Ich sehe es ähnlich wie Peter Späher, in der Schweiz ist ein völlig anderer Wettbewerb mit nur 10 Teams in der Liga. Da spielt man 4x gegeneinander, das Niveaugefälle ist größer als in Deutschland. Basel waren für Fink gute Trainerlehrjahre, er ist außerdem ein Kind der Bundesliga und hatte beim FCB viele erfolgreiche Jahre, obwohl er selber eigentlich eher nur ein Mitläufer unter den vielen anderen Stars war. Aber ob das ausreicht, um einen abstiegsbedrohten Erstligisten in einer Medienhochburg aus dem Tal der Tränen zu führen?

Er wird vom ersten Arbeitstag an unter permanenter Beobachtung stehen, der kleinste Fehler wird ihn sofort wieder in Frage stellen. Wenn der HSV nicht den Anschluss in der Tabelle verlieren will, müssen jetzt Ergebnisse her. Und zwar sofort!
Viel Glück, Thorsten Fink

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Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen. Max Merkel

Wieso geht man von Basel und der Championsleague in die Bundesliga zum tabellenletzten?

Ganz einfach: Weil das eine riesige Hausnummer größer ist als in der Schweiz Trainer zu sein. Ich denke mal du gehst als deutscher Trainer in die Schweiz, mit dem Ziel vor Augen, irgendwann in Deutschland einen Trainerjob zu übernehmen.

Für mich macht fink alles richtig. Klar ist der HSV in einer Krise, aber das Potenzial in Hamburg ist doch deutlich größer, als in Freiburg Lautern usw usw. Wenn du nach Deutschland in die Buli kommen kannst & der HSV dich will, Fink ist 43, dann nimmst du solch einen Job an. Und ich glaube schon, dass Arnesen versuchen wird Ruhe in den Laden zu bekommen und Fink Zeit gibt. Jedenfalls wird er nicht entlassen, wenn man "nur" 13. wird..

Für mich hat Fink alles ricvhtig gemacht & aus der Ferne glaube ich, dass Hamburg einen fähigen Trainer geholt hat. Hoffen wir mal, das alles klappt.

Nachahmung ist die vornehmste Form der Schmeichelei... da war doch mal was?
Dieses Stilmittel hat doch auch mal unser Oberstratege Martin mal angewandt, nicht wahr?

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

@Kuhburger
Bin zu doof oder steh gerade auf dem Schlauch, klär mich bitte auf.

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Zur Fankultur gehört das Leiden und der Mißerfolg zwingend dazu,
weil man sich sonst nicht über das Erreichte freuen kann.
Zitat von Roter Dortmunder

Hecking

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Danke !

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Zur Fankultur gehört das Leiden und der Mißerfolg zwingend dazu,
weil man sich sonst nicht über das Erreichte freuen kann.
Zitat von Roter Dortmunder

Es gibt Erinnerungen, die man gern verdrängt. Kenne das...

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Hier die Info dazu von Tante Wiki:

Alemannia Aachen [Bearbeiten]
Am 1. Juli 2004 begann Hecking seine Arbeit beim Zweitligisten Alemannia Aachen. Der Verein startete auch im UEFA-Pokal, da er in der vorangegangenen Saison das DFB-Pokalfinale erreicht hatte, wo er dem später als Meister für die UEFA Champions League qualifizierten Werder Bremen unterlag. Aachen lieferte einige sehr gute Leistungen und besiegte unter anderem den OSC Lille (Frankreich) und AEK Athen (Griechenland). In der 2. Bundesliga verpasste Aachen aber den Aufstieg knapp. Dieser gelang jedoch in der Saison 2005/06. In der Saison 2006/07 verließ Hecking seinen Verein bereits nach dem dritten Spieltag aus persönlichen Gründen, um ein Angebot von Hannover 96 annehmen zu können.

Nochmals Danke !

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Zur Fankultur gehört das Leiden und der Mißerfolg zwingend dazu,
weil man sich sonst nicht über das Erreichte freuen kann.
Zitat von Roter Dortmunder

Macht sich Fink doch gleich unbeliebt



http://www.bild.de/sport/fussball/hannover-96/deutschland-feiert-hannover-20623168.bild.html


Kleiner Scherz

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

"Euch" Uwe wird 75. Dem darf man auch als 96er ruhig gratulieren. Also : Herzlichen Glückwunsch!

