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 Rudi Assauer - Abschied auf Schalke Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Rudi Assauer - Abschied auf Schalke
BeitragVerfasst: 18.05.2006 07:58 
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Tja, was ist da auf Schalke los ? Ich bin mir ziemlich sicher, wenn die nicht bald erfolg haben, sprich CL werden wir ein zweites Dortmund erleben. Auch wenn ich von Assauer selber nicht so viel halte, wieder ein "Typ" weniger in der Bundesliga.


edit: Bierreklame im Titel entfernt - rostomat


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BeitragVerfasst: 18.05.2006 08:02 

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Stimmt leider.
Assauer paßt wohl nicht mehr in die aalglatte Investor-Welt.

Na denn prosit Schalke, Dortmund läßt grüßen!

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Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es !


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BeitragVerfasst: 18.05.2006 08:14 
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Alle gegen Assauer

Schalkes Manager kommt seiner Entlassung mit Rücktritt zuvor


Gelsenkirchen - Der 19. Mai 2001, so hat es Rudi Assauer immer erzählt, sei für ihn der bitterste Tag beim FC Schalke 04 gewesen. Vier Minuten lang hatten sich die Königsblauen an jenem Samstag als Meister gewähnt. Dann schossen die Münchner Bayern in Hamburg noch ein Tor, und der Schalker Jubel im Parkstadion mündete in ein Meer aus Tränen. Auch Assauer hat geweint. Das ist fast genau fünf Jahre her. Der gestrige Mittwoch jedoch könnte jene Trauer noch übertreffen: Der 17. Mai 2006 wird fortan als bitterster Tag des Rudi Assauer bei Schalke 04 gelten. Es ist sein letzter dort.

Der 62-jährige Manager ist am Mittwoch zurückgetreten und hat noch am Nachmittag einen Auflösungsvertrag unterschrieben, nachdem sich der Aufsichtsrat des Klubs am Vorabend einstimmig gegen ihn ausgesprochen hatte. Assauer wird verantwortlich gemacht für die Weitergabe vertraulicher Informationen an das Magazin Focus, das über erhebliche Finanz- und Liquiditätsprobleme des Klubs berichtet hatte. "Bei unserer Aufsichtsratssitzung hat sich eine deutliche Stimmung gegen Assauer aufgebaut", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies. "Die Sache mit dem Focus war nur ein Teil des ganzen Prozesses, am Ende hat ihm vor allem die Professionalität gefehlt - es hatte keinen Sinn mehr."

Am Samstag hatte Focus gemeldet, Schalke habe sich bei Tönnies sowie beim Aufsichtsratsmitglied Karl-Heinz Beul Privatdarlehen über 7,7 Millionen Euro nehmen müssen, weil die Hausbanken dem Klub keinen Kredit mehr gewährten. Die Summe wurde vom Klub bestätigt. Tönnies echauffierte sich über die Detailgenauigkeit des Berichts. Er verdächtigte Assauer der Weitergabe der Informationen, nachdem bekannt wurde, dass Assauer sich am 7. Mai mit dem Generalbevollmächtigten des Arena-Namensgebers (Veltins), Michael Huber, sowie einem Focus-Redakteur in Hubers Haus in Düsseldorf getroffen hatte. Assauer bestätigte dies, dementierte jedoch die Weitergabe von internen Zahlen. Tönnies betonte kurz danach, "dass das Verhältnis zwischen Schalke und dem Sponsor nicht beeinträchtigt ist", doch das Verhältnis zu Assauer war zerstört. Am Dienstagabend hat sich der Aufsichtsrat einstimmig gegen Assauer ausgesprochen. Am Mittwoch trat Assauer zurück, kam damit aber nur seiner Entlassung zuvor. "Ich habe keine Basis mehr für eine Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat gesehen", sagte er, "zumal ich eine für mich ungute Entwicklung spürte."

