Transfergeflüster (Gerüchte, Verhandlungen, Abschlüsse) Moderations-Bereich |
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Kronsberger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 24.05.2004 18:33 |
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Registriert: 29.01.2003 18:50 Beiträge: 221 Wohnort: Hannover
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Amanatidis zu Kaiserslautern, da frage ich mich wie die Lizenzbetrüger all diese Neueinkäufe finanzieren wollen. Der Etat soll um 30 oder 40 % reduziert werden und Spieler wie Jancker, Nerlinger und Amanatidis wollen sicher eher mehr als eine Mio. Euronen verdienen wollen
Auch Hamburg kauft trotz klarer Lizenzauflagen, 2 Mio. Ablöse für Mpenza, wohl mehrere Mios für van Buyten, Toppi will sein Wunschteam basteln. Ebenso stockt Gladbach in Erwartung des neuen Stadions auf.
Die Konkurrenz legt also zu, bei 96 tut sich noch nichts konkretes 
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Jan
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.05.2004 13:36 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 6061
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Da war Sport1 wohl etwas voreilig.
kicker hat geschrieben: Lauth nicht mehr im Bayern-Visier
Die Zukunft von Benjamin Lauth ist weiter offen, liegt aber offensichtlich nicht beim FC Bayern München. Bayern-Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hat einer Verpflichtung des Stürmers von Bundesliga-Absteiger 1860 München eine Absage erteilt. Gegenüber der Münchner Tageszeitung "tz" erklärte Rummenigge, dass "der FC Bayern keinen weiteren Angreifer brauche".
Der zukünftige FCB-Coach Felix Magath kann im Sturm auf die Nationalspieler Roy Makaay (Niederlande), Claudio Pizarro (Peru) und Roque Santa Cruz (Paraguay) bauen, mit dem Bochumer Vahid Hashemian (Iran) bekommen die Münchner einen weiteren international erprobten Stürmer dazu. Zudem steht mit Regionalliga-Toptorjäger Paulo Guerrero (20 Treffer) ein weiterer Angreifer zur Verfügung.
Präsident Beckenbauer und Manager Hoeneß hatten vor knapp zwei Wochen noch ihr Interesse an Lauth geäußert, nun müssen die Verantwortlichen des Lokalrivalen 1860 München einen anderen Abnehmer für ihren Jungstar suchen. Die Ablöse für den 22-Jährigen ist ab 2005 auf rund sechs Millionen Euro taxiert, sofern die "Löwen" international nicht vertreten sind. Im Moment können die Sechziger frei über die Verkaufssumme verhandeln, doch eine durchwachsene Saison (kicker-Durchschnittsnote 3,98 ) und eine Verletzung (Mittelfußbruch) zum Ende der Spielzeit , könnten Einfluss auf den Marktwert von Lauth haben.
_________________ Ohne Kind wären wir garnicht hier.
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Jan
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.05.2004 22:04 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 6061
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handelsblatt/SID hat geschrieben: Michael Ballack steht bei Barcelona hoch im Kurs
Der FC Barcelona bekundet Interesse an Michael Ballack. Sportdirektor Pxiki Beguiristain gab in einem Gespräch mit dem Radio Marca am Dienstag zu: "Wir beschäftigen uns intensiv mit dem Thema Ballack."
FC Barcelona flirtet mit Michael Ballack: Die Katalanen bekunden offenes Interesse an Bayern Münchens Mittelfeldstrategen, wie Barcelonas Sportdirektor Pxiki Beguiristain im Gespräch mit Radio Marca am Dienstagabend zugab. "Wir beschäftigen uns intensiv mit dem Thema Ballack. Ballack ist ein interessanter Spieler für uns", so der ehemalige Nationalspieler, der seit Juli 2003 im Amt ist.
Bisher keine Anfrage bei den Bayern
Der 39-Jährige bestätigte damit erstmals offiziell das Interesse von Barca, das sich zur kommenden Saison von seinem niederländischen Quartett Patrick Kluivert sowie Marc Overmars, Philip Cocu und Michael Reiziger trennen will, an Ballack. Gespräche mit dem deutschen Rekordmeister Bayern München habe es noch nicht gegeben.
