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 Der Trainerverpflichtungs-Thread Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 24.11.2004 18:49 
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Gehört zwar nicht hier rein aber ich will dafür nicht extra einen neuen Thread aufmachen.

Von Heesen in Bielefeld vor dem Aus
Trotz des sportlichen Erfolgs von Aufsteiger Arminia Bielefeld droht Manager Thomas von Heesen bei den Ostwestfalen offenbar das Aus. Laut Sport Bild soll sein im Sommer 2005 auslaufender Vertrag nicht verlängert werden.

quelle: Videotext ARD

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Paso del Sapo (Krötenpass)...


Zuletzt geändert von AndréMeistro am 24.11.2004 19:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 24.11.2004 18:53 

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Wäre ziemlich krass, da zb. Rapolder wohl nur wegen ihm gekommen ist, bzw seinen Verbleib an ihm festgemacht hat. Da gabs zuletzt nen sehr Aufschlussreichen Artike beim Kicker...mag auch sport1 gewesen sein. Bin mal gespannt ob das stimmt...


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BeitragVerfasst: 25.11.2004 18:00 
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Zwar kein Trainer, will aber auch keinen neuen Thread eröffnen.

Strunz wird VfL-Sportdirektor

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Der frühere Nationalspieler Thomas Strunz wird neuer Sportdirektor beim VfL Wolfsburg. Die "Wölfe" haben somit einen Nachfolger für den im August zurückgetretenen Peter Pander gefunden.
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Der lange gesuchte Pander-Nachfolger: Thomas Strunz wird Sportdirektor in Wolfsburg.Das wochenlange Vakuum auf dem Managerposten des VfL Wolfsburg ist offenbar beseitigt. Nach Informationen des kicker wird der aktuelle Tabellen-Zweite den ehemaligen Bundesliga-Profi Thomas Strunz als neuen Sportdirektor und Nachfolger des Ende August ausgeschiedenen Peter Pander vorstellen. inzelheiten sollen am Wochenende bekannt gegeben werden.

Nach den Absagen von Marco Bode und Michael Preetz hatten sich die Bemühungen der Wolfsburger zuletzt vor allem auf den ehemaligen DFB-Teamchef Rudi Völler konzentriert. "Wir führen Parallelgespräche mit mehreren Kandidaten", hatte Dr. Folker Weißgerber, stellvertretender Vorsitzender des VfL-Aufsichtsrats, zuletzt jedoch betont.

Strunz spielte in der Bundesliga 235 Mal für Bayern München und den VfB Stuttgart, erzielte dabei 33 Tore. Außerdem absolvierte der 34-Jährige 41 Länderspiele (1 Tor). Nach Abschluss seiner aktiven Karriere im Jahr 2001 gründete er die Spielerberatungs-Agentur "Strunz & Friends", die er fortan leitete.

Michael Richter


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BeitragVerfasst: 25.11.2004 22:00 
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Der heißt wirklich Folker. :roll:

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BeitragVerfasst: 26.11.2004 11:03 

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Wenn es schon soweit gekomen ist,das ein Strunz verpflichtet werden muss,dann muss der Druck in WOB schon sehr groß sein...


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BeitragVerfasst: 26.11.2004 15:01 
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Ich bin bei Spiegel-Online auf einen Artikel gestoßen, den ich einfach mal in diesen Thread stelle:

HILFE AUS DEM UNTERHAUS

Fußball wie eine schöne Frau

Von Christoph Ruf

Die Erfolge der Aufsteiger Bielefeld, Nürnberg und Mainz sind kein Zufall: Aus der zweiten Liga drängen innovative Trainer nach oben, die sich am modernen Fußball im Ausland orientieren. Die deutschen Fans freut es. Dank Rapolder, Wolf und Klopp ist die Bundesliga so attraktiv wie lange nicht mehr.

