Soll das ein Witz sein? Die Realität sieht nämlich anders aus.

Vor Gericht müsste man die geäußerten Beleidigungen zweifelsfrei einzelnen Personen aus den fast 25000 Zuschauern auf der Südtribüne zuordnen können. Es geht schließlich nicht darum, dass sich die Person geäußert hat, sondern um was geäußert wurde.

Und Software von SAP könntest Du dir sowieso nicht leisten.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Gleichwohl ich Hopp persönlich verstehen kann, finde ich es nicht klug, diese Strafanzeigen zu erstatten. - Klar ist das Stadion kein rechtsfreier Raum, aber es ist schon ein besonderer Raum, ein Raum der Übertretungen. Und das waren die Stadien schon immer.

Jeden Spieltag müßte es Ermittlungsverfahren wegen Beleidigungen von Spielern und insbesondere Schiedsrichtern geben. - Und dies durch sämtliche Spielklassen!!

Wo soll das - zu Ende gedacht - hinführen? So gesehen ist die Strafanzeige schlicht Blödsinn.

Davon abgesehen ist Hopp offensichtlich ein ehrenwerter Mann, der sehr viel Gutes mit seinem Geld getan hat. Ich glaube das spricht ihm auch niemand ab. Dass er sein Geld zusätzlich genutzt hat, ein Kunstprodukt von Bundesligaverein zu erschaffen, mußte vorhersehbar und zwingend zu Anfeindungen führen. Ich meine, das muss man (er) aushalten.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

[/quote]
Womit du einmal mehr bewiesen hast das Menschenkenntnis nicht deine Sache ist

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Cool 1896er ignoriert mich.
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@Kuhburger: und genau da bin ich anderer Meinung. Das muss er nicht aushalten.

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Du müsstest schon ein ziemlich großes und ertragsreiches Unternehmen besitzen. Infos gibt es hier: http://www.sap.de

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Du bist und bleibst ein Komiker, aber ein schlechter.

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https://www.swr.de/sport/fussball/1899-hoffenheim/Bundesliga-TSG-1899-Hoffenheim,hopp-watzke-100.html

Der Konflikt zwischen Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp und Dortmunder Fans eskaliert weiter. Dem BVB ist das Verhalten der eigenen Anhänger peinlich.

BVB-Boss Hans-Joachim Watzke hat sich für das riesige Fadenkreuz-Plakat gegen Dietmar Hopp bei Hoffenheims Mäzen entschuldigt. "Ich möchte im Namen von Borussia Dortmund Dietmar Hopp um Entschuldigung bitten. Das ist nicht zu akzeptieren", sagte der Dortmunder Geschäftsführer und kündigte auch eine persönliche Entschuldigung bei dem 78-Jährigen an.

Quelle : SWR

Meine Respekt Herr Watzke für diese Äußerungen !

Ich finde es schade das immer noch Menschen gibt, für die Fußball nur aus Feinbilder und Hass besteht, gerade diese Typen werden auch die Worte Herr Watzke nicht mehr ändern, die erinnern mich an einige Rufe die ich mal in einem Stadion gehört habe.

"Ihr macht unsern Sport kaputt", genau das machen solche Leute, nur ob sie das wirklich begreifen, oder einfach nur ...... ?

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!

Äh, Menzel96, darf ich Dir mit diesem Link https://www.swr.de/sport/fussball/1899-hoffenheim/Bundesliga-TSG-1899-Hoffenheim,hopp-watzke-100.html aushelfen?

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Nein danke Herr Rossi, der Herr Watzke hat schon alles gesagt, was er von solchen Typen die Auswärts so auftreten hält.

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

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Keine Macht den Predigern !!

Hoffentlich werden diese Dortmunder Chaoten gefasst und bekommen eine saftige Strafe.

Solange die Vereinsführung immer wieder Wasser in deren Mühlen gießt...

Bleibts wie üblich bei den einzeiligen Unterstellungen oder kommt da noch was?

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Man muss da unterscheiden, zwischen Situationspolemik im Stadion und gezielter bewusster Beleidigung. Die muss der Herr Hopp unter keinen Umständen stillschweigend erdulden. Fußball ist keine Religion (auch wenn manche das so sehen) sondern Unterhaltung. Wenn da jemand angegriffen oder beleidigt wird, ist das zu ahnden. Was da abgeht geht gar nicht.

