Cichon hat keine positiven Faktoren, sonst hätte ich ihn ja nicht gepostet

Fotogen sind die beiden ja im Gegensatz zu ihrem Herrchen.

@Simakgirl22

Hm, Jörg Butt hat den Hamburger SV ja verlassen und ist nach Leverkusen gewechselt. Das hat LuxHSV ihm wie viele sicher
übel genommen. Vielleicht so eine Art Jan Simak Hysterie ??

P.S. Klick auf meinen Hamburg-Forum-Link..dort ist LuxHSV ein MegaPoster

...und dieser schwedische Torwart mit dem irrren Bick -wie hieß der noch?

Peinlich: Matthäus bei Gericht vorgeführt

Rekordnationalspieler wollte eine halbe Million Euro von den Bayern – und wurde am Ende mit 7500 Euro abgespeist

Von FLORIAN KINAST

München – Am Ende ging es zu wie auf dem Bazar. Hin und her wurde geschachert – und auch wenn sich das Ergebnis „Vergleich“ nennt – Lothar Matthäus ist der totale Verlierer. Rund 500.000 Euro wollte er ursprünglich als Nachzahlung vom FC Bayern, 7500 Euro blieben ihm schließlich. Sonst nichts. Denn die Klage gegen seinen Ex-Klub zog er zurück. Eine Niederlage auf ganzer Linie.
Stefan Bischoff, der Vorsitzende Richter, begann: „Es stellt sich die Frage, ob wir wirklich weiter streiten wollen“, und machte klar, was er vom Aufwand hielt: Nichts! Der Richter erkannte die Situation und sagte: „Letztendlich geht es doch nur ums Geld.“ Genauer gesagt um nur 30.000 Mark.

Diese Summe, rechnete Bayern-Vorstand Karl Hopfner vor, habe der FC Bayern an Unkosten für dessen Abschiedsspiel bezahlen müssen. Portogebühren für verschickte Eintrittskarten, Einladungen, Verwaltungskosten. Diese 30.000 Mark wollte der Verein von dem Betrag, der Matthäus zugesichert war, abziehen. „Ich habe im Oktober mit Matthäus gesprochen“, sagte Hopfner und wandte sich an den Kläger. „Lothar, vielleicht kannst Du dich erinnern.“ Doch der konnte nicht.

Genervt von dem Verbalgeplänkel griff Richter Bischoff dazwischen. „Es würde sich keine Seite etwas vergeben, wenn man sich hier einigen würde.“ Plötzlich verlangte der Matthäus-Anwalt den Ausschluss der Öffentlichkeit. Bischoff lehnte ab.

Schließlich schlug Richter Bischoff vor, der FC Bayern könne doch von den 30.000 wenigstens 10.000 an Matthäus zahlen. Dann wurde gnadenlos geschachert! Der Verlauf: Matthäus´ Anwälte: „20.000!“ Der Richter: „5000!“ Matthäus´ Anwälte: „12.500!“ Die Bayern-Anwälte: „7500!“ Die von Matthäus: „8000!“ Schließlich pendelte es sich bei 7500 Euro ein.

Der Fall Matthäus, ein Fall um und für die Portokasse.

Loddar ist wirklich ein Genie