Unsere Freunde vom BTSV Eintracht Moderations-Bereich |
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96Sachse
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.10.2009 20:01 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 9123
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Anderes Beispiel, hätte heißen können weil sie gegen Hannover96 spielen....
Gute Rivalität muss gefüttert und bei Laune gehalten werden! 
_________________ Falls Anrufe für mich kommen, ich bin mal eben auf dem 3.Platz!
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menzel96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.10.2009 22:25 |
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Registriert: 08.04.2005 07:09 Beiträge: 5874 Wohnort: Niedersachsen
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Quelle :newsclick.de
Zitat: VfL Osnabrück - Eintracht Braunschweig 5:3 n.E. (1:1, 0:1) Bittere und unglückliche Niederlage im Halbfinale des NFV-Pokals
Osnabrück. 89 Minuten sahen die Blau-Gelben wie die Sieger dieses Abends aus. Nach dem Ausgleichstreffer durch Henrich Bencik stand es nach der regulären Spielzeit 1:1. Im Elfmeterschiessen zeigten die Gastgeber treffsicherer und zogen am Ende mit 5:3 in das Finale ein.
Das Leben kann schon hart sein ! 
_________________ Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!
20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!
Keine Macht den Predigern !!
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Leinepatriot
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 12.10.2009 19:47 |
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Registriert: 23.05.2007 22:04 Beiträge: 217 Wohnort: Hannover
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Schade eigentlich, so müssen wir noch länger auf ein Derby warten. Auch wenn das natürlich Losglück bedeuten würde, doch die Hoffnung wäre zumindest lange da.
Naja, damit bleiben die eben wieder der großen Fußballbühne fern, was solls. 
_________________ 53 Mitglieder sind mittlerweile gemeldet
http://unser-hsv.net
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Red Scotian
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 24.10.2009 23:30 |
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Registriert: 13.09.2009 20:11 Beiträge: 86 Wohnort: Die schönste Stadt der Welt
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RedWilly
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.10.2009 00:43 |
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Registriert: 16.01.2003 23:02 Beiträge: 2437 Wohnort: Bei uns im Haus
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_________________ Dies ist kein Beitrag im herkömmlichen Sinne, sondern ein Teil eines Gesamtkunstwerkes.
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Flöchen
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 06.11.2009 10:28 |
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Registriert: 03.08.2009 15:33 Beiträge: 252
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menzel96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.11.2009 11:40 |
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Registriert: 08.04.2005 07:09 Beiträge: 5874 Wohnort: Niedersachsen
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Quelle : newsclick.de
Zitat: Braunschweig: Gewalttäter greifen Zug mit Fußballfans an
Mit Latten, Schlagwerkzeugen und Steinen bewaffnete Gewalttäter haben auf dem Bahnhof Weddel östlich von Braunschweig einen mit Fußballfans besetzten Regionalzug angegriffen. Dabei richteten die noch unbekannten Täter erheblichen Sachschaden an. Wie die Bundespolizei am heutigen Montag mitteilte, hatten die etwa 20 bis 30 vermummten Angreifer am späten Samstagabend den haltenden Zug zunächst mit Steinwürfen attackiert. Dabei gingen Fensterscheiben zu Bruch. Anschließend warfen sie Rauchkörper ins Innere der Waggons.
In dem Zug waren Fans von Hannover 96, die auf dem Rückweg vom Spiel der Regionalligamannschaft in Babelsberg waren. Es gebe Hinweise darauf, dass es sich bei den Angreifern um gewaltbereite Anhänger von Eintracht Braunschweig handelte, sagte ein Polizeisprecher. Sicherheitskräften, die den Zug begleitet hatten, sei es gelungen eine direkte Auseinandersetzung zwischen Angreifern und 96-Anhängern zu verhindern. Verletzt wurde niemand. dpa
_________________ Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!
20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!
Keine Macht den Predigern !!
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G-Stajner-W
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.11.2009 14:54 |
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Registriert: 08.08.2006 16:38 Beiträge: 1715 Wohnort: Hildesheim
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Pack!
_________________ Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers.
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hsvhsvshv
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.11.2009 16:38 |
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Registriert: 16.02.2009 12:24 Beiträge: 304
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Wenn das wieder BSler waren, war das ja schon die 2te größere Aktion in der letzten Zeit..Frechheit!
