Und wenn? Es geht ums Prinzip, dass die Spieler deken sie können alles mit dem Verein machen - wozu gibt es Verträge? Wenn selbst das nicht mehr Aussagekräftig ist, wo kommen wir denn da hin?

Der HSV würde auch nach dieser Saison noch großes Geld für vdV erhalten. Vorrausgesetzt,er reisst sich den Allerwertesten auf,nachdem Beiersdorfer hart geblieben ist.
vdV kann es sich nicht leisten,die beleidigte Leberwurst zu spielen. Sonst will ihn demnächst keiner mehr ! Weder ein Topverein,noch der Bondscoach...

Liebe Leser!

Bevor wir in den Kanon der Beschimpfungen einstimmen, sollten wir fairerweise darauf hinweisen: Theoretisch besteht wirklich die Möglichkeit, dass Rafael van der Vaart vor dem Uefa-Cup-Qualifikationsspiel des Hamburger SV in Ungarn gar keine Verletzung vorgetäuscht hat, um einen Wechsel nach Valencia zu erzwingen, sondern dass er wirklich einen Hexenschuss hat. Das Stemmen von Kleinkindern ist eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle.

Die Frage ist nur, wieso der FC Valencia für eine hohe Millionensumme einen Spieler verpflichten möchte, der offenbar an einem Rückenproblem laboriert, das vom Anheben geringer Gewichte ausgelöst wird. Könnte sich doch ähnliches jederzeit wiederholen – bei einem Einwurf etwa.

Was Fachärzte obendrein dank jahrzehntelanger Forschung wissen: Ein richtiger Hexenschuss kann sich über Monate hinziehen. Ein richtiger Hexenschuss kann einen Menschen so weit in den Wahnsinn treiben, dass er nicht mehr herausfindet. Er redet dann wirres Zeug. Ein Indiz dafür, dass van der Vaart tatsächlich kein Simulant ist?

In diesem Fall handeln die Chefs des Hamburger SV tatsächlich völlig richtig, wenn sie hart bleiben und den Holländer vor sich selbst schützen, indem sie ihn zwingen, auf den Transfer nach Spanien zu verzichten.

Das Schlimmste für Menschen mit Rückenleiden sind nämlich lange Flugreisen.

Alexander Steudel

der "zufall" mit der verletzung durch sein einjähriges kind ist für mich absurd. wenn stevens da mitspielt, sinkt er in meiner achtung. wird ihm egal sein.

wenn vdv weg will, kann der hsv machen was er will. er wird den kürzeren ziehen.

JA, die Spieler gewinnen (fast) immer! Das ist so ätzend, die tanzen allen auf der Nase herum.
William Gallas z.B. hat sogar mal ein Eigentor angedroht, wenn er nicht wechseln darf.
Die Spieler nehmen sich viel zu viel heraus und der Verein bzw. Vorstand kann gar nicht s dagegen tun. So etwas gab es früher nicht. Das ist echt bescheuert, dass Verträge heue nichts mehr zählen!

Ach eben auch DSF geschaut

Aber was VdV da macht ict echt n sauerei und die DFL will die Berater auch noch weiter stärken dann wird das ja noch schlimmer.

Das wird ja immer schlimmer mit vdv. Um den kleinen HSV zu provozieren, hat er sich von der Zeitung "AS" im Valencia-Trikot ablichten .

Mit muss es heißen, er hatte es in den Händen.

Aber was der inzwischen alles veranstaltet... ...unter aller Sau.

Immer Ehrlich? Vertrag bis 2010, es sei denn, es meldet sich irgendein Verein aus Spanien.

Ihm ist es auch schnurz, ob der HSV den Verlust kompensieren könnte, oder nicht. Zumal er mit 24 Jahren wohl noch öfters mal eine Chance auf einen spanischen Klub bekommen wird.

Da von "Traum zerstören" zu sprechen, nur weil der Verein auf den langfristigen Vertrag pocht, halte ich für eine ganz große Sauerei.

Ich habe für die Art und weise keinerlei Verständnis. Das ist modernes Söldnertum in einem ganz krassen und verlogenen Fall.

Dietmar Beiersdorfer kennt sich mit den Tricks im Fußball-Geschäft bestens aus. Als Spieler kämpfte er 1996 selbst einmal mit allen Mitteln um die Freigabe. Beim 1. FC Köln hatte der damals 32-Jährige tatkräftig mitgeholfen, den Abstieg zuvermeiden, dann lockte AC Reggina mit einem Zweijahres-Vertrag, bot eine berufliche Perspektive als Vertreter eines Mineralwasser-Herstellers.

"Ich gewinne die Leistung aus meiner Motivation. Wenn ich gegen meinen Willen bleiben muss, bin ich nicht mehr motiviert. Das ist meine letzte Chance, nach Italien zu wechseln. Wenn Sie (die Kölner Führung, d. Red.) mir die verbauen, fange ich ein Studium an. Außerdem wissen Sie ja, wie es um mein Knie bestellt ist. Wenn ich bleiben muss, bin ich ständig verletzt", zitierte "Sport-Bild" am 10. Juli 1996 den abwanderungswilligen Beiersdorfer. Am Ende kassierte Köln 700 000 Mark Ablöse.

Mit muss es heißen, er hatte es in den Händen.

Aber was der inzwischen alles veranstaltet... ...unter aller Sau.