Rummenigge wiegelt vorerst ab
Nach Aussage von Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge ist an einen Verkauf von Ballack dagegen nicht gedacht. Ballack habe einen Vertrag bis 2006, und so lange für ihn kein konkretes Angebot vorliege, das zudem auch finanziell den Vorstellungen des Klubs entspreche, sei ein Wechsel kein Thema für den FC Bayern.
Der Nationalspieler hatte sich zuletzt über eine mangelnde Rückendeckung von Seiten der Bayern-Führung beklagt. Der neue Trainer dagegen plant ausdrücklich mit dem Mittelfeldspieler. "Michael Ballack soll bleiben. Er ist einer der besten Spieler, die wir haben", sagte der künftige Bayern-Coach Felix Magath.
SID, 25.05.2004, 20:44
_________________ Ohne Kind wären wir garnicht hier.
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chelsea
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.05.2004 08:22 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 8150
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Wenn die Bayern Ballack verkaufen und dafür Frings verpflichten,werden sie auch wieder zu alter Form finden. Ballack ist,so leid es mir tut, bei Bayern ein absoluter Stehgeiger...
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rostomat
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.05.2004 09:47 |
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Moderator |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 5391 Wohnort: Buddelkiste
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Zitat: Der Eisenbahnschienen durchtritt
Stark in der Defensive und im Angriff: Der FC Bayern bekommt einen weltmeisterlichen Verteidiger
Leverkusen - Am Samstag nach dem Spiel gegen Stuttgart hat Lucio noch ein wichtiges Gespräch führen müssen. Das heißt, eigentlich hat er gar nicht gesprochen, sondern nur zugehört und gelächelt. "Wenn Du schon unbedingt wechseln musst", hat ein Fotoreporter mit sehr vielen Apparaten um den Hals auf dem Stadion-Parkplatz zu Lucio gesagt und energisch den Zeigefinger bewegt, "wenn das schon unbedingt sein muss, dann bloß nicht, auf keinen Fall, zu den Bayern!" Lucio, 26, hat so höflich gelächelt, dass seine metallene Zahnklammer in der Abendsonne blitzte, aber er hat nichts gesagt, weil er entweder nichts verstanden oder sich seinen Teil gedacht hat. Schon kurz nach dem 2:0 über Stuttgart, bei dem Lucio wegen eines lädierten Knies nicht aktiv war, wurde in Leverkusen über das gemunkelt, was zur Tatsache gereift und nur noch von vertraglichen Details abhängig ist: Lucimar da Silva Ferreira Lucio, geboren im Mai 1978 in Brasilia, amtierender Weltmeister mit dem brasilianischen Fußballteam und einer der besten Abwehrakteure der Bundesliga, wird ab kommender Saison für den FC Bayern München spielen.
Nach dreieinhalb Jahren, 92 Bundesliga-Einsätzen und 15 Liga-Treffern für Bayer Leverkusen wechselt er trotz eines bis 2007 datierten Vertrags zu jenem Klub, der demnächst vom Trainer Felix Magath betreut wird. Die Ablösesumme wird sich den 15 Millionen Euro nähern, die in Leverkusen im Vertrag festgeschrieben waren - die Preispoker ist noch nicht abgeschlossen. Zum Abschied ist Lucio von den Leverkusener Fans mit den zweitmeisten Stimmen hinter Ulf Kirsten in die "Bayer-Elf des Jahrhunderts" gewählt worden - an die Seite von Vereinslegenden, die für diese Ehre deutlich mehr Spiele absolvieren mussten.
