Sabber....

Den Ball hätte sie auch der Hackfresse links oder rechts vor den Kopp halten können.

Hotlinerin: Tut mir leid, hier ist mein Handbuch zu Ende.

Ich: Schade, mein Fehler leider nicht.

Die zehn Semester Soziologie, die Barbara Schöneberger studierte, seien eine echte Schule fürs Leben gewesen. Zusammen mit den beiden Fächern Kunstgeschichte und Kommunikationswissenschaft sei das ein "Rundum-Sorglos-Paket", mit dem man überall mitreden könne. Aber ihr Studium und auch ihre Tätigkeit als Kommentatorin der Fußball-Weltmeisterschaft habe das "Mysterium Fußball" für sie nicht gelöst. Nur eines sei beim Fußball klar: "Da verstehen die Männer keinen Spaß!"

Deshalb würden viele auch eine nüchterne Berichterstattung vorziehen, und viele Männer meinen, für Comedy gäbe es im Fußball keinen Platz. Sie habe auch die leidvolle Erfahrung gemacht, dass sie zum Schweigen verdonnert werde, wenn Männer Fußball sehen, und sogar schon durch das Nachfüllen von Salzstangen zum Störfaktor werde. Für sie sei beim Thema Fußball vor allem das Umfeld interessant. "Man sagt ja: Männer gucken auf den Ball, Frauen gucken drum herum. So ist es auch bei mir."

In ihrer Kindheit war die attraktive Barbara Schöneberger in Sachen Optik eher gehandicapt. Sie trug nicht nur seit ihrem dritten Lebensjahr eine Brille, sondern musste sich auch mit einer Zahnspange plagen. Und eines sei doch klar: "Der mit der Brille ist immer der Arsch." Trotzdem habe es ihr nie an Selbstvertrauen gemangelt: "Ich bin einfach sehr, sehr glücklich erzogen worden. Ich bin aus einem ganz tollen, ganz gesunden Elternhaus." Später habe die Entdeckung von Kontaktlinsen ihrem Leben dann auch eine dramatische Wendung gegeben.

Japp, sabber........ @rostomat auf Dich ist Verlass.

Heute bei Beckmann, boah.......