_________________ Hannover 96 - Ein Leben lang!
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mikas1896
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.11.2009 17:29 |
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Registriert: 01.05.2009 18:12 Beiträge: 1833 Wohnort: Hövelhof (NRW)
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Kam heute auch im Radio, waren definitiv Braunschwapper. Da sieht man mal, was für ein Niveau dieses Pack hat.
Erst greifen die unsere Nordkurven-Kneipe an, in welcher Frauen und Kinder saßen und nun aus dem Hinterhalt eine Zug. Die haben wohl Fenster eingeworfen und versucht (bzw. eine ist wohl im Zug gelandet) Rauchbomben rein zu werfen.
Einfach feige und assozial 
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hans%(
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.11.2009 17:47 |
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Registriert: 09.11.2009 17:42 Beiträge: 2
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das waren keine anhänger von eintracht braunschweig sondern nazis,
die hass schüren und unruhe stiften wollen, zu was andern haben sie ja nie wieder eine chance
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Jango
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.11.2009 18:57 |
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Registriert: 20.09.2008 13:51 Beiträge: 953 Wohnort: Blaubeuren (BW)
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Es waren Anhänger von BS und dass das auch noch Nazis gewesen sein sollen, wirft ein verdammt schlechtes Bild auf ihre Fan Szene.
Ich denke mal Deutschland weit, nicht nur im Norden.
Asozial, einfach nur asozial...
_________________ "If you think this has a happy ending, you haven't been paying attention." R.S.
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Roter_Sauerländer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.11.2009 19:52 |
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Registriert: 15.05.2009 17:19 Beiträge: 1959 Wohnort: Brilon
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Das einzige was solche Aktionen bringen, sind weitere Repressalien des Staates und das bei großer Zustimmung der Bevölkerung. Dem Normalsterblichen müssen Fußballfans doch mittlerweile wie Tiere vorkommen, die nur darauf warten aufeinander loszugehen. Eine ähnliche Aktion gab es am Wochenende in der Westfalenliga wo beim Derby Gütersloh-Lippstadt Vermummte mit Stahlstangen, Brandsätzen und Steinen die Fanbusse die Lippstädter angriffen. Einfach nur schlimm.
_________________ Out of order...
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Kev188
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.11.2009 20:18 |
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Registriert: 04.05.2007 19:56 Beiträge: 3664 Wohnort: Hameln
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Pack!
Was mir allerdings einfällt, Roter Sauerländer: Der 11. Spieltag ist rum!
Pack es wieder aus, was du uns vorenthälst 
_________________ "Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."
- Franz von Holtzendorff
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menzel96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.11.2009 20:22 |
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Registriert: 08.04.2005 07:09 Beiträge: 5874 Wohnort: Niedersachsen
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Den "Normalsterblichen" ist bestimmt auch klar, das an jedem Wochenende
hunderttausende Fußballfans friedlich ihr Sport anschauen und das diese "kranken Typen" nur eine verschwindend geringe Menge der vielen friedlichen Fans darstellen.
_________________ Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!
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fachwerk
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 09.11.2009 20:22 |
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Registriert: 21.02.2008 01:32 Beiträge: 5758 Wohnort: hann.münden/linden
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Herr Rossi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 10.11.2009 12:35 |
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Registriert: 31.08.2008 19:56 Beiträge: 30629 Wohnort: Hannover
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In dem von Hools aus der verbotenen Stadt angegriffenen Zug mit 96-Fans war auch ein Spiegel-Reporter:
Zitat: Protokoll einer Horrorfahrt
Sie kamen aus dem Dunkeln, griffen mit Baseballschlägern, Stangen und Steinen an - nach zwei Minuten war alles vorbei: Hooligans haben einen Bahnwaggon mit Hannover-96-Fans überfallen. Ein SPIEGEL-ONLINE-Mitarbeiter erlebte die Attacke mit. Die Chronik eines Gewaltexzesses.
Wie brutal geht es in Deutschlands niedrigen Fußballligen zu? Eine besonders brachiale Hooligan-Attacke auf einen Regionalzug mit Hannover-96-Fans löst jetzt Entsetzen aus. Die Anhänger waren am Samstagabend gerade auf dem Heimweg von einem Regionalligaspiel der U23-Mannschaft in Babelsberg, da wurden sie von 25 bis 30 mutmaßlichen Fans des Erzrivalen Eintracht Braunschweig überfallen.