Man spürt daran, welch große Stücke sie in Leverkusen auf den Brasilianer halten, der im Januar 2001 für 17,5 Millionen Mark als drittteuerster Bundesliga-Einkauf der Geschichte aus Porto Alegre an den Rhein gewechselt war. Wenn Manager Reiner Calmund über ihn spricht, klingt das wie eine Liebeserklärung: "Sein Siegeswillen, sein Einsatz und seine Körpersprache sind unvergleichlich." Dabei sind unerschrockene Ausputzermentalität und lokomotivartige Offensivausflüge des 1,88 großen Bibellesers eher rustikal zu nennen. Der Innenverteidiger bewegt sich mit dem Ball nicht gerade filigran, aber er ist so schnell und so schwer zu stoppen, dass die gegnerischen Abwehrspieler eher zu Eskorte neigen als dazu, dem furchtlosen Gegner grob in die Parade zu fahren. Ungefähr diese Körpersprache hatte Calmund wohl gemeint, als er nach Lucios Verpflichtung mitteilte, der Neue aus Südamerika sei "ein Killer - der tritt Eisenbahnschienen durch". Der als tumber Herkules apostrophierte Lucio hatte dann allerdings auch spielerisch enormen Anteil an den Erfolgen der Leverkusener, als diese vor zwei Jahren unter dem Trainer Klaus Toppmöller ästhetisch hochwertige Fußballware boten - als Bundesliga-Zweiter sowie als unterlegener Finalist in DFB-Pokal und Champions League allerdings ohne Titel. Seinen Hunger nach einer Trophäe für die Vita musste der Familienvater Lucio in jenem Jahr mit Brasiliens Nationalelf stillen, die unter seiner Mithilfe durch einen 2:0-Sieg gegen Deutschland in Japan Weltmeister wurde. Als einziger aktueller WM-Titelträger der Liga spielt Lucio demnächst in München.
Vor einigen Monaten hatte er noch ein Engagement im Ausland favorisiert. Nun hat er sich doch für die Münchner entschieden. "Der FC Bayern gehört für mich zu den Top Five in Europa", sagt er. Wirtschaftliche Gründe dürften eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben. "Es gibt hundert Klubs, die Lucio haben wollen", sagt Calmund, "aber nur fünf, die sich ihn leisten können." Deshalb also "Top Five". Mit ihren brasilianischen Exporten ins Bayernland werden die Leverkusener innerhalb von zwei Jahren fast neun Millionen Euro erwirtschaftet haben. Im Sommer 2002 war bereits der 6,1-Millionen-Einkauf Zé Roberto für 9,5 Millionen Euro an den FC Bayern veräußert worden. Lucio, ein Freund von Kirchenmusik und so gläubig, dass er seine religiösen Botschaften gern auf T-Shirts unter dem hochgezogenen Trikot verkündet ("Jesus ist meine Kraft"), bringt den Leverkusenern nun zwar Geld, aber wohl auch Schwierigkeiten in der Innenverteidigung. "Gleichwertig ist Lucio nicht zu ersetzen", sagt Calmund.
Beim FC Bayern hingegen, wo Lucio nach Bochums Vahid Hashemian zweiter Zugang ist, gewinnen sie einen Mann für die Spieleröffnung, die aus der Abwehrkette heraus von den offensiv nur begrenzt talentierten Linke, Kovac und Kuffour oft sehr vernachlässigt worden ist. Reiner Calmund weiß um den Druck, den Lucio von dieser Position aus auf die Kontrahenten aufzubauen versteht und kommentiert den bevorstehenden Wechsel in weiser Voraussicht mit Anzeichen der Furcht: "Ich würde Lucio lieber ins Ausland als zum FC Bayern verkaufen, damit er uns nachher nicht auf der Nase herumtanzt." Ulrich Hartmann
_________________ "...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."
Peter Scholl-Latour über Journalismus
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baby
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.05.2004 00:37 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 329 Wohnort: Heiligenhafen
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gladbach ist ja auch ziemlich aktiv. jetzt haben sie auch noch unseren connor casey verpflichtet.
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der rote
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.05.2004 14:15 |
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Registriert: 05.10.2003 10:24 Beiträge: 9274 Wohnort: Oststadt
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Kronsberger hat geschrieben: Amanatidis zu Kaiserslautern, da frage ich mich wie die Lizenzbetrüger all diese Neueinkäufe finanzieren wollen. Der Etat soll um 30 oder 40 % reduziert werden und Spieler wie Jancker, Nerlinger und Amanatidis wollen sicher eher mehr als eine Mio. Euronen verdienen wollen Auch Hamburg kauft trotz klarer Lizenzauflagen, 2 Mio. Ablöse für Mpenza, wohl mehrere Mios für van Buyten, Toppi will sein Wunschteam basteln. Ebenso stockt Gladbach in Erwartung des neuen Stadions auf.