Bielefelds Trainer Uwe Rapolder geht es wie jedem Stadionbesucher. Er sieht gerne Bewegung auf dem Platz. "Abgestimmtes Laufen" nennt er das Hase-und-Igel-Spiel, das sein Team derzeit meisterhaft beherrscht und bei dem immer zwei Mann in Ballnähe sind. Warum das wichtig ist, haben seine Spieler begriffen. Kein Wunder, bei der Erklärung: "Wenn ich gegen Zinedine Zidane spiele, habe ich eigentlich keine Chance, auf engem Raum hat er's schon schwerer. In einer Telefonzelle hat er keine Chance."

Klar sei sein südafrikanischer Torjäger Delron Buckley derzeit schnell und treffsicher, doch das sei nicht entscheidend, so Rapolder. "Individuelle Stärken kommen nur im Kollektiv zum Tragen", referiert der 46-Jährige einen Satz, der auch den Kollegen aus Nürnberg und Mainz so leicht von den Lippen geht wie der Morgengruß. Hier der Regisseur, dort der Wasserträger - diese Kategorien gälten nicht mehr. "Heute sind Generalisten gefragt", sagt Rapolder.

"Ist auswärts der Platz größer?"

Jürgen Klopps Augen leuchten, wenn er davon schwärmt, wie die Taktik beim jüngsten Sieg aufgegangen ist. Doch Systemfragen machen für ihn nicht den Reiz des Fußballs aus. Mainz 05 soll so spielen, dass die Zuschauer gar nicht anders können, als die Mannschaft ekstatisch nach vorne zu brüllen. Zu Saisonbeginn wurde der laufintensive Fußball der Rheinhessen noch belächelt wie ein Pennäler, der sich ein Fleißbildchen verdient hat, aber dennoch am Ende des Jahres sitzen bleibt. Doch Mainz siegt munter weiter. Und spielt einen Fußball, der Klopps Idealvorstellungen schon sehr nahe kommt.

"Was mich bei der EM wirklich beeindruckt hat, ist dieser Endspielcharakter." Da habe man auch als Trainer die Fanperspektive und "genießt das alles einfach nur". So wie die neuen WM-tauglichen Stadien, in denen die kleinen 05er ihre Visitenkarte abgeben. "Das ist großartig. Wer das nicht genießen kann, hat ein bisschen zu viel Hornhaut", behauptet der 37 Jahre alte Klopp.

Der derzeit jüngste Bundesliga-Trainer verehrt den britischen Fußball ("Der FC Arsenal spielt wunderschön") und kann seine Begeisterung offenkundig problemlos auf seine Mannschaft übertragen. Fabian Gerber, mittlerweile zum treffsicheren Leistungsträger avanciert, weiß das zu schätzen. "Man steht morgens auf und freut sich aufs Training", lobt der beim SC Freiburg gescheiterte Offensivspieler seinen Coach. Er wolle dann einfach jedes Spiel gewinnen. Diese "Siegermentalität" (Klopp) ist Teil der Ideologie. Warum solle man auswärts auch anders auftreten als zu Hause? "Ist der Platz dort größer? Sind die Tore kleiner?" Klopp muss ein wenig schmunzeln: "Meine Mannschaft ist die beste der Welt, zumindest in der Abschlussbesprechung."

Auch Wolfgang Wolf, der schon den VfL Wolfsburg auf Touren brachte, erntete kürzlich in Nürnberg entsetzte Blicke der örtlichen Journalisten, als er kundtat, seine Mannschaft freue sich auf das Spiel beim Ex-Meister Borussia Dortmund: "Man kann ein Team so klein reden, dass man es im Bus gar nicht mehr erkennt, weil alle geduckt in den Sitzen hängen." Ihm sei ein 2:2 eben lieber als ein 0:0, so Wolf, der sich in den jüngsten Begegnungen verwundert über den "Fluch der guten Tat" die Augen rieb. "Gladbach hat gegen uns selbst im eigenen Stadion auf Konter gespielt", sagt der 47-Jährige.