Die Gewalttäter lauerten ihnen auf dem Vorortbahnhof Weddel auf - und griffen an, als der Zug mit 35 Bundespolizisten an Bord dort einfuhr. Fenster wurden mit Baseballschlägern, Steinen und Eisenstangen eingeschlagen, dann Rauchkörper ins Innere geworfen. Ein Waggon wurde so demoliert, dass er für die Fahrgäste gesperrt werden musste. Der Angriff dauerte nur zwei Minuten.
Ein SPIEGEL-ONLINE-Mitarbeiter war zufällig an Bord des Zuges mit den Fußballfans - sein Protokoll der Horrorfahrt nach Hannover:
Weddel, Samstagabend, 20.50 Uhr. Die Regionalbahn 36232 fährt auf dem Weg von Magdeburg nach Braunschweig in den Bahnhof des Vorortes ein. Im letzten der drei Wagen sind etwa 90 Anhänger von Hannover 96 - mit ihnen fahren Dutzende Bundespolizisten aus Bayern und zwei fankundige Beamte aus Hannover.
Im Waggon der Fans sind nur wenige Polizisten. Sie haben sich an den Eingängen und Treppen postiert. Die anderen sitzen im nächsten Wagen. Die Stimmung unter den 96-Anhängern war gerade noch gelassen, jetzt aber merkt man Anspannung, denn die nächste Station ist der Hauptbahnhof Braunschweig - dort erwartet man einen Empfang durch Fans des Erzrivalen Eintracht Braunschweig. Der Konkurrenzclub hatte am Nachmittag ein Heimspiel in der Dritten Liga gegen den SV Sandhausen 6:0 gewonnen; die eigene Mannschaft hatte in Babelsberg 0:1 gespielt.
Der Zug steht noch nicht am Weddeler Bahnhof, da tauchen plötzlich 25 bis 30 Menschen aus der Dunkelheit auf. Sie schreien lauthals. Manche haben sich mit Sturmhauben in blau-gelb vermummt, den Vereinsfarben der Braunschweiger.
Sie greifen mit Holzlatten und Eisenstangen an. Steine fliegen gegen die Fenster, ein Rauchtopf in den Waggon. Die Fans aus Hannover versuchen, aus dem Zug zu kommen und zum Gegenangriff überzugehen. Sie treten von innen die Fensterscheiben ein.
Die Polizisten verlassen den Zug nicht. Später gehen Gerüchte um, Beamte hätten gesagt, dass sie nicht rausgehen wollen. Einer sucht tatsächlich Deckung, und auch die Polizisten aus Wagen zwei verlassen den Zug nicht - denn beide Türen sind defekt. Sie müssen sich erst durch die Mitreisenden in den dritten Wagen vorarbeiten, um überhaupt auf den Bahnsteig zu gelangen.
Als sie dort ankommen, sind die Angreifer schon verschwunden. Augenzeugen berichten, dass ihre Autos mit laufenden Motoren bereitstanden. Ein paar Steine fliegen den Hooligans hinterher. Dann ist alles vorbei. Die Aktion hat keine zwei Minuten gedauert - jetzt muss die Polizei vereinzelt Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen, um die aufgebrachten Fans aus Hannover zu bändigen.
Die Bilanz: Niemand ist verletzt. Eine Jugendgruppe im ersten Wagen wirkt verstört. Eine Frau hat einen Weinkrampf. Der letzte Waggon des Zuges ist zerstört, Fenster sind zersplittert, durch die Abteile wabert farbiger Rauch. Die Scheibe eines Wartehäuschens ist kaputt. Der Graffiti-Schriftzug "Juden Hannoi" ist noch deutlich zu erkennen - Hannoi ist der Szene-Name für Hannover.
Die Fans werden auf die beiden intakten Waggons aufgeteilt, bevor es weitergeht. Mit einer knappen halben Stunde Verspätung trifft die Regionalbahn am Braunschweiger Hauptbahnhof ein. Er ist fast leer. Eine größere Anzahl Polizisten steht am Gleis bereit. Der Zug nach Hannover steht am gleichen Bahnsteig, um die Wege zu verkürzen. Es kommt nur noch zu zwei kleineren Zwischenfällen.
