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 Ist Felix ein Quälix? Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 11.09.2009 09:59 

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Sehr interessanter Fred!

Von der rechtlichen Seite ist Albert Streit sicherlich auf der sicheren Seite. Dürfte schwer werden ihm Vertragsbruch vorzuwerfen. Wer beurteilt das abschließend? Ein Richter? Schwierige Sache. Ich denke das wird wohl auch Magath so erkannt haben und ihm zumindest das Recht eingeräumt haben bei den Amas zu trainieren.

Ich sehe jedoch auch seitens des Arbeitgebers keine Verletzngen des Vertrages. Auch der Fürsorgepflicht ist Schlake nachgekommen. Der Vorfall beim Spiel der Amas ist zwar keine schöne Sache, weiß aber auch nicht wie Schlake es hätte verhindern sollen. Zumindest für die Sicherheit des Spielers wird gesorgt gewesen sein durch einen Ordnerdienst.

Die moralische Seite ist da schon sehr viel interessanter. Ich finde die Handlungsweise von Felix Magath durchaus legitim. Er ist für den Erfolg von Schlake verantwortlich und wenn er diesen Erfolg durch fehlenden Einsatz eines Spieler gefährdet sieht muss er handeln. Er hat Albert Streit auch nicht, meine Meinung, öffentlich dafamiert. Er hat ihn lediglich zu den Amas geschickt mit der Begründung sein Einsatz reicht nicht für die erste Mannschaft. Ist in der Bundesliga schon oft genug passiert. Einzig bei seinen Äußerungen zum Vorfall beim Amateurspiel hätte er sich geschickter verhalten müssen, was er im nachhinein ja auch korrigiert hat.

Nun zu Albert Streit: Dass dieser Spieler nicht gerade das Paradebeispiel eines Profifußballers ist ist ja hinlänglich bekannt. Dem Jungen ist die Kohle glaube ich doch etwas zu Kopf gestiegen. In Frankfurt gab es Ärger genauso wie in Hamburg. Überall die gleichen Vorwürfe. Dann muss wohl was dran sein. Die Reaktion einiger Schlake Fans hat er sich selbst zuzuschreiben. Solche Aussagen trifft man einfach nicht. Gerade in Zeiten wie sie momentan herrschen. Und da ist es auch egal ob er das auf Schlake oder einem anderen Verein tut. Malocherverein hin oder her spielt dabei keine Rolle. Ich denke er ist ein, um es mal vorsichtig zu formulieren, ein einfach gestrickter Mensch der gern auch mal redet ohne nachzudenken. Damit hat er dann wiederum weitere einfach gestrickte Menschen auf den Plan gerufen die dann wie bekannt reagiert haben. Keine schöne Sache aber darüber darf er sich nicht wundern. Der Junge verdient soviel Geld dass ich erwarten kann dass er etwas genauer nachdenkt bevor er spricht. Und wenn er das nicht kann, soll er jemanden dafür bezahlen der das für Ihn übernimmt. Nun hat er den Salat. Soll er sein königliches Gehalt jetzt halt als Schmerzensgeld sehen, sportlich verdient er es sich momentan ja nicht.
Er hätte einfach nur sagen müssen: Ich werde jetzt versuchen mich bei den Amas wieder für den Profikader zu empfehlen. Wenn das nicht klappt müssen wir uns im Winter zusammensetzen und eine Lösung finden.
Wäre alles halb so wild gewesen und er wäre wahrscheinlich bei einem anderen verein untergekommen. Ich bin eigentlich froh dass es so gekommen ist. Nicht das hier in Hannover noch jemand auf die wahnwitzige Idee gekommen wäre er könnte uns in irgendeiner Form weiterhelfen.

Meine Meinung: Wenn man es so ausdrücken möchte, hat sich Albert Streit selber zur Schlachtbank geführt!

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BeitragVerfasst: 11.09.2009 10:11 

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Ein letzter Einwurf:

Kuhburger hat geschrieben:
Nach diesen Meldungen steht Schalke vor der Pleite.



