Darauf ein Mineralotto. On the rocks.

Der bierfahrer hat mal wieder einen Beitrag zu Ende geschafft ohne auf halber Strecke darauf hin zu weisen, auf irgendwas keinen Bock mehr zu haben.

Du Guter.

Vielleicht kann der Eine oder Andere in diesem Forum die immens wichtigen Themen Hertha BSC, Werder Bremen und VfB Stuttgart wieder ein wenig nach oben holen, damit diesem Verein endliche wieder die Aufmerksamkeit und die Emotionen zuteil werden, die ihm zustehen.

Ich kapier deinen Beitrag gerade nicht.

Außerdem schreibt man hinzuweisen zusammen.

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VORWÄRTS NACH WEIT

@ Der Papa

Schön, dass Du es selbst erkannt hast. Dein Beitrag zur Diskussion Hoffenheim ist rein emotional und sehr politisch. Praktisch nicht diskutabel.

Viel spannender finde ich allerdings Deine Aussage, bei Übernahme durch einen Großinvestoren keine Spiele Deines Lieblingsklubs mehr besuchen zu wollen. Gemäß dem Fall, dass ein namhafter hannoverscher Konzern oder Mäzen sich entschließt, massenweise Kohle in ein Projekt names Hannover 96 zu stecken, würdest Du keine Spiele Deiner Lieblingsmannschaft mehr anschauen? Emotionen ausblenden? Oder ist die Kohle in der 1. Liga etwa sauber? Diesbezüglich finde ich Deine Aussagen total unglaubwürdig. Es hätte in diesem Zusammenhang gereicht, wenn Du auf den Standpunkt der Wettbewerbsverzerrung hingewiesen hättest.

Allerdings wirst Du Dich mit diesem Gedanken anfreunden müssen- das Geld im Fußball ist nicht sehr homogen verteilt.

Danke, dass du mir die Fußballwelt erklärst. Das sind völlig neue Erkenntnisse. Im Übrigen kann ich deine Meinung nicht teilen.

Wenn ich deinen Beitrag richtig verstanden habe, gehört ein Dorfverein nicht in die Bundesliga.
Sollte der Fall X mal in Hannover eintreten, haben sie einen Fan weniger.
Das mit den 14000 Dauerkarten ist geschwindelt, vielleicht hat Hoop seinen Mitarbeiter (" wie wurde hier in einem Beitrag geschrieben, Knechte und Mägde") und deren Freunde kostenlos mit DK versorgt und jedes Heimspiel wird zum Betriebsausflug gemacht.

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!

Auszuschliessen ist das sicherlich nicht. Allerdings glaube ich eher daran,das es wie in WOB ist. Dort weiss ich über einen Berufskollegen,das sich viele VW-Mitarbeiter zwar eine Dauerkarte geholt haben - aber nur,um Bundesligafussball zu sehen. Nicht weil sie den VfL unterstützen,so aber die Liveatmosphäre haben.
Das wird in Mannheim ähnlich sein. Wielange sind die nicht mehr im bezahlten Fussball ? So sehen sie halt die Bayern,den HSV usw...
Hoppenheim interessiert da die wenigsten !

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You can change your partner,
you can change your religion,

but you can never change your team

100% zustimmung

und wenn ein Hopp in Hannover wäre, würde ich auch nicht mehr hinter den Roten stehen können wie ich es jetzt tuhe!

Dann wird sich noch beschwert,das er von Fans beschimpft wird, der arme Hopp

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Der letzter Beitrag, der nicht off topic war, liegt schon sehr weit zurück (ich schliesse mich hier ein).

Warum machen die ganzen Hopp/Hoffenheim-Basher eigentlich nicht ihren eigenen Thread auf? - Weder Hopp noch ob man ihn oder Hoffenheim mag, ist Thema dieses Threads.

Kann man Bundesliga planen???? TSG Hoffenheim ... das ist der Threadtitel und das Thema.

Dann kann der Fred aber zu, denn die Frage ist ja beantwortet, oder?