Mit Assauers Rücktritt geht bei Schalke eine Ära zu Ende, aber auch eine destruktive Rivalität zwischen ihm und Tönnies. Im November 2001 wurde der Fleischfabrikant aus Rheda-Wiedenbrück zum Aufsichtsratschef gewählt, mit einer Stimme mehr als Jürgen Möllemann. Assauer war damals sauer und beschimpfte Tönnies als "Wurstheini". Nur selten haben die beiden Einigkeit demonstriert. Tönnies nutzte jeden sportlichen Misserfolg zur Verbalattacke, Assauer konterte jedes Mal in der ihm nahe stehenden Bild-Zeitung. Derlei Konfrontationen entstanden nach den Entlassungen der Trainer Jupp Heynckes (September 2004) und Ralf Rangnick (Dezember 2005) sowie nun in eskalierender Weise nach der Veröffentlichung von internen Details. "Wenn Assauer diese Geschichte lanciert hat, dann gibt es keine Basis mehr für eine weitere Zusammenarbeit", hatte Tönnies am Wochenende gesagt. In der Sitzung des Aufsichtsrats wurde dies radikal umgesetzt. "Die Basis war weg", sagte Tönnies. Noch am Mittwoch hat er dem Präsidenten Gerd Rehberg das Versprechen abgerungen, ein weiteres Jahr bis zum August 2007 im Amt zu bleiben; ursprünglich hatte Assauer diesen Posten zum 1. August übernehmen sollen. Er wird nun bei Schalke gar keine Funktion mehr bekommen. Er war von 1981 bis 1986 und dann wieder von April 1993 an Manager des Klubs. In seine Zeit fielen der Gewinn des Uefa-Pokals 1997 sowie die DFB-Pokalsiege 2001 und 2002. Als wichtigster Schritt für den Klub galt der Umzug in die Arena 2001.

Am Mittwochnachmittag ist nach Bekanntgabe des Rücktritts die Internetseite des FC Schalke 04 zusammengebrochen. Dem Klub droht dieses Schicksal trotz der Finanzprobleme vorerst wohl nicht. Andreas Müller ist nun der allein entscheidende Mann im sportlichen Bereich, um die Finanzen kümmert sich weiterhin Josef Schnusenberg. Der 65-Jährige aus Rheda-Wiedenbrück ist Generalbevollmächtigter und Steuerberater von Tönnies' Fleischfabrik und gilt als Intimus des Aufsichtsratschefs. Die Rivalität innerhalb der Klubführung ist damit vorerst zu Ende, die Finanzprobleme hingegen bleiben. Daran ändert Assauers Weggang nichts. Ulrich Hartmann


Die Zeit der selbstgefälligen Alleinherrscher scheint abgelaufen, seitdem die Summen immer größer werden und die Finanzaufsicht immer öfter Einblicke in das Geschäftsgebahren fordert. Aus Sicht von Investoren und Kreditgebern, die sicher nicht nur sportlichen Erfolg sondern auch eine solide Geschäftsführung verlangen, war der Abschied von Assauer nur logisch. Sei er nun freiwillig erfolgt oder unter Druck durch den Aufsichtsrat.

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"...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."

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BeitragVerfasst: 18.05.2006 10:03 

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rostomat hat geschrieben:
Die Zeit der selbstgefälligen Alleinherrscher scheint abgelaufen


Ob Tönnies da so viel besser ist?! :roll:
Fest steht: Die BL verliert eins ihrer Gesichter!

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Über Assauer kann man denken,wie man will.Allerdings hat er Schalke wieder größer gemacht ! Natürlich konnte man über die Personalpolitik streiten,aber Tönnies hatte mit ihm schon immer Probleme. Nun hat er ihn zum Rücktritt gebracht. Seine "nett-überhebliche" ,aber jederzeit fachlich gute Meinung wird mir sicherlich fehlen...


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BeitragVerfasst: 18.05.2006 17:06 

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schalke mit assauer mochte ich,
jetzt mag ich schalke nich mehr!


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Schalke war schon immer ein Verein, der wenig auf seine Gelder geachtet hat (siehe Eichberg in den 90ern). Diese vollkommen miese Strategie hat Assauer genauso konsequent verfolgt und nun die gerechte Quittung erhalten.
Positiv: Die Werbung mit ihm bleibt und seine Alte demzufolge schön auf der Mattscheibe.


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BeitragVerfasst: 18.05.2006 22:57 
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Odonkor hat geschrieben:
Schalke war schon immer ein Verein, der wenig auf seine Gelder geachtet hat (siehe Eichberg in den 90ern). Diese vollkommen miese Strategie hat Assauer genauso konsequent verfolgt und nun die gerechte Quittung erhalten.
Positiv: Die Werbung mit ihm bleibt und seine Alte demzufolge schön auf der Mattscheibe.


Anscheinend kann niemand im Ruhrpott so richtig mir Geld umgehen.


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Picard96 hat geschrieben:
Anscheinend kann niemand im Ruhrpott so richtig mir Geld umgehen.


Sieht so aus! Odonkor müsste das als BVB-Fan eigentlich genauer wissen... :lol:

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Odonkor - Dein Namensgeber kann doch froh sein,das sein Verein kurz vor der Insolvenz stand,sonst würde er in der Regionalliga bei DO II seine Schnelligkeit unter Beweis stellen...