Als Kommentator mit betriebswirtschaftlichen Hintergundwissen kennst Du sicher den Unterschied zwischen Zahlungsschwierigkeiten und Zahlungsunfähigkeit = Pleite, oder? Solange der Verein Ressourcen (Spieler) hat, die er verkaufen kann, ist das Gerede von einer drohenden Pleite kaum mehr als eine Aufgeregtheit. Denn erst wenn die Ressourcen vewertet sind und wenn der Verein auch sonst keine anderen Geldmittel auftreiben kann, wird man befinden können, ob der Verein zahlungsunfähig = pleite ist.

Aus dieser Vermutung, die These aufzustellen, Magath wolle Streit wegmobben, finde ich sehr gewagt. Warum ein excellenter Trainer und Manager sich auf das von Dir beschriebene Niveau begeben sollte, erschließt sich mir nicht. Wenn das so wäre, wäre er noch dümmer als Streit. Magath will verschiedene Kicker aussortieren und hat Ihnen mitgeteilt, dass sie sich einen neuen Verein suchen sollen. Das hätte er bei Streit auch tun können. Wenn Magath so einfältig sein sollte, Streit wegmobben zu wollen, würde er sich ins eigene Knie schießen. Welchen VK-Preis würde denn ein aussortierter Streit erzielen und wieviel Geld müsste S04 noch drauflegen, um einem neuen Arbeitgeber Streits Gehalt zu finanzieren? Wenn, wie Du fomulierst, Schalke kein Geld für eine Abfindung hat, warum sollte Schalke Streit wegmobben sollen? Oder glaubst Du, dass der Spieler freiwillig und ohne Abfindung geht oder worin sonst sollte der Sinn des von Dir unterstellten Mobbings liegen?


Kuhburger hat geschrieben:
Natürlich glaubt ihm keiner. Ist ja auch ein Unsympath... und so kommt es dann zu solchen Aussagen:
redfred hat geschrieben:
Ich habe Schlüsse aus langfristigen Fakten gezogen.


Ich habe bereits geschrieben, dass ich Streit nicht als Unsympath sehe. Aber wenn Du diese Behauptung gern noch mal wiederholen möchtest, tue Dir keinen Zwang an. :wink:

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BeitragVerfasst: 11.09.2009 10:34 
Sorry, redfred, ich nehme die Unterstellung Dir gegenüber (mit dem Unsympath in Sachen Streit) zurück.

In Sachen Pleite kenne ich natürlich den Unterschied zwischen Zahlungsschwierigkeiten und Zahlungsunfähigkeit.

In Sachen Schalke droht jedoch genau eben diese, hat Schalke doch eingestanden, dass 25 Mio. fehlen, um den Geschäftsbetrieb diese Saison aufrecht erhalten zu können.

Übrigens ist die Zahlungsfähigkeit nur ein Aspekt in der Frage ob eine Insolvenz vorliegt oder nicht. Der andere Aspekt ist die Frage nach der Überschuldung! Schalke soll Verbindlichkeiten in Höhe von 136 Mio haben. Als Aktivwert dagegen dürfte der Kaderwert, Immobilien und Liegenschaften sowie Geschäftsausstattung stehen. Das Stadion dürfte mE nicht als Gegenwert ausreichen, da hier zur Bewertung der Ertragswert (Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung netto p.a. x Faktor 10 bis 14) herangezogen werden müßte. Ich erinnere hier mal an den Ursprung der Weltwirtschaftskrise -> Überbewertung von finanzierten Immobilien. Ein korrektes Wertgutachten könnte hier sehr schnell dazu führen, dass der Tatbestand der Überschuldung bereits jetzt als erfüllt anzusehen ist. Insofern hätte der Verein einen Riesenfehler begangen, indem er das Stadion selbst gebaut hat.

Wie man es richtig macht, hat Maddin vorgeführt (ausgelagertes Risiko).


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BeitragVerfasst: 11.09.2009 11:28 
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Würde das dann nicht zur Folge haben, das man gegen die Lizentstatuten verstossen hat? Haben wir da nicht mal einen ähnlichen Tatbestand im Hause Dortmund gehabt, was Herrn Watzke überhaupot erst nach oben gespült hat?