Strafanzeige in dem Fall ist nicht Blödsinn, sondern unabdingbar, sonst ufert diese zunehmende Selbstgerechtigkeit selbsternannter Fussballfans immer weiter aus. Das nimmt immer dramatischere Züge an, ähnlich der krankhaft zunehmenden Kommerzialisierung. Beide Seiten arbeiten immer stärker daran, dass irgendwann die Blase platzt und keiner mehr Ultras oder Verbände erttragen kann und sich anderen Unterhaltungen zuwendet.

Ich verstehe Deinen Punkt und ich kann ihm grundsätzlich zustimmen, Goemoe.

Das Problem dabei ist aber, dass es weitere Nachahmer geben wird, die einfach nur aus Lust am Stress damit weitermachen.

Es ist diegleiche Systematik, die Chemnitz und Köthen ermöglicht hat und deren Ausschlachtung. Ganz ähnlich der Popularität der AFD: Je mehr darüber berichtet wird, umso mehr "Gefolgsleute" werden allein durch die Berichterstattung rekrutiert.

Ich hätte es für klüger gehalten, das Thema schlicht tot zu schweigen, denn diese Hanswurste werden Hopp nie persönlich begegnen geschweige denn den Mut haben, ihn von Angesicht zu Angesicht zu beleidigen.

Und sollte für Hopps Leben eine wirkliche Gefahr bestehen, dann ist eine stillschweigende Ermittlung allemal besser.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Ich bin da auch eher bei Kuhburger. Bezüglich Herrn Hopp habe ich meine Einschätzung von vor 10 Jahren völlig verändert. Das hat auch nicht wirklich etwas mit seinem (für mich nach wie vor) Plastikprojekt Hoffenheim zu tun. Die Antipathie, die diesem Produkt in gewissen Kreisen entgegenschlägt, kann ich gut nachvollziehen. Herr Hopp selber aber ist ein ehrenwerter Mensch, der auf legalen Wegen nicht nur im Sport viel für seine Heimatregion möglich gemacht hat. Das muss man respektieren. Ihn (oder jeden anderen Menschen) öffentlich ins Fadenkreuz zu setzen geht deutlich zu weit und ist widerlich.

Vermutlich wäre es aber einfacher, den Vorbehalten, die seinem Produkt entgegenschlägt zu entgehen, wenn er das an sich abperlen lässt, um diese Dinge ins Leere laufen zu lassen. Auch diese Idee mit dem Schalldingens im Stadion damals fand ich schon bescheuert und ist natürlich eine Steilvorlage für eine Retourkutsche. Früher oder später wird sich die Mißgunst nur noch auf den Verein beziehen. Das ist zwar nicht schöner, aber wenigstens abstrakt und auf keine Person bezogen. Trotzdem sollte man die Initiatoren natürlich zur Rechenschaft ziehen, wenn man sie eindeutig ermitteln kann.

Paasend dazu: https://www.express.de/koeln/fuer-hopp-beleidigung-koelner-richter-verhaengt-hammer-geldstrafe-gegen-fc-fan-31353110

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Einspruch bei dem "totschweigen": die Öffentlichkeit muss über solche ekelhaften Auswüchse unserer Gesellschaft informiert sein, denn nur dann wird es irgendwann Widerstand geben.
Nur ein kleines beispiel: am 22.9 grossdemo der afd und Rostock mit einem Herrn Hocke oder so ähnlich. Seitens der afd 750 Teilnehmer. Gegendemo und friedliche sitzblockade des Zuges 4000 Teilnehmer. Die kommen so schnell nicht wieder aus ihren Löchern hervor. Brüller am rande: ein Mädel (ca.20 jahre) hielt ein Schild hoch "fi..t nicht mit Nazis. Fand ich gut

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Cool 1896er ignoriert mich.
Cool Ein Anwalt erwähnt meine PN

Jawohl, gut so! - Bezogen auf Kubas link.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Nun ermittelt jetzt auch gegen 18,99 wegen Mängeln beim Ordnungsdienst. Der Klub muss erklären wie das beleidigende riesige Banner überhaupt in das Stadion gelangen konnte.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Ich pack das mal hier rein:

Siegfried B. ist Gründer der rechtsextremen Gruppe "Borussenfront" und rekrutierte Anhänger in der Fanszene.

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Jean Paul Sartre