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Zitat:
Dein Namensgeber kann doch froh sein,das sein Verein kurz vor der Insolvenz stand,sonst würde er in der Regionalliga bei DO II seine Schnelligkeit unter Beweis stellen


Das beim BvB Qualität auf dem Platz steht und keine aus Geldnot zusammengewürfelte Elf beweist doch allein die Tatsache, dass Odonkor jetzt nicht bei DO II, sondern in der Nationalelf Kielometer macht.


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Auch eine von Klinsmanns merkwürdigen Entscheidungen...
Manchmal muss man sich wirklich fragen,was der geraucht hat ! Nochmal,Dein Namensgeber ist vor dem Tor ungefährlicher als ein C-Jugendlicher ! Ausser Schnelligkeit ist da wenig vorhanden !
Möchtest Du Buckley oder Smolarek echt als Qualität bezeichnen ???


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Picard96 hat geschrieben:

Anscheinend kann niemand im Ruhrpott so richtig mir Geld umgehen.





Wenn du dir mal die Vergangenheit von Hannover 96 anschaust, hatten wir auch eine ganze menge Leute die das auch nicht konnten.Erst Martin Kind hat es geschafft den Verein wieder in den grünen Bereich zubringen.

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menzel96 hat geschrieben:
Picard96 hat geschrieben:

Anscheinend kann niemand im Ruhrpott so richtig mir Geld umgehen.





Wenn du dir mal die Vergangenheit von Hannover 96 anschaust, hatten wir auch eine ganze menge Leute die das auch nicht konnten.Erst Martin Kind hat es geschafft den Verein wieder in den grünen Bereich zubringen.


Ähmm, ja habe aber auch nicht das Gegenteil behauptet.


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Hier werden die "besprochenen" Geldwerte in den Vordergrund gestellt, in Wirklichkeit aber geht es vordergründig um die Auswirkungen, die aus den Leberwerten des Herrn Assauer gezogen werden müssen!


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Eule hat geschrieben:
Hier werden die "besprochenen" Geldwerte in den Vordergrund gestellt, in Wirklichkeit aber geht es vordergründig um die Auswirkungen, die aus den Leberwerten des Herrn Assauer gezogen werden müssen!

Leberwerte? Was ist das denn? :wink:
Aber mal im Ernst: Wo bitte wäre denn da das Problem gewesen? Assauer wäre sowieso demnächst Präsident von S04 geworden. Und in welcher Form hätte ihn da sein VIELLEICHT vorhandenes Alkoholproblem bei der Ausübung seiner lediglich repräsentativen Pflichten behindert? Wohl überhaupt nicht!
Und: Ein Alki aus Präsident eines Ruhrpottvereins- muss das nicht so sein? :lol: :mrgreen:

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Größtes Assauer-Problem:

Die absolut unsolide Finanzierung der Arena "AufSchalke". Wenn das Geld nicht da ist und die Finanzierung nur mangelhaft, dann kann ich so ne Kiste da nunmal nicht hinstellen.

PS:
Torquote von Smolarek zumindest in der Hinrunde sehr gut!

Buckley: Ist halt in Dortmund nicht eingeschlagen. 96 hat zum Glück ja auch einige Vollpfosten im Kader (Christiansen, Hashemian -> nennt sie auch Chancentod).


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ich habe eigentlich immer gedacht, schalke würde mittelfristig gesehen der ernsteste konkurrent für die bayern werden.
weil die schulden, die sie haben, ja letztendlich zur finanzierung des e i g e n e n stadions dienen. sie wären somit wirtschaftlich viel freier als andere clubs. so4 soll u.a. mittlerweile der größte arbeitgeber in gelsenkirchen sein.
aber da habe ich mich evtl. getäuscht, bzw. zu sehr den worten von assauer geglaubt.
ich glaube, er ist seinem rauswurf durch den rücktritt nur zuvorgekommen.

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beton ist nicht häßlich - es kommt darauf an, was man daraus macht - tribute to ewald lienen.


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unter Assauer ist S04 aber aus der grauen Zone in die Spitze der Liga gestiegen.......Stumpenrudi war nun mal der "Mister Schalke 04". Sein Nachfolger hingegen ist lediglich Durchschnitt. Ich glaube Schalke wird sich in den nächsten Jahren wieder ins Mittelfeld der Liga spielen.

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BeitragVerfasst: 24.05.2006 14:48 
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Zitat:
Ich glaube Schalke wird sich in den nächsten Jahren wieder ins Mittelfeld der Liga spielen.


Das läßt den Schuldenberg aber auch nicht verschwinden...

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Assauer, Rudi:
"Das Wort 'mental' gab es in meiner aktiven Zeit als Fußballer gar nicht. Es gab nur eine Zahnpasta, die so hieß."


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