War es nicht auch so, das die schalker sogar zugegeben haben, sich Sponsorengelder als Vorschuß schon haben auszahlen lassen, also zusätzliche Mittel ins Budget genommen haben, ohne diese, wahrschnlich jedenfalls, nicht angegeben zu haben?

Also ich weiß es nicht genau, aber für mich liegt hier ein Lizenzverstoß erster Güte vor!

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BeitragVerfasst: 11.09.2009 11:53 

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Kuhburger hat geschrieben:
In Sachen Schalke droht jedoch genau eben diese, hat Schalke doch eingestanden, dass 25 Mio. fehlen, um den Geschäftsbetrieb diese Saison aufrecht erhalten zu können
.

Na gut Kuhbuger, noch ein Kommentar.

Ich sehe nicht, das Schalke die Pleite droht. Das ist ein Spekulatiusgespenst der Medien (Spox.com), die damit kokettieren, dass im Winter bei Schalke ein Schnäppchen-Ausverkauf stattfinden könnte.

Ich weiß nicht, welche Ressourcen/Werte Schalke insgesamt zur Verfügung stehen. Die 25 Millionen-Lücke werden Sie aber aus einem Verkauf von Neuer und Rafinha schließen können. Und sollten aus dem Verkauf der genannten Kicker noch wenige Millionen fehlen, wird Schalke die schon auftreiben. Niemand will dass Schalke in die Insolvenz geht. Deswegen wird sich dann auch noch eine weitere Finanzquelle auftun.

Was die Überschuldung des Vereins betrifft, fehlt mir die Kenntnis der Finanz-Fakten. Vielleicht hast Du recht, vielleicht aber auch nicht. Wer weiß das schon? Deswegen bleibt eine Diskussion darüber nur Spekulatius.

Sollte es aber tatsächlich soweit kommen, dass Schalke in die Insolvenz gehen muss, zeigt dass mal wieder, das man einen Traditionsverein auch ohne die Aufhebung der 50+1-Regel ruinieren kann. Obwohl, dass schlechte Management des Vereins weist bereits heute darauf hin.

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BeitragVerfasst: 11.09.2009 12:03 

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Da könntest du recht haben, Sachse.

Nur hat die Vergangenheit gezeigt, daß gerade bei den Traditionsvereinen im Ruhrgebiet die DFL beide Augen zugedrückt hat.

Dortmund hat damals unter Niebaum und Meier in meinen Augen ganz klare Wettbewerbsverzerrung betrieben, indem sie sich mit Geld, das offenbar nicht vorhanden war, Stars wie Amoroso, Everthon, die beiden Tschechen etc. gekauft haben und damit Meister geworden sind.

Mittlerweile liegen die Tranfers des BVB wieder auf üblichen Niveau, der Erfolg ist aber auch nur mäßig.

Ähnliches wurde jahrelang auf Schalke praktiziert, mit dem Unterschied, daß die nicht Meister wurden und zumindest teilweise sportlich zweifelhafte teure Transfers durchgeführt haben.

Ich würde nur gerne wissen, ob Magath vor seinem Antritt im Detail eingeweiht war, was die wirtschaftlichen Verhältnisse angeht. Wenn man den Meldungen Glauben schenken darf, werden die eher verkaufen müssen als zukaufen.

Da kann der gute Felix dann mal wieder "back to the roots" und mit jungen Talenten arbeiten. Ob die Nachwuchsarbeit bei Schalke so gut ist wie sie seinerzeit in Stuttgart war, wird sich herausstellen.

Unbestritten ist Magath ein Trainer, der junge Spieler weiterbringt. Aber allein mit Talenten wird es schwierig, die eigenen ehrgeizigen Ziele zu realisieren.

Vermutlich sind für Schalke und auch für Magath die fetten Jahre erstmal vorbei.


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BeitragVerfasst: 11.09.2009 12:14 
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ich glaube nicht das Magath eingeweiht war! Auf der Pressekonferenz, auf welcher Schnusenberg seinen Rücktritt als Finanzchef von Schalke bekanngab, hat Felix Gesicht Bände gesprochen. Ich glaube auch, das es ein weiteres Stühlerücken im Hause Schalke geben wird und der Name Müller, oder sogar Assauer, kommt mit Sicherheit nochmal auf den Tisch.