Vorbild FC Arsenal: Agieren statt reagieren
Natürlich gibt es auch Trainer gestandener Erstligisten wie Thomas Doll vom Hamburger SV, die grundsätzlich auf Sieg spielen lassen. Und selbstredend ist nicht nur bei den Aufsteigern der Kasernenhofton früherer Zeiten passé. Dennoch ist es kein Zufall, dass die drei Neulinge derart für Furore sorgen. Fürths Trainer Benno Möhlmann erklärte jüngst in der "Frankfurter Rundschau", die zweite Liga sei "in mancherlei Hinsicht Vorreiter, etwa für ein aggressives 4-4-2-System". Klopp ergänzt: "Man kann dort nicht nur innovativer sein, man muss es."

Während sich in der Bundesliga viele Vereine auf die individuelle Klasse ihrer Spieler verlassen können, müsse man sich eine Klasse tiefer "verstärkt Gedanken machen", um sich abzusetzen, hat Klopp erkannt. Der Ideenreichtum in Liga zwei hat aber auch andere Gründe. Ideenreiche Trainer wie Dieter Hecking (Alemannia Aachen), René Müller (Rot-Weiß Erfurt) und Markus Schupp (Wacker Burghausen) bekommen im Unterhaus überhaupt erst einmal eine Chance, während eine Klasse darüber die immer gleichen Kandidaten so lange durch die Medien geistern, bis sie wieder auf irgendeiner Bank sitzen.


Der ehemalige Bayern-Profi Schupp, dessen Team ob seiner taktisch reifen Spielanlage gelobt wird, schreibt einen Großteil seiner Kenntnisse dem Umstand zu, dass er bei Arsène Wenger in London hospitiert hat und ihn noch heute regelmäßig anruft: "Ich habe bei ihm gelernt, wie wichtig es ist, dass man agiert, statt zu reagieren." Das habe Wenger den Arsenal-Kickern so lange eingebläut, bis sie es verinnerlicht hätten. "Man braucht sich nur anzuschauen, wie viele Tore Arsenal schießt und wie sie die rausspielen", sagt der 38-jährige Schupp. Außerdem wäre da noch das zentrale Argument der Drei-Punkte-Regel: "Für einen Sieg gibt es so viele Zähler wie für drei Remis. Warum soll man da nicht nach vorne spielen?"

Auch weil Trainer wie Schupp und Rapolder ihre Erfahrungen aus dem Ausland einbringen, stellt der deutsche Fußball langsam wieder den Anschluss an den internationalen Spitzenfußball her. Rapolder, der den ehemaligen Mailänder Trainer Arrigo Sacchi bewundert, weil der auch seine zusammengekauften Weltstars sofort ein neues System spielen ließ, hat "in der Schweiz viel gelernt": Vor drei Jahren verpasste er den Bundesliga-Aufstieg mit dem SV Waldhof Mannheim nur knapp. Schon 1996 habe er trotz der gewonnenen EM den Eindruck gehabt, dass in Deutschland der Abstand zum internationalen Spitzenfußball immer größer werde, sagt Rapolder. Derzeit verringere er sich wieder. "Wir erleben einen Qualitätssprung, auch Bayern hat es nicht mehr so einfach. Wer sich nicht geschlossen präsentiert, hat ein Problem", weiß der Coach, der vor seinem Engagement in Bielefeld 15 Monate ohne Job im Profifußball war.

Kein Wunder, dass sich Klopp und Rapolder über die neuesten Entwicklungen beim DFB freuen, propagieren Bundestrainer Jürgen Klinsmann und dessen Assistent Joachim Löw doch genau den Fußball, den sie selbst in ihren Vereinen zelebrieren: offensiv, lauffreudig und mit viel Spaß am Sport. "Bei der Nationalmannschaft wird schon in der ersten Trainingseinheit Vollgas gegeben. So wie wir trainieren, spielen wir auch", erklärte Klinsmann kürzlich.

Der Satz könnte auch von Wolf, Rapolder oder Klopp stammen. Verbunden mit dem Nachschub: "Und so, wie wir trainieren, reden wir auch." Denn sie alle sprechen vom Fußball, als beschrieben sie eine schöne Frau, in die sie sich am Abend zuvor verliebt haben. Kein Wunder, dass ihnen ihre Spieler genau zuhören.


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BeitragVerfasst: 06.04.2005 15:20 
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Kurt Jara verlässt den FCK

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Überraschung beim 1. FC Kaiserslautern: Trainer Kurt Jara und der FCK gehen getrennte Wege - und das offenbar mit sofortiger Wirkung.
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Schlussstrich: Trainer Kurt Jara und der FCK gehen ab sofort getrennte Wege.Nachfolger von Jara soll der bisherige Amateurtrainer Hans-Werner Moser werden. Der FCK wollte die Meldung zwar am frühen Nachmittag noch nicht bestätigen, doch der Rechtsanwalt der Pfälzer, Christoph Schickhardt, erklärte am Rande der Verhandlung vor dem DFB-Bundesgericht, dass "der FCK-Vorstandvorsitzende Rene C. Jäggi auf Grund der aktuellen Trainer-Entwicklung verhindert" sei.

Im Mannschaftskreis hatte Jara schon angedeutet, dass er den Verein nach der Saison verlassen wollte. Daraufhin sei jedoch der FCK aktiv geworden und habe am Mittwoch die sofortige Trennung vollzogen.

Jara hatten vor allem die "Jara-Raus-Rufe" am Samstag nach der 0:2-Heimniederlage gegen Hannover auf die Palme gebracht. Eigentlich schien die Vertragsverlängerung nur eine Formsache zu sein, doch nach der ersten Niederlage am Betzenberg brachen alte Risse wieder auf.

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"Sind denn alle dummen Leute Rassisten?"
"Nein, aber alle Rassisten sind dumm."

(aus Tahar Ben Jellouns "Papa, was ist ein Fremder?")


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Dann hätte Bochum ja einen neuen Trainerkandidaten, denn die werden ja wohl die Tradition nicht brechen wollen und am Wochenende

- erst gegen die Roten verlieren und
- dann den Trainer entlassen

( :wink: )


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BeitragVerfasst: 06.04.2005 15:35 

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Schade, das Konkurslautern schon zu viele Punkte hat... Welcher vernünftige Trainer wird sich diesen Verein und vor allen Dingen diesen Präsidenten noch antun ????
Tja,der liebe Herr Jara scheint wohl nirgends so recht anzukommen...


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BeitragVerfasst: 07.04.2005 12:41 
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Wobei es in diesem Fall scho ne ziemliche Frechheit is. Hat sie vorm Abstieg bewahrt u. mit ner absoluten Wursttruppe spielt er im gesicherten Mittelfeld. Von den letzten 9 Heimspielen 7 gewonnen u. nur eins verloren. Da frag ich mich schon, an welcher Krankheit diese "Fans" leiden. Vor dem Saisonstart nur Abgänge u. geholt konnte kaum was werden. ICh dachte, Lautern steigt fix ab.
Bin gespannt wo Jara als nächstes landet.


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BeitragVerfasst: 07.04.2005 12:44 
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Und ich dachte unsere Fans wären schon krass drauf. Die Lauterner schiessen aber den Vogel ab. :lol: :lol: :lol:

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß


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Mal sehen, ob sie mit Toppi, Lothar M., Basler oder was-weiß-ich-wem besser fahren ...


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BeitragVerfasst: 07.04.2005 12:53 
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Discostu hat geschrieben:
Und ich dachte unsere Fans wären schon krass drauf. Die Lauterner schiessen aber den Vogel ab. :lol: :lol: :lol:


Leider wurde mit Jara schon in Hamburg unwürdig umgegangen. Die Lauterer sind aber keinen Deut besser.

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BeitragVerfasst: 07.04.2005 13:37 

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deluecks - schau Dir mal die Liste der Neuzugänge bei Saisonbeginn an. Da wurde einiges geholt. Jara hat sich aber seit Saisonbeginn mit den Fans angelegt und wirkte in den ersten Wochen ausgesprochen planlos. Verstehen kann man die Reaktionen aber trotzdem nicht wirklich.


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BeitragVerfasst: 07.04.2005 21:47 
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Naja, aber hallo... man muss schon vergleichen WAS man holen konnte u. WAS man abgegeben hat:

Abgang:
Lincoln (ok, der war bei Lautern eher abgeschrieben), Miroslav Klose, Aleksander Knavs, Vratislav Lokvenc und Marian Hristov gingen.