Bei Lautern wundere ich mich aber auch. Lt. deren Präsi haben die 27 Mio. Schulden abgebaut!!!
Und nun wird dick eingekauft. Wie das gehen soll, soll mir mal bitte einer erklären. Na ja, vermutlich bekommen die vom bösen DfB nun jedes Jahr 3 Punkte abgezogen. Was kümmert es die?
Und HH? Ich verstehe es nicht.
Gladbach verstehe ich schon eher. Die werden eine Stadiongesellschaft haben wie die Roten. Und von deren Stammkapital werden ein paar neue Leute geholt. Die vermutlich auch nicht irrsinnig teuer sind. Also "Investitionen in Steine und Beine", wie wir es ja kennen. Mal sehen, ob da auch 5 Neue im Winter nötig sind... 
_________________ Konjugation eines unregelmäßigen Verbs
Ich bin fest.
Du bist eigensinnig.
Er ist ein dickköpfiger, unbelehrbarer Hornochse.
(Bertrand Russell)
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Jan
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 29.05.2004 00:07 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 6061
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Die Welt hat geschrieben: Millionenpoker - Der HSV kämpft um LauthBeiersdorfer mit dem Nationalstürmer weit gehend einig - Verhandlungen mit 1860 München um Ablösesumme von Matthias Linnenbrügger Seine Teilnahme an den 3. HSV Golf Open auf der Anlage des Hotel Treudelberg sagte Dietmar Beiersdorfer kurzfristig ab - der Sportchef des Traditionsvereins hatte einen wichtigeren Termin: Er traf sich mit Robert Schneider, dem Berater von Benjamin Lauth. Der 22 Jahre alte Mittelstürmer soll von Bundesliga-Absteiger 1860 München nach Hamburg wechseln. Ein Vier-Jahres-Vertrag liegt zur Unterschrift bereit. Mit dem Spieler besteht bis auf letzte Details Einigkeit, knapp 1,5 Millionen Euro könnte der Angreifer pro Saison verdienen. Nun gilt es, die Ablösesumme zu drücken. Bisher bezifferte Löwen-Präsident Karl Auer die absolute Schmerzgrenze auf sechs Millionen Euro. Ein Betrag, den der HSV nicht bezahlen würde. Doch da die Hanseaten als einziger Club ein konkretes Angebot vorgelegt haben, steht Auer unter Zugzwang. In München sickerte durch, dass der HSV mehr als vier Millionen Euro geboten haben soll. Seit Mitte April liegt Lauth flach. Ausgerechnet gegen den HSV zog sich der fünffache A-Nationalspieler einen Mittelfußknochenbruch zu. Dennoch zögerten die Hamburger Verantwortlichen nicht, sich um die Verpflichtung der Nachwuchshoffnung zu bemühen. Bereits vor vier Wochen trafen sich der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann sowie Beiersdorfer mit Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß, ihren Kollegen vom FC Bayern München. Bei diesem Gipfeltreffen sprach man über eine Kooperation beider Clubs: Der deutsche Rekordmeister sollte Lauth langfristig an sich binden - und zumindest für zwei Jahre beim Nord-Rivalen als Leihgabe parken. Der Deal scheiterte. Zum einen kündigten Rummenigge und Hoeneß den Hamburgern nach deren 0:6-Pleite bei Werder Bremen - der FC Bayern hatte sich im Titelrennen Schützenhilfe erhofft - die Freundschaft (Rummenigge: "So einen Verein zu unterstützen, wäre arg weit hergeholt"), und zum anderen weigerte sich Lauth, als menschliche Ware von A nach B geschoben zu werden. Ein Transfer des Angreifers, der für 1860 München in 61 Bundesliga-Spielen 22 Tore erzielte, rückte in weite Ferne - doch Beiersdorfer ließ nicht locker. Der Sportchef des HSV hielt den Kontakt zu Lauth und dessen Berater Schneider aufrecht, und hat nun, nachdem neben dem FC Bayern auch Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach aus dem Poker ausgestiegen sind, die besten Karten. "Es ist unsere Pflicht, an solch einem außergewöhnlichen Spieler ganz nah dran zu sein, wenn er auf dem Markt ist. Und wir sind ganz nah dran", bestätigte Beiersdorfer. Da durch die Verpflichtung Lauths ein Überangebot im Angriff des HSV entstehen würde, liegt es nahe, dass sich die