Ich war schon immer zur Selbstkritik fähig. Das haben mir meine Eltern so beigebracht. Beigebracht haben mir meine Eltern auch, nicht jeden meinungstechnischen Käse zu akzeptieren, frei nach dem Motto, der Klügere gibt nach.
Wenn ich dafür bin, dass Minderheiten Ihre Meinungen schreiben können dürfen, heißt das aber noch lange nicht, dass ich mit dem Gesülze diverser Minderheiten einverstanden bin oder einverstanden sein muss.

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Wer Investoren im Profifußball verbieten will, will Wettbewerbsverzerrung!

das kommt bei ihm immer sehr schnell. Egal, ob Kühne oder sonstwer. Hauptsache, man kann damit als "Gutmensch" rumtönen !

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You can change your partner,
you can change your religion,

but you can never change your team

Naja, in diesem Thema vertrittst Du aber wehement eine Minderheitenmeinung. Ich glaube kaum, dass es jemanden gibt, der im deutschen Fußball englische Verhältnisse haben will.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

Das stimmt ist mir auch aufgefallen, nur gegen einen Sponsor hat er noch nie gewettert und das ist Schalke 04 und dem Hauptsponsor Gazprom, wo Herr Putin schon mal den Neuer von Bayern wieder zurück holen wollte.
Aber über Arbeitsweise und Aktivitäten von Gazprom scheint er sich ja nicht so gut aus zukennen, wenn ich jetzt mal eine Vermutung äußern dürfte, könnte es sein das bei unseren geschätzten Kuhburger die Einstellung so in eine bestimmte Richtung geht ?

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!

Immer wieder die gleichen alten Phrasen, die noch nie zutreffend waren und es auch nicht werden. Lernen die Traditionsfans nie nix dazu? Es gibt in der BL keine Scheichs und Oligarchen und es gibt auch keine unerschwinglichen Eintrittspreise. Übrigens, die höchsten Eintrittspreise haben die Traditionsvereine. Also hör mit solchem "Englische-Verhältnisse-Gerede" auf.

Ich vertrete eine Minderheitenmeinung? Hier im Forenreservat vielleicht. Im wahren Leben ganz sicher nicht. Ich habe bei Magaths 2. Engagement viel Kritik gehört, wie viel Geld er verbrannt hat, trotz viel Kohle keinen Erfolg hatte und wie schlecht er mit Spielern umgegangen ist. Heute höre ich viel Lob über die gute Arbeit von Allofs und Hecking und dem damit einhergehenden Erfolg des Clubs. Noch mehr Lob höre ich über de Bryne, verbunden mit der Frage, warum WOB/VW nicht genauso viel Gehalt wie ManCity zahlt. Leisten könnten sie sich das doch. Hier und da gab es auch eine verhaltene Frage nach der Finanzierung des Clubs, aber niemals ein Draufprügeln wie hier im Forum.

Es gibt in der BL immer mehr Kommerzialisierung. Das wird von den Traditionsfans stark kritisiert. Die Ursachen der Kommerzialisierung werden von Ihnen ignoriert. Es gibt 2 Ursachen: Unternehmen, die Clubs für Ihr Marketing nutzen und die Lieblinge der Fans, die Spieler, die sich nicht zu schade sind, Ihre Berater zu motivieren, immer mehr Geld von den Vereinen zu verlangen/erpressen. Dafür brauchen die Vereine Einnahmen, die ohne Kommerz und Sponsoren bzw. Partner nicht erwirtschaftet werden können.

Die Fans philosophieren immer gerne wieder über Wettbewerbsverzerrung. Offenbar ist es aber so, dass sie den Begriff falsch deuten. Der DFB/die DFL haben Regeln geschaffen, die sie mit der Causa WOB und LEV selbst torpediert haben. Vereine und Menschen nutzen die Möglichkeiten, die sie haben. Wenn es in Hannover erlaubt wäre 80 km/h zu fahren wiren, gäbe es auch Leute die diese Möglichkeit nutzen würden. Da sich Kind benachteiligt fühlte, hat er mit dem EHG gedroht. Erwartungsgemäß ist die DFL hinten runtergefallen und für Kind die Krücke der 20-jährigen Sponsorentätigkeit erfunden worden. Der nächste der geklagt hätte, wäre Mateschitz gewesen. Deswegen gab es dieses Logo-Geiere, um der Welt vorzugaukeln, die DFL würde aufpassen. Das Gegenteil ist der Fall. Seifert sagt seit ungefähr 1,5 Jahren, dass die DFL Investoren willkommen heiße. Investoren machen die Liga durch bessere Spieler attraktiver, Vereine werden auch in den Ländern zur Kenntnis genommen, in denen die PL weit vorne liegt und schafft somit weitere Einnahmen für die Vereine. Geld, was die Liga dringend benötigt wird, um konkurrenzfähig zu sein.

