines jungen Auswahlspielers überhaupt keine Rolle dafür spielt, ob er von JL eingeladen wird oder nicht! Das kann Jeder " Trot.tel " erkennen. :wink:

Vielmehr spielen oder reden sich Einige aus der Nat11 raus, das erkennen sie nur nicht! Im Gegensatz zu meinem Vorredner empfinde ich den Wettkampf um einen Platz heute größer, weil Entscheidungen viel später fallen und somit länger um diesen Platz gekäpft werden muss!

Wird heute ein Spieler nicht eingeladen, stehen Manager, Trainer, Berater und der Spieler beleidigt da, drücken Mikrofone zur Seite und rufen " Kein Kommentar, oder er hat mich im Januar zuletzt und so......." Das ist das Problem, die Selbstüberschätzung vieler Spieler und den bremst man durch transparenten Wettbewerb heute aus, auch im Tor, Niemand ist sich sicher und das ist gut so!

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BeitragVerfasst: 13.10.2009 14:25 

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Ich finde schon, daß es heutzutage einfacher ist, in die Nationalmannschaft zu rücken.

Nun soll also Müller das nächste mal dabei sein. Ein Spieler, der diese Saison sicherlich herausragt. Aber man sollte schon daran erinnern dürfen, daß erst 8 Spieltage + ein wenig DfB Pokal und Champions League. Ob diese paar Einsätze ausreichen, um sich nachhaltig für die N11 zu empfehlen, wage ich zu bezweifeln. Letztes Jahr waren es die Hoffenheimer Weiss und Jaissle, die nach gerade mal einem Dutzend Bundesligaspielen in die N11 eingeladen wurden. Inzwischen sind sie weg vom Fenster.

Daß es auch anders geht, zeigt die in sich stimmige Nominierung von Boateng, der einerseits auf 2 Problempositionen der N11 flexibel eingesetzt werden kann und sich durch überragende Leistungen bei der U21 EM in den Blickpunkt gespielt hat, die er jetzt beim HSV bestätigt. Zudem hat Boateng auch schon 3-4 Jahre BULI Erfahrung bei Hertha und dem HSV sammeln können.

In anderen Fällen finde ich die Nominierungen von Jogi eher zweifelhaft.

Aber - wie schon an anderer Stelle angemerkt - trägt Jogi die Verantwortung und den ganzen Druck. Geht es gut, hat er alles richtig gemacht. Geht es schief, wwird er seinen Hut nehmen müssen. Insofern wird er schon wissen müssen, auf wen er sich verlässt.


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 Betreff des Beitrags: Boateng
BeitragVerfasst: 13.10.2009 16:08 
Den hätte ich übrigens lieber in der IV gesehen. Als RV hätte Löw auch gut Beck aufstellen können... Aber hier ging Erfahrung vor Potential :wink: ... auch irgendwie verständlich. Nun ja.


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BeitragVerfasst: 13.10.2009 17:28 
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Der Fall Müller beweist ja mal wieder: wenn du bei den Bayern spielst - kommste fast automatisch in die N11...
Ein Kießling müsste sich da doch etwas verar.... vorkommen.

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BeitragVerfasst: 13.10.2009 19:29 
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Müller spielt für Deutschland?

Und Kießling darf nicht mit?

So langsam nimmt das doch alles absurde Züge an.


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BeitragVerfasst: 13.10.2009 22:26 
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Lohn, es ist ein Lohn, nichts auf das ein Kiesling neidisch sein muss!

Müller bekommt ein Zuckerli und das zu Recht! Sich bei den Bayern gegen die Großen, Millionarios, durchzusetzen ist in meinen Augen eine Berufung wert!

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.07.2010 23:11 
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El Filigrano hat geschrieben:
Im Laufe der Jahre holten die Vereine mehr und mehr ausländische Spieler, aber noch 1984 waren 91 Prozent der Profis Deutsche. 1995 waren es 75 Prozent – dann kam das Bosman-Urteil. Heute liegt der Ausländeranteil bei 47 Prozent.

Mit anderen Worten und statistisch zurechtgeschnitzt: Um eine Position bei der Nationalmannschaft konkurrieren nicht mehr 18 Leute, sondern neun.


Man braucht aber 11 und nicht 9... :lol: :lol:

Also der Loew hat mit Mueller alles richtig gemacht. m.M.n. war er sogar eine der wichtigsten Stuetzen der N11. Ich weiß nicht ob er das Spanien- spiel gedreht haette , aber die deutschen waeren aufjedemfall besser gewesen.

Jogi :nuke:
Alles richtig gemacht!


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 Betreff des Beitrags: Re: N11-Nominierungen - veränderte Ansprüche der Spieler?
BeitragVerfasst: 01.07.2011 12:51 

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Ich denke auch, dass die Spieler dem Bundestrainer mehr Respekt zollen sollten.
Es ist im Sinne einer möglichst guten Leistung der N11 viele Spieler auszuprobieren und auch mal den Rauswurf des ein oder anderen älteren Spieler zu wagen.
Die sollten sich dann nicht beschweren, sondern viel mehr froh darüber sein, dass sie die Möglichkeit bekommen haben dermaßen lange dort mitspielen zu dürfen.


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