Hanseaten kurzfristig von einem anderen Stürmer trennen: Bernardo Romeo. Der 26 Jahre alte Argentinier steht bei Beiersdorfer und Trainer Klaus Toppmöller trotz seiner imposanten Torquote - er erzielte in 71 Bundesliga-Spielen für den HSV 33 Treffer - nicht besonders hoch im Kurs, da er läuferisch und spielerisch Defizite aufweist. Anfragen für den Südamerikaner sollen aus Spanien und Italien vorliegen. Unterdessen zeichnet sich auch ein Ende des Pokers um Freiburgs Mittelfeldspieler Zlatan Bajramovic ab. Der ehemalige St. Paulianer weilte am gestrigen Freitag in Hamburg und traf sich hier mit seinem Berater Steffen Schneekloth. Er erklärte: "Es wird bald eine Entscheidung geben. In den nächsten Tagen werden wir Klarheit darüber haben, wo ich in der kommenden Saison spiele." Derweil wird der japanische HSV-Nationalspieler Naohiro Takahara aller Voraussicht nach das Länderspiel am kommenden Dienstag gegen England nicht bestreiten können, nachdem der Stürmer mit Brustbeschwerden in ein Krankenhaus in Manchester eingeliefert wurde. Dort unterzog sich Takahara am Freitag einer Reihe von Tests. "Die Resultate dieser Untersuchungen haben wir noch nicht erhalten, aber sehr wahrscheinlich wird er nicht spielen können", sagte Ichirota Fukushi, Pressesprecher der japanischen Nationalmannschaft. Sein Freundschaftsspiel beim Harburger SC gewann der HSV mit 6:2. Der scheidende Verteidiger Milan Fukal erzielte dabei zwei Treffer. Quelle
_________________ Ohne Kind wären wir garnicht hier.
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Svennypenny
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 29.05.2004 15:12 |
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Schau an ...
kicker.de hat geschrieben: (...) Am Bökelberg plant man indes eine kostengünstigere Variante. Die Fohlen haben Interesse an einer Verpflichtung des Amerikaners Conor Casey bekundet.
Allerdings haben die Verantwortlichen bis jetzt weder mit dem Angreifer des Karlsruher SC noch mit Borussia Dortmund, die momentan die Transferrechte halten, Einigkeit erzielt. (...)
:arrow: Zum kompletten Artikel
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roter Oberharzer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 31.05.2004 16:21 |
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Registriert: 08.06.2003 21:14 Beiträge: 3090 Wohnort: In Niedersachsens Bergen
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Und das jetzt auch noch
kicker.de hat geschrieben: Kahn will die Bayern verlassen
Offensichtlich steht der Abschied von Oliver Kahn zur neuen Saison unmittelbar bevor: Nach zehn Jahren und 15 Titeln will Deutschlands Nummer eins den deutschen Rekordmeister Bayern München verlassen und im Ausland eine neue sportliche Herausforderung suchen. --------------------------------------------------------------------------------
Dies erklärte Kahn, der sich derzeit mit der deutschen Nationalmannschaft in Winden im Schwarzwald auf die EURO in Portugal (12. Juni bis 4. Juli) vorbereitet, in einem Interview mit dem Sport-Informations-Dienst (sid).
“Es geht mir nicht darum, dass ich gar keine Privatsphäre mehr habe. Damit komme ich schon zurecht, solange es im Rahmen bleibt. Aber: Wenn ich die Möglichkeit hätte, noch einmal zu einem anderen Topverein zu wechseln, dann müsste ich das jetzt zur neuen Saison machen“, sagte Kahn, der bereits am Sonntagabend die Bayern-Führung von seinen Plänen unterrichten wollte.
Als Flucht vor dem öffentlichen Druck in Deutschland will der 67-malige Nationalspieler einen Wechsel jedoch nicht verstanden wissen. “Es gibt keine Probleme, vor denen ich flüchten müsste. Ein Wechsel hätte damit rein gar nichts zu tun. Es wäre für mich noch einmal eine neue Herausforderung. Nur darum geht es. Mit allen anderen Dingen muss ich in meiner Position umgehen können“, sagte der dreimalige Welttorhüter.
Für Kahn, der 308 Bundesliga- und 95 Europapokalspiele für die Münchner absolviert und mit den Bayern fast alles gewonnen hat, kommt allerdings nur ein Spitzenverein im Ausland in Frage: “Wenn ich sage, ich möchte noch einmal Champions-League-Sieger werden und die Meisterschaft gewinnen, dann könnte es nur ein absoluter Topklub sein. Wenn es diese Möglichkeit gibt, dann nur noch jetzt in diesem Sommer.“
Dass der FC Bayern ihm einen Wechsel verbauen könnte, glaubt Kahn nicht: “Ich glaube nicht, dass es an der Ablösesumme oder anderen Dingen scheitern würde.“
Kahn spielt seit 1994 bei den Münchnern und steht noch bis zum 30. Juni 2006 beim FC Bayern, wo er anschließend ins Management einsteigen sollte, unter Vertrag. Der Rekordmeister wollte sich am Montag zu den Plänen des Keepers nicht äußern.
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Bemeh
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.06.2004 14:28 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 13974 Wohnort: Hemmingen
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Ich denke, das haben wir selbst bei 96 noch nicht erlebt:
Kicker hat geschrieben: Mit Ingo Hertzsch und Jochen Seitz verpflichteten die Pfälzer bereits die Neuzugänge acht und neun, nachdem zuvor schon die Transfers von Carsten Jancker, Christian Nerlinger, Ioannis Amanatidis, Marco Engelhardt, Ferydoon Zandi, Mihael Mikic und Jürgen Gjasula feststanden.
Fast eine komplette Mannschaft. Ob Jara da die nötige Ordnung rein bekommt? 
_________________  Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator
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flowerman
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.06.2004 14:59 |
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Ich würde mich sowas von freuen, wenn dieses Experiment total in die Hose geht und Lautern den Tasmania-Rekord knackt (naja, der Abstieg der Pfälzer würde mir schon reichen  ).
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Bemeh
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.06.2004 15:06 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 13974 Wohnort: Hemmingen
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flowerman hat geschrieben: Ich würde mich sowas von freuen, wenn dieses Experiment total in die Hose geht und Lautern den Tasmania-Rekord knackt (naja, der Abstieg der Pfälzer würde mir schon reichen  ).
Aufmerksamer Beobachter der Transaktionen ist "Rudi Bommer", der der Mannschaft einen gesicherten Platz im Mittelfeld zutraut.
Aber bei seinen Löwen lag er dieses Jahr auch daneben.
_________________  Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator
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Menzel
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.06.2004 16:46 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 1823 Wohnort: Braunschweig
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Bemeh hat geschrieben: Ich denke, das haben wir selbst bei 96 noch nicht erlebt: Kicker hat geschrieben: Mit Ingo Hertzsch und Jochen Seitz verpflichteten die Pfälzer bereits die Neuzugänge acht und neun, nachdem zuvor schon die Transfers von Carsten Jancker, Christian Nerlinger, Ioannis Amanatidis, Marco Engelhardt, Ferydoon Zandi, Mihael Mikic und Jürgen Gjasula feststanden.
Fast eine komplette Mannschaft. Ob Jara da die nötige Ordnung rein bekommt? 
Aber wo haben sie die Kohle her,das kann doch nicht wahr sein.Wir haben noch nicht einen neuen Spieler und die haben schon neun Neue,für mich nicht zu verstehen.
_________________ Hannover 96 Fraktion Braunschweig
Die Rote Bastion im blau gelben Niemandsland
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Bemeh
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.06.2004 17:10 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 13974 Wohnort: Hemmingen
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Menzel hat geschrieben: Bemeh hat geschrieben: Ich denke, das haben wir selbst bei 96 noch nicht erlebt: Kicker hat geschrieben: Mit Ingo Hertzsch und Jochen Seitz verpflichteten die Pfälzer bereits die Neuzugänge acht und neun, nachdem zuvor schon die Transfers von Carsten Jancker, Christian Nerlinger, Ioannis Amanatidis, Marco Engelhardt, Ferydoon Zandi, Mihael Mikic und Jürgen Gjasula feststanden.