Aber Kuhburger, Hopp selbst hat diese Frage doch schon in aller Klarheit beantwortet. Auf Seite 1 dieses Freds hat ein user aus Sandhausen ein paar Zeitungsartikel reingestellt. Das folgende Zitat stammt (höchstwahrscheinlich) aus der Rhein-Neckar-Zeitung vom 30.11.2005:

„Erste Liga kann man nicht planen", sagt Hopp zwar, fordert aber: "Der Aufstieg in die zweite Liga ist im nächsten Jahr ein Muss."

Zwar war Hopp damals anderer Auffassung als Du heute, aber das ist kein Grund zur Beunruhigung. Denn es ist ja durchaus nicht ausgeschlossen, dass Hopp bei dieser Aussage Zeige- und Mittelfinger gekreuzt und alles gar nicht so gemeint hat.

Mit jeder Menge Kohle kann man Bundesliga planen und den normalen sportlichen Wettbewerb ad absurdum führen, ganz klar.

Vielleicht liege ich aber auch falsch und Hopp redet mal so, mal so. Wie es ihm gerade einfällt. Mal international-innovativ-globalisiert, mal bodenständig im Rhein-Neckar-Raum, mal Jugendarbeit, mal 20 Mios für gestandene Leute, mal neues Modell, mal 1899-Tradition. Was soll’s.

Ein zweiter Punkt. Dieser Fred wurde von RedWilly ins Leben gerufen. Schon im Eröffnungsposting wurde deutlich, dass es hier nicht um eine simple Ja-Nein-Frage gehen sollte, sondern vor allem auch um die Begleitumstände, Rahmenbedingungen und mittelfristigen strukturellen Folgen für den Fußball in Deutschland.

Und da gibt es wohl noch eine Menge Diskussionsstoff.

Der Thread müsste nicht mehr .........Kann man Bundesliga planen???? TSG Hoffenheim heißen sondern.......


Kann man mit der Champions-league planen???? TSG Hoffenheim

Gut ElFi. Einverstanden. Doch mein Gott, was ist das für ein Disput, wenn es immer nur um Emotionales geht? Wir drehen uns im Kreis und verkennen, dass in Hoffenheim in Sachen Geld nix Neues erfunden wurde:

Die geben Geld aus, wie alle anderen auch. Woher es kommt ist allemal Wurst. Also was machen die, was unseren Roten gefährlich werden kann!? Und gibt es was zu lernen? Das sind doch die echten Fragen. Während wir hier noch wie alte Weiber rumpalavern, taucht bereits Hoffenheim 2 in Gestalt von Ingolstadt in der 2. Liga auf. - Also brauchen wir nicht darüber quatschen, ob Hoffenheim toll oder nicht ist.

Die einfache Wahrheit ist:

Hoffenheim ist!
und
demnächst ist auch Ingolstadt
und
dann kommt der nächste
und
und
und

Also machen wir Schluss mit diesem Sch**ß. Laßt uns reden, wie wir uns (sportlich) zur Wehr setzen und die Liga auch in Jahren halten können.

Artikel aus Capital




Würdiges Engagement
Dietmar Hopp ist CAPITAL Sportmanager des Jahres

Eine zehnköpfige Jury aus Wirtschaft-, Sport- und Medienvertretern kürte den SAP-Mitgründer und Sponsor Dietmar Hopp zum "Sportmanager des Jahres 2008". Laudator und Schirmherr der heute stattfindenden Preisverleihung ist Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister des Innern. Der Titel würdigt Entscheider, die sich um den Sport besonders verdient machen.

"Dietmar Hopp erfüllt dies vorbildlich als hervorragender Förderer von Nachwuchssportlern nicht nur in seiner Region", begründet Capital-Chefredakteur Klaus Schweinsberg die Wahl. Die weiteren Juroren sind: Wolfgang Fürstner, Geschäftsführer VDZ; Hans Wilhelm Gäb, Vorsitzender des Aufsichtsrats Stiftung Deutsche Sporthilfe; Karen Heumann, Vorstand Strategische Planung Jung von Matt; Dieter Hundt, Präsident BDA; Jürgen R. Thumann, Präsident BDI; Prof. Dr. Walter Tokarski, Rektor Deutsche Sporthochschule Köln; Prof. Sebastian Turner, Vorstand Scholz & Friends; Hartmut Zastrow, Vorstand Sport + Markt; Dr. Theo Zwanziger, Präsident DFB.





Keiner dieser " Herren " hat erkannt was Hopp wirklich vorhat.