Wettbewerbsverzerrung heißt nicht, um alle Fälle an der 50+1-Regel festzuhalten, sondern allen Vereinen die Möglichkeiten zu erlauben, nicht nur die Möglichkeiten Ihrer begrenzten Strukturen nutzen zu können, sondern sich entsprechende Kapitalgeber suchen zu können, die ihre Möglichkeiten in der BL verbessern. Freiburg wird schon allein aufgrund des Stadions nicht die Möglichkeiten wie Dortmund haben. Die 50+1-Regel würde, wenn sich Freiburg Geld beschaffen wollen, den Verein zusätzlich behindern. WOB und LEV können sich Geld beschaffen, werden durch 50+1 nicht behindert und haben Erfolg.

Profi-Fußballvereine sind Wirtschaftsunternehmen und sollten auch so handeln können. In der freien Wirtschaft gibt es keine 50+1-Regel.

Mal ehrlich, ich finde das Geschwurbel um WOB und Co. ziemlich ermüdend, weil von den Draufhauern immer wieder gerne Behauptungen aufgestellt werden. Eine Lösung der Problematik wissen sie nicht und werden sie auch in Zukunft nicht wissen.

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Wer Investoren im Profifußball verbieten will, will Wettbewerbsverzerrung!

bAch Günni, wenn hier Jemand abgedroschene Phrasen drischt, dann Du! Leg doch mal eine andere Platte auf! Wenn Alle so handeln würden wie Bayer, RB, SAP und VW, dann würde es sich nicht lohnen!

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Ich bin mit Sicherheit kein Gutmensch. Und eben so sicher gibt es so ziemlich keinen davon hier bei uns im Forum. Wer hier reklamiert, es ginge hier doch nur im Fußball, der sollte langsam anfangen sich mit dem Gedanken anzufreunden, nix mehr über Bundesligafußball zu schreiben. Denn dabei geht es ums große Geld, egal ob hunderte Katar-Mios auf schwarzen FCB-Konten, faschistische Vergangenheit von VW, enorme Privatvermögen bei Kühne oder Quandt durch die Zusammenarbeit mit Mördern und Verbrechern oder Skandale in der FIFA in engstem Zusammenwirken mit Adidas... all das ist politisch. Keine Frage. Aber hier geht es ja nur um Fußball!? Wie naiv und dumm kann man sein oder geworden sein?

Und VW ist einer der größten Subventionsabgreifer der deutschen Wirtschaft. Hunderte von Millionen sind es in der Summe der letzten 10 Jahre. Sogar der EuGH mußte eingreifen und sie kürzen, weil der deutsche Michel zu dämlich dafür ist! Und diese hunderte von Millionen Euro versenkt dieser Laden beim VFL - und dass hat wirklich nichts mit Bundesligafußball und Wettbewerbsverzerrung zu tun? Gute Güte: Es sind unsere Steuergelder verdammt noch mal. ... Aber für Lehrer und Bildung für unsere Kinder ist kein Geld da ... Und hier wird reklamiert, es gehe nur um Fußball?

Wäre ja schön, wenns so wäre. Aber es geht um Schaden an unserer Gesellschaft unter dem Vorwand das Volk mit hochklassigem Fußball zu bespaßen.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Wenn, wenn, wenn, wenn........

Wenn die Oligarchen und Scheichs die BL aufkaufen.....
Wenn die Eintrittskarten exorbitante Preise kosten.......
Wenn alle so handeln würden........
Es handeln aber nicht alle so, sonst wäre die BL in Nordkorea. Außerdem reicht es nicht, Geld zu haben. Man muss auch was draus machen können. Das solltest Du eigentlich wissen-

Und nicht vergessen, wenn Ostern und Weihnachten auf den gleichen Tag fallen und der Weihnachtsmann den Osterhasen mit der Rute verhaut, gibt es Ostern keine Ostereier.

Weisse Bescheid

Ich bin sehr amused.

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Wer Investoren im Profifußball verbieten will, will Wettbewerbsverzerrung!

Das Problem an der ganzen Sache ist doch, das es zwar auf dem Platz Spielregeln gibt, neben der Wiese aber leider so gut wie gar keine! Ich bin ja nun wirklich nicht im Verdacht, hier irgendwelche sozialistische oder kommunistische Irrwege der Vergangenheit verherrlichen zu wollen.
Aber das ganze finanzielle System muß UEFA-weit einheitlich reguliert werden. Wir brauchen dringend Obergrenzen bei Spielertransfers von A nach B, Obergrenzen wo das Komma mind. um eine Stelle weiter nach links rückt, als bei den heute "üblichen" Summen. Das ist doch irre!

Die 50+1-Regel muß beibehalten, bzw. wieder eingeführt werