Hmm, passt der Artikel hier rein oder eher ion den Thread "Fußball-Idioten"


HSV-Chaoten überfallen St.-Pauli-Tross
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... quett.html

Genau, Schuld hat die Polizei!

Vielleicht sollten nur die zum Fußball gehen, die sich auch für Fußball interessieren und gewaltbereite, böllernde und pöbelnde leute sollen weg bleiben! Auch gestern in Wolfsburg, ein absolute schande was die angeblichen Fans der Roten da abgeliefrt haben. Singen, Klatschen, Anfeuern ja, Pyro nein. Sind in meinen Augen Idi.oten

P.S.

HSV Fans wollten Pauliblock stürmen, dass ist dumm und idiotisch.

Den eigenen Block, sehr schlau

Sie wollten in den Block, weil sie Karten hatten und man sie nicht sofort in den Block gelassen hat!

Wir haben numal den Ultra-Hype und nach Ultraverständnis gehört Pyro dazu, gerade weil dieses aus Italien kommt und dort noch fabriziert wird.

Mir geht es auch viel mehr darum, dass 95% der Fans am Kiez eben normale Fans ohne böse Absichten waren, nur die, genau die leiden dann unter Polizeigewalt.

Und nur weil du oder ich auswärts mitfahren und wir zusammen mit allen zum Stadion gehen, brauchen wir nicht Opfer von Polizeigewalt werden.
Es wird zu ungenau getrennt zwischen den Leuten die vorne alles anzünden und hinten nur mitgehen.
Das wollte ich damit ansprechen.

Der blaue Rauch sah mal ja richtig geil aus...

Dann zünde Dir so ein Ding doch mal in Deinem Kinderzimmer, aber bitte Fenster geschlossen halten!

Pyrotechnik in maßen und mit Verstand ist kein Gewaltvergehen.

Dieser ganze Hype um Pyroverbote der letzten Jahre ist in meinen Augen übertrieben.
Ich möchte nicht, dass Böller und Raketen rumgeschossen werden, teilweise habe ich in Bochum da auch angst gehabt,
aber wegen einer Rauchbombe im Stadion oder ein Bengalo würde ich die Fans nicht als "Idioten" oder "gewaltbereit" bezeichnen.

Wir haben numal den Ultra-Hype und nach Ultraverständnis gehört Pyro dazu, gerade weil dieses aus Italien kommt und dort noch fabriziert wird.

Mir geht es auch viel mehr darum, dass 95% der Fans am Kiez eben normale Fans ohne böse Absichten waren, nur die, genau die leiden dann unter Polizeigewalt.

Paolo Guerrero droht nach Flaschenwurf ein Strafprozess

Weil der HSV-Stürmer gegen einen Strafbefehl Widerspruch einlegte, kommt es vermutlich noch in diesem Jahr zu einer mündlichen Anhörung.

HAMBURG. Es war einer der größten Aufreger der vergangenen Bundesliga-Saison: Am 29. Spieltag kam der HSV im Heimspiel gegen Hannover 96 über ein müdes 0:0 nicht hinaus. Paolo Guerrero wurde zur zweiten Halbzeit eingewechselt und feierte sein Comeback in der HSV-Arena nach einer langen Verletzungspause (Kreuzbandriss). In der 82. Minute vergab der Peruaner die große Chance zum Sieg, als er frei vor dem 96-Tor den Ball nicht richtig verarbeiten konnte. Es blieb es beim torlosen Remis. Bis hierhin ein üblicher Vorfall im Fußball. Als dann nach dem Spiel ein frustrierter HSV-Fan böse Worte in Richtung des Stürmers warf, begann die eigentliche Geschichte. Guerrero warf zurück - in Form einer gefüllten Trinkflasche. Mit einem gezielten Wurf traf er den Zuschauer direkt am Kopf. Eine DFB-Sperre von fünf Spielen war die Folge und auch seine Zukunft beim HSV, der ihn mit einem Bußgeld von 60.000 Euro bestrafte, stand auf dem Spiel. Das vorläufige Ende der Geschichte: Der ehemalige Münchner bekam in Hamburg einen neuen Vertrag, schießt wieder Tore für die Hanseaten und die Fans haben ihm den Flaschenwurf schon lange verziehen.

+++Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Guerrero+++

Doch nun wird der Fall möglicherweise wieder neu aufgerollt: Wie die Staatsanwalt Hamburg bestätigte, muss sich Guerrero eventuell noch in diesem Jahr vor dem Amtsgericht verantworten. Noch vor Ablauf des Jahres wird er eine Ladung vor das Amtsgericht für Strafsachen in Hamburg-Altona erhalten, erklärte ein Sprecher des Gerichts. Hintergrund: Der 26-Jährige hatte gegen einen Strafbefehl der Staatsanwaltschaft mit Antrag auf ein schriftliches Verfahren Widerspruch eingelegt. Dieser hat eine mündliche Hauptverhandlung zur Folge, wobei der Beschuldigte vor Gericht erscheinen muss. Vorgeworfen wird Guerrero gefährliche Körperverletzung, auf die eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren steht. Zieht Guerrero seinen Einspruch zurück, gibt es keine mündliche Hauptverhandlung.

Von Vereinsseite muss Guerrero keine weiteren Maßnahmen befürchten, auch im Falle einer strafrechtlichen Anhörung. „Wir begleiten ihn durch diese Situation. Das Ganze liegt ja nun schon Monate zurück. Es bringt nichts, ihn von Vereinsseite doppelt und dreifach zu bestrafen“, sagte HSV-Sprecher Jörn Wolf. Im Bundesligaspiel gegen den VfL Wolfsburg am Mittwochabend (20 Uhr/Sky und im Liveticker auf abendblatt.de) fehlt der Angreifer aufgrund von Wadenproblemen. Für ihn wird aller Voraussicht nach Mladen Petric im zentralen Mittelfeld spielen. Der Kroate rettete den HSV vor drei Tagen im Derby beim FC St. Pauli, als er kurz vor Schluss mit einem Traumtor zum ausgleich traf.

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Quelle: http://www.abendblatt.de/sport/fussball ... ozess.html