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20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!

wobei als besonders "unverdächtig" die präsidenten der BDA u. BDI sind.

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http://www.96statistik.de.tf

Wenn man bei bestimmten Themen als Zuschauer fungiert, hat das auch einen gewissen Reiz. Im "Showprogramm" war meiner Meinung alles enthalten. Steven Spielberg hat schon Interesse angemeldet.

Darauf ein Glas Bananenmilch.

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Paso del Sapo (Krötenpass)...

Der muss mit mir verhandeln. Habe mir die Rechte gesichert und bin Sönke Wortmann schon sehr weit.... Arbeitstitel: Das Wunder von Hoffenheim - Der Aufruhr

Artikel aus der Welt.


Das etwas andere " Model ".






28 000 Fans übernehmen Klub in England
Von Jens Hungermann 21. Februar 2008, 04:00 Uhr

Berlin - Mein Rasen. Mein Stadion. Meine Spieler. Welcher Fußballfan hat nicht schon einmal davon geträumt, die Geschicke seines Lieblingsklubs zu leiten, über den Kader zu entscheiden, Trainer zu sein nicht nur im Computerspiel sondern in der Realität?

Für mehr als 28 000 Internetnutzer ist der Traum in dieser Woche wahr geworden. Als Mitglieder des Projekts Myfootballclub dirigieren sie künftig den englischen Fünftligisten Ebbsfleet United FC per Umfragen, sogenannter Votings, auf myfootballclub.co.uk. Die Erfahrung gelebter Basisdemokratie gibt es für günstige 35 Pfund (rund 46 Euro) im Jahr, jeder der Eigner von insgesamt 75 Prozent der Klubanteile hat dabei nur eine Stimme.

Initiator der revolutionären Aktion ("Own your club and pick the team") ist der ehemalige BBC-Journalist Will Brooks. "Als Fußballfan gibt man sein halbes Leben dem Lieblingsklub", dozierte er kürzlich in einem Interview, doch meistens komme "nur wenig zurück. Wir wollen den Fußball an die Basis zurück bringen".

Während die konservativen Fans des 1946 gegründeten Vereins protestieren, feiern Brooks und Verbündete die Übernahme als Zeichen wider den Kommerz im englischen Fußball. "Wir dachten, wenn ein Millionär einen Verein kaufen kann, vielleicht können viele normale Menschen das auch, wenn sie sich und kleinere Summen zusammentun", erklärt ein Klubsprecher.

Sie können: Mehr als 1,3 Millionen Euro an frischem Kapital stehen inzwischen zur Verfügung. Geld, das in Mannschaft, Stadion und Infrastruktur investiert werden soll. Myfootballclub will nämlich keine Rendite erzielen. Brooks: "Mögliche Gewinne kommen allein Ebbsfleet zu Gute." Umgekehrt kann das Heer von Klein-Investoren nicht für Missmanagement der Vereinsoberen in Regress genommen werden.

Längst haben Marketingstrategen ein lohnendes Geschäft gewittert. So darf Sportartikelhersteller Nike den FC kommende Saison ausrüsten. Die Entscheidung darüber fiel - natürlich - per Internet. 91,3 Prozent stimmten für den Deal. Fußball ohne Kommerz?

Der britische Teammanager Liam Daish soll beim Tabellenneunten übrigens vorerst im Amt bleiben, seine Direktiven erhält er bald von Myfootballclub-Mitgliedern aus 72 Ländern, darunter auch viele Deutsche. Gut für Daish: Verliert seine Mannschaft, kann er wenigstens für die Aufstellung nicht länger verantwortlich gemacht werden.

Fünftligist im Angebot - Video: www.welt.de/ebbsfleet

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20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!

So ein Modell finde ich auch richtig interessant.

Sehe ich auch so. Scheinbar funktioniert es über weite Strecken. Einer dieser Klubs ist ja auch Düsseldorf. Und die sind immernoch ohne Niederlage. .

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Man wehrt sich gegen die Vorstellung einer Welt, in der man nicht das Gefühl haben kann, irgendwie "gemeint" zu sein. Der Mensch, der erkennt, möchte erkannt sein, nicht nur vom anderen Menschen, sondern von einem sinngesättigten Kosmos

Du meinst nicht zufällig Fortuna Köln?