Dann verläuft die weitere Fahrt friedlich.
Die Polizei legt Wert darauf, dass sie am Bahnhof Weddel durchaus beherzt eingegriffen hat - "nur dem stringenten Einsatz der Polizei ist es zu verdanken, dass es keine Verletzten gab", sagt der Sprecher der Bundespolizeidirektion Hannover, Ralf Göttner, zu SPIEGEL ONLINE. "Wir haben kein Verständnis für so eine Aktion und sind sehr betroffen, wie rücksichtslos und heftig vorgegangen wurde."
Haben die Polizisten in dem Zug richtig reagiert? "Die Beamten hatten gleich drei Aufgaben zu bewältigen", sagt Göttner. "Sie mussten verhindern, dass die Angreifer in den Zug kamen. Außerdem mussten die Hannoveraner daran gehindert werden, den Zug zu verlassen, um ein direktes Aufeinandertreffen zu vermeiden. Darüber hinaus mussten Auswirkungen auf unbeteiligte Fahrgäste unterbunden werden."
Auch die Polizei vermutet, dass es sich bei den Angreifern um Anhänger von Eintracht Braunschweig handelt. Einige von ihnen waren in einem Auto mit Braunschweiger Kennzeichen geflüchtet, und auf der Strecke gab es schon mal einen Zusammenstoß zwischen beiden Fanlagern. Die Polizei ermittelt nun wegen Landfriedensbruch gegen Unbekannt.
Innenminister droht mit Spielabsagen
Gewalt in den unteren Ligen ist ein massives Problem im deutschen Fußball. Erst am Freitag war es zu schweren Ausschreitungen beim Derby in der Westfalenliga zwischen dem FC Gütersloh und dem SV Lippstadt gekommen. Rund 80 Hooligans griffen vor dem Stadion des FC Gütersloh mit Eisenstangen und Baseballschlägern einen Bus der Gäste an. In Leipzig wurden bei einem Überfall in dem Städtchen Brandis 20 Kilometer östlich von Leipzig drei Personen verletzt, einer davon schwer. Die Ermittlungen der Polizei laufen noch.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat am Wochenende nicht ausgeschlossen, dass Fußballspiele in der zweiten, dritten und vierten Liga abgesagt werden, falls das Problem nicht besser wird. "In Sachsen ist einmal ein Spiel abgesagt worden, um ein Exempel zu statuieren", sagte der CDU-Politiker der "Bild am Sonntag", "nicht wegen Personalmangel, sondern um gewalttätigen 'Fans' keine Bühne zu bieten. Das hat Wirkung gehabt." Es könne auf Dauer nicht sein, dass Fußballspiele in der zweiten, dritten oder vierten Liga nur unter Polizeischutz stattfinden können.
jar
So kennen wir sie:
http://www.youtube.com/v/pTlbmxBxE8E&co ... 2=0xcfcfcf
Danke Hypnos 
Zuletzt geändert von Herr Rossi am 10.11.2009 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
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°rYu°
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 10.11.2009 12:48 |
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Registriert: 07.11.2008 15:53 Beiträge: 618 Wohnort: zuhause
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sogar im Schwäbischen Tagblatt steht was darüber!
alter falter sowas muss echt nict sein... 
_________________ wenn der stumme dem tauben sagt was der blinde gesehen hat...!
WHO IS THE COON?
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mikas1896
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 10.11.2009 16:41 |
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Registriert: 01.05.2009 18:12 Beiträge: 1833 Wohnort: Hövelhof (NRW)
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Zitat:
 sehr geil, noch wie was von gesehen 
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L.Ulsass_1967
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 13.11.2009 23:21 |
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Registriert: 13.11.2009 22:39 Beiträge: 10
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Trauer um Robert Enke
Auch wir Braunschweiger trauern in diesen Tagen um Robert Enke.
Unsere Gedanken gehen an seine Familie und an sein näheres Umfeld und natürlich auch an alle 96 Anhänger.
Er war nicht nur ein großartiger Torhüter, sondern auch ein sozial engagierter Mensch.
Und dieser Hass von inzwischen viel zu vielen 96 und BTSV - Fans war bestimmt nicht im Sinne von Robert.
Ich persönlich werde Ihn nie vergessen.
Ein Braunschweiger
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