Einkäufe:
Muss ich jetzt echt passen, der einzige der mir namentlich einfällt ist Jancker. Toller Ersatz für Klose. :D ...

Die letzten 10 Heimspiele:
9. Spieltag 23.10.04 15:30 Uhr H Bayer Leverkusen 0:0
11. Spieltag 31.10.04 17:30 Uhr H Arminia Bielefeld 2:1
13. Spieltag 13.11.04 15:30 Uhr H Borussia Dortmund 1:0
15. Spieltag 27.11.04 15:30 Uhr H SC Freiburg 3:0
16. Spieltag 05.12.04 17:30 Uhr H FSV Mainz 05 2:0
19. Spieltag 29.01.05 15:30 Uhr H FC Schalke 04 2:0
21. Spieltag 12.02.05 15:30 Uhr H Hansa Rostock 2:1
23. Spieltag 26.02.05 15:30 Uhr H VfL Wolfsburg 0:0
25. Spieltag 12.03.05 15:30 Uhr H Bor. Mönchengladbach 1:0
27. Spieltag 02.04.05 15:30 Uhr H Hannover 96 0:2

Siege: 7
Unentschieden: 2
Niederlagen: 1
= 23 Punkte

Damit stehen sie auf Platz 6 der Heimtabelle.

Und was heisst schon, angelegt. Wenn man gute Leistung bringt u. immer nur kritisiert wird, na bitte. Sie oben, die letzten 10 Heimspiele fantastisch, dann eine Niederlage (noch dazu gg. 96 *gg*), u. sie schreien: "JARA RAUS". Realitätsfremd in meinen Augen.


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BeitragVerfasst: 08.04.2005 08:04 

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deluecks hat geschrieben:
Naja, aber hallo... man muss schon vergleichen WAS man holen konnte u. WAS man abgegeben hat:

Abgang:
Lincoln (ok, der war bei Lautern eher abgeschrieben), Miroslav Klose, Aleksander Knavs, Vratislav Lokvenc und Marian Hristov gingen.

Einkäufe:
Muss ich jetzt echt passen, der einzige der mir namentlich einfällt ist Jancker. Toller Ersatz für Klose. :D ...



... und Hertsch, Blank, Nerlinger, Zandi, Mikic, Seitz, Engelhardt, Amanatidis, Teber (Zugänge vor/während der Saison 04/05).

Also namenlos nenn´ich was anderes.

rote Grüße
sam


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Nun ist Advocaat nicht mehr Gladbachs Liebling. Er ist doch zurückgetreten. Nachfolger ist Horst Köppel. Schade,dann retten sie sich ja doch noch... :roll:


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 Betreff des Beitrags: Tja
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@ chelsea
Denke ich auch mit Köppel werden sies schaffen!

Das ist schon der Der Dritte Trainer!
1. Fach 2. Köppel (1 Spiel) 3. Advocat 4. Köppel

_________________
Bild
n'oubliez jamais ... vive le rock!


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chelsea hat geschrieben:
Nun ist Advocaat nicht mehr Gladbachs Liebling. Er ist doch zurückgetreten. Nachfolger ist Horst Köppel. Schade,dann retten sie sich ja doch noch... :roll:


Abwarten. Horst Köppel ist von früher her nicht gerade als Wundermann bekannt und in seiner Düsseldorfer Zeit war er derart erfolglos, dass seine Trainerkarriere im Profibereich beendet schien.

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Hart sind die Zeiten und hart ist das Spiel.


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BeitragVerfasst: 18.04.2005 20:19 
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chelsea hat geschrieben:
Nun ist Advocaat nicht mehr Gladbachs Liebling. Er ist doch zurückgetreten.


Der Pöbel hat gewonnen. Sehr traurig.

_________________
Konjugation eines unregelmäßigen Verbs

Ich bin fest.
Du bist eigensinnig.
Er ist ein dickköpfiger, unbelehrbarer Hornochse.
(Bertrand Russell)


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