Felix wird die Probleme sportlich lösen müssen. Transfererlöse erzielen und trotzdem sportlich eine gute mannschaft haben, um oben mitspielen zu können. das ist eine Gradwanderung!!!

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Kerze hat geschrieben, dass Magath ein Trainer ist, der die Spieler weiterbringt. Es ist gelungen zu zeigen, wie er das macht!

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Da ist mir einer zuvor gekommen... :cry:

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BeitragVerfasst: 11.09.2009 17:17 
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Also bei der ganzen Diskussion um Magath fällt mir auf, dass er immer wieder solche Situationen hatte. In Wolfsburg war es Jentzsch, in Stuttgart waren Ganea und er nicht die besten Freunde, in Bremen war es Ailton und jetzt Streit.


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 Betreff des Beitrags: Aus dem Kicker
BeitragVerfasst: 11.09.2009 19:57 
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Interview im "Express" bestätigt Finanzprobleme

Magath: "Schalke braucht Geld"
Die Lage auf Schalke ist nicht gerade rosig. Finanzprobleme, Unruhe um die Spieler Rafinha und Streit - vor dem Spiel in Köln hätte es Felix Magath sicherlich gerne etwas ruhiger gehabt. Im Interview mit dem "Express" bestätigte der Trainer und Manager die schwierige Lage bei den "Königsblauen". "Ich weiß jetzt, dass ich die Probleme hier nicht so schnell lösen kann", so der 56-Jährige.

Schalke braucht Geld, um die laufende Saison sauber durchzufinanzieren (der kicker berichtete). Felix Magath kannte den finanziellen Engpass, wie er gegenüber dem "Express" am Freitag bestätigte. "Ich wusste: Der Verein hat nicht nur kein Geld, er braucht welches. Ich wusste auch, dass die Mannschaft umgebaut werden muss. Deshalb haben wir ja eine vierjährige Vertragslaufzeit gewählt, weil dieser Umbruch eventuell Jahre dauern kann. Denn wenn kein Geld da ist, wird es auch keinen schnellen Erfolg geben."

Und so verwundert es den Wolfsburger Meistermacher auch nicht, dass die Anfangsphase unruhig war. Und in Magaths Augen wird es auch unruhig bleiben. "Man kann die Strukturen hier nicht so schnell verändern." Nach einigen Wochen auf Schalke ist dem Ex-Nationalspieler nun jedoch klar, "dass ich die Probleme hier nicht so schnell lösen kann". Zunächst einmal soll der neue Finanzchef Peter Peters die Wogen glätten. Nach übereinstimmenden Recherchen von kicker und Express benötigt Schalke zwischen 15 und 25 Millionen, um allein die laufenden Kosten ab 1. Januar 2010 zu decken. Das Geld soll durch neue Investoren, neue Werbepartner oder durch Spielertransfers erwirtschaftet werden.

Magath hat mit den finanziellen Schwierigkeiten kein Problem. "Ich bin aus den Anfängen meiner Trainerkarriere gewohnt, in Klubs zu arbeiten, die finanziell kriselten und sportlich am Boden lagen", so der Trainer im Express. Eine sportliche Weiterentwicklung verbunden mit einer wirtschaftlichen Stabilisierung sei ihm stets gelungen. Deshalb verweist Magath auch alle Gerüchte von einem vorzeitigen Rücktritt des neuen Hoffnungsträgers ins Reich der Fabel. "In den nächsten vier Jahren wird das nicht passieren." Wobei der gebürtige Aschaffenburger bestätigt, dass Schalke seine "schwierigste Aufgabe" sei. Erste Maßnahme: "Wir müssen die Fans wieder auf unsere Seite bringen, dieses ganze Umfeld in den Griff bekommen, sonst könnten wir an dieser Aufgabe auch scheitern."


Alter Falter, der ist wirklich ohne Fallschirm aus dem Flieger gesprungen, Hut ab........

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