Fast eine komplette Mannschaft. Ob Jara da die nötige Ordnung rein bekommt?  Aber wo haben sie die Kohle her,das kann doch nicht wahr sein.Wir haben noch nicht einen neuen Spieler und die haben schon neun Neue,für mich nicht zu verstehen.
Sie haben die teuren Leistungsträger (na ja) Klose, Knavs, Lincoln, Lokvenc sowie weitere Spieler verkauft bzw. abgeschoben.
Da sparen sie zumindest hohe Gehälter.
_________________  Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator
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ManInRed
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.06.2004 17:28 |
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Registriert: 24.06.2003 16:27 Beiträge: 1759 Wohnort: Bonn und Barsinghausen, kommt nur darauf an wo ich gerade bin
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Ich verstehe garnicht warum hier so eine hektik entsteht? Wen hat Lautern denn großes Geholt? Zählen wir mal auf:
Carsten Jancker:
Christian Nerlinger:
Wenn jemand von Glasgow nach Konkurslautern wechselt heisst das einiges...
Ioannis Amanatidis:
Er hat nicht wirklich bewiesen das er ein Großer ist. Abwarten und Tee trinken..
Marco Engelhardt:
Der einzige von den Lauterer Neuverpflichtungen den ich gerne in Hannover gesehen hätte.
Ferydoon Zandi:
In der zweiten Liga gut, aber ob es für die erste reicht? Abwarten..
Ingo Hertzsch:
Hat fast überall wo er war auf der Bank gesessen...
Mihael Mikic und Jürgen Gjasula:
Wat dat dann?
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Fazit:
Wenn man sich im Gegensatz die Abgänge von Klose, Lokvenc, Knavs und Lincoln anguckt, dürften es eigentlich keine echten Verstärkungen sein.
MfG
_________________ Proud to be a red
www.die-roten-news.de.tl
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RR
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.06.2004 17:41 |
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Registriert: 19.05.2003 20:29 Beiträge: 11532 Wohnort: Nordstemmen
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mich würde interessieren, woher die Lauterer so viel Geld haben, die Jungs kosten alle Gehälter, ok
Lokvenc, Klose und Lincoln weg
das kann doch nur auf Pump gehen, oder was meint Ihr?
_________________ Neuaufbau einer echten Mannschaft!
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Menzel
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.06.2004 19:03 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 1823 Wohnort: Braunschweig
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Ich glaube Kaiserslautern wandert auf einem ganz schmalen Grad,wurde nicht die Ablösesumme für Klose schon verpfändet ?
Aber ich glaube wir sollten auf die Roten schauen,das wir alles in trockene Tücher bekommen,was sich unsere Verantwortlichen vorstellen.
_________________ Hannover 96 Fraktion Braunschweig
Die Rote Bastion im blau gelben Niemandsland
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roter Oberharzer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 02.06.2004 19:48 |
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Registriert: 08.06.2003 21:14 Beiträge: 3090 Wohnort: In Niedersachsens Bergen
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Ich glaube, dass die Neuzugänge gerade wegen des mangelnden Geldes gemacht wurden. Diese "alt Herrenmannschaft" hat nochmal die Chance unter einem Traditionsverein in der Bundesliga zu spielen. Junge Neuzugänge könnte man sich wohl kaum leisten, sonst wäre wohl Klose auch nicht gegangen,.
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rostomat
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 03.06.2004 09:31 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 5391 Wohnort: Buddelkiste
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sid hat geschrieben: Schalke 04, Fußball-Bundesligist, hat im Tauschgeschäft den brasilianischen Spielmacher Lincoln vom 1. FC Kaiserslautern verpflichtet. Der 25-Jährige unterschrieb einen Vierjahresvertrag. Dafür wechselt Jochen Seitz für zwei Jahre in die Pfalz.
Ist mir völlig schleierhaft was S04 mit Lincoln anstellen will. In Lautern stand er nach meiner Wahrnehmung in erster Linie für Theater und Unlust und erst in zweiter Linie für geniale Momente. Und ausgerechnet ein so unsolider Charakter soll jetzt unter Heynckes spielen?! *kopfschüttel*
_________________ "...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."
Peter Scholl-Latour über Journalismus
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