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Habe das ganze Spiel gegen LEV gesehen. Nach dem 2:0 waren sie eigentlich maustot. Sind dann aber grandios zurück gekommen, ähnlich wie in S oder letzte Woche gegen Lautern. Die Truppe gibt nie auf, Töre ist ein steter Unruheherd und Jansen wird langsam immer besser. Das wird in 3 Wochen kein Selbstläufer für uns.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

So,so der "hamburger Schwimm Verein" hält schon mal den Kopf über´m Wasser, na gut, 15 Minuten bleiben ihnen noch bis zum Ufer, cool, nicht schlecht der Specht. Die Frage ist, ob sie für uns auf ihre Schwimmflügelchen verzichten können..Die "Titanic" hatte damals auch keine angelegt und ging leider unter..

Seit gestern ist es amtlich: Hamburch wird auch dieses Jahr wieder nicht absteigen.

Aber das war eigentlich schon vorher klar, denn: Solange Uwe Seeler lebt, können die Rauten gar nicht absteigen. Das ist ein Gesetz.

Auf der Heimfahrt erzählte ein Kumpel noch ne nette Geschichte aus den 60ern, hatte ich schon gar nicht mehr auf dem Schirm.

Also, 65 erlitt Uwe einen Achillessehnenriss, viele prognostizierten das Karriereende. Immerhin war der Dicke schon knappe 30, in dieser Zeit zählte man da zu den Methusalems.

Aber der große Kämpfer kämpfte sich noch einmal ran. Beim ersten Auftritt nach der halbjährigen Verletzungspause erhob - jawoll: erhob - sich das Niedersachsenstadion und überschüttete Uwe Seeler mit Beifall.

Ein großartiger Moment. Ich glaube auch darauf ist es zurückzuführen, dass die Rivalität mit Hamburg bei weitem nicht so ausgeprägt ist wie mit Werder oder diesem zweitklassigen Verein aus dem ehemaligen Zonenrandgebiet.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Schöne Anekdote, ElFi. Ich kann mich sehr gut an den Achillessehenriss von Uwe erinnern. Habe damals als junger Bengel zum ersten mal gehört, dass es diese Sehne gibt.

Die Freundschaft der beiden Vereine ist ansonsten doch etwas erstaunlich, schaut der normale Hamburger in der Regel doch sehr hochnäsig auf die "Privinzstadt Hannover" herab. Ich kenne das seit vielen Jahren von meinen Arbeitskollegen. Gestern wurde es wieder deutlich bestätigt, als ich zwei Hamburger mit in unser schönes Stadion nahm. Ausgestattet mit schönen O16-Plätzen kam zum Stadion nur etwas von "verbaut" oder so. Lediglich die Topp-Sitze in der Nähe des Courtyard-Zapfhahns fanden anerkennende Worte.

Ich hatte in der Vergangenheit Gäste aus Köln, aus Zürich, aus Wien. Eigentlich gab es nur Lob. Hamburg ist sich einfach zu fein. Darum bleibe ich auch Roter und Hannoveraner.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Naja, was will man erwarten. Auf dem Weg zum Auto hatten wir auch zwei Experten aus der Hansestadt, die sich drüber muckierten, dass Hamburg viel stärker war als wir.

Meine Entgegnung war nur: "Für Euch hats gereicht. Mal wieder."

Mein "kommt gut nach Hause" wurde nicht weiter kommentiert. Merkwürdig.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

Na is doch klar, wenn Du mit ner Michael Knight Perücke vorm Stadion in Deinen Kid steigst...

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"Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger. - Es kommt ihm nur so vor"
(Sigmund Freud)

und du glaubst denen das.
dabei wollten sie nur höflich sein.

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http://www.96statistik.de.tf

Dir hätte ich nicht geglaubt.

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dabei bin ich, wie die hamburger, ehrlich.

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Der kleine HSV wird gerade regelrecht demontiert. Fast könnten sie einem leid tun.

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"Weintrinker sehen gut aus, sind intelligent, sexy und gesund.“
Hugh Johnson