Primus in Niedersachsen ist u bleibt der BTSV, selbst wenn wir Kreisklasse wären.

Also ich finde 2500 Fans für eine Auswärtsspiel in der 3. Liga schon beachtlich. Nimm doch einfach mal die Einwohnerzahl Hannois ggü. unserer und dann multipliziere mal hoch - da sind 7000 Auswärtsfans doch wohl auch nicht das Gelbe vom Ei.

Primus in Niedersachsen ist u bleibt der BTSV, selbst wenn wir Kreisklasse wären.

Also ich finde 2500 Fans für eine Auswärtsspiel in der 3. Liga schon beachtlich. Nimm doch einfach mal die Einwohnerzahl Hannois ggü. unserer und dann multipliziere mal hoch - da sind 7000 Auswärtsfans doch wohl auch nicht das Gelbe vom Ei.

Ich finde es klasse, dass trotz dritter Liga die Fans da sind u diese Fans gehen jetzt mit in die 2. und wenn wir ein besseres Management haben (naja, so schlecht wie Euer Kind ist es dann mal nicht), wird irgendwann die Bundesliga wieder drin sein - ob es Euch passt oder nicht.

Habe immer noch das Bild von den traurigen, traurigen 96ern vor Augen, die vom Trainer ihres Lieblingsklubs, dieser mit Megaphon bewaffnet, besänftigt wurden, nachdem das 0:2 gegen die so schwachen Drittligisten, ein Desaster im Pokal wurde. Natürlich wurde sofort ein Schuldiger gefunden - man mag sich ja auch nicht eingestehen, dass man an diesem Abend einfach SCHLECHTER als ein Drittligist war . das geht ja nicht!

Primus in Niedersachsen ist u bleibt der BTSV, selbst wenn wir Kreisklasse wären.

wow. Nach Deiner Logik müsste die Hertha ja jedes Auswärtsspiel um die 40.000 Auswärtsfans schicken.

Das wird hoffentlich am Freitag den 30.04.2010 (37.Spieltag), in Aue, Alles wieder in normale Bahnen gebracht! Werde mich persönlich davon überzeugen, Ehrensache

Ach,da schaut man hier mal rein und dann taucht hier ein Braun*gängstiger Asudruck* auf.Ich glaube ja,dass der hier im Forum sich rumtreibt,weil er eigentlich 96 Fan ist,aber er kann das natürlich nur im Internet ausleben, weil er sonst im "realen" Leben niedergemacht werden würde in seiner Provinz.

Ich sag jetzt nur noch Kling Glöckchen.... <---- Das wird der BraunschXXXer wohl nicht verstehen

Arnold muss zweigleisig planen

Verträge der Eintracht-Akteure haben auch in der 2. Bundesliga Gültigkeit
Von Christian Schiebold



BRAUNSCHWEIG. So sehr sie bei Eintracht die seit Tagen wachsende Euphorie um einen möglichen Aufstieg auch genießen, für Marc Arnold bringt die glänzende sportliche Ausgangslage einen großen Nachteil mit. Denn: Der sportliche Leiter hat keine Planungssicherheit, muss bei seinen Überlegungen für die kommende Spielzeit zweigleisig vorgehen, also sowohl einen Plan für die zweite als auch für die dritte Liga in der Schublade haben.

Die Personalplanungen seien aufgrund der ungeklärten Liga-Zugehörigkeit in der nächsten Saison auch ein wenig ins Stocken geraten. "Man möchte sich den Kader natürlich nicht verbauen", räumt der 39-Jährige ein. So sei der Sprung in die 2. Liga für talentierte Oberliga-Spieler, mit deren Verpflichtung der Verein in der Vergangenheit oftmals gute Erfahrungen gemacht hat, dann möglicherweise doch zu groß.

Doch auch bei einem möglichen Aufstieg, so Arnold, werde man nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen und teure (Ex-)Stars verpflichten. "Das können und wollen wir nicht", betont Arnold. Auch zukünftig werde der Verein, unabhängig von der Spielklasse, in erster Linie junge Spieler ausbilden. "Das ist Teil unserer Philosophie." Der sportliche Leiter ist sich aber auch bewusst, dass man sich im Falle eines Zweitliga-Aufstiegs punktuell verstärken müsse. "Da halten wir die Augen natürlich schon offen und überlegen, wie der Kader aussehen könnte." Zwar habe man momentan viele mit Talent und Potential gesegnete Akteure in seinen Reihen, die er für zweitligatauglich halte, "aber ob das in der Breite reicht, ist fraglich". Wichtig sei vielmehr, dass die Mischung zwischen Jung und Alt innerhalb des Teams stimme.

Fakt ist, dass sich Eintracht im Aufstiegsfall über deutlich mehr TV-Gelder freuen kann. Gab es in der aktuellen Drittliga-Saison gerade einmal 800 000 Euro vom DFB, sind es eine Liga höher bereits 3,5 Millionen Euro. Sollten sich die Blau-Gelben für den DFB-Pokal qualifizieren, kämen noch einmal knapp 100 000 Euro an Fernsehgeldern hinzu. "Wichtig ist, dass wir weiterhin vernünftig wirtschaften und das Geld sinnvoll einsetzen", sagt Arnold. Ein zweites Jahr in der 2. Liga sei nötig, damit sich der Verein finanziell auf gesunde Beine stellen könne und endlich wieder etwas mehr finanziellen Spielraum habe.

Doch noch, das betont der Ex-Profi immer wieder, sei die 2. Liga gar nicht spruchreif. "Es ist noch ein weiter Weg, schließlich liegen noch fünf schwere Spiele vor uns." Für den Fall der Fälle wäre Arnold allerdings gewappnet: Alle Verträge, sofern sie nicht im Sommer auslaufen, besitzen auch in der 2. Liga Gültigkeit.
Freitag, 16.04.2010

...Naja, ich bin da anspruchsloser. Mir langt Mittelmaß in der Bundesliga in einem WM-Stadion. Mit NDR2 Halbzeitshow und Erfolgsfans und dann und wann mal Schalke und Bayern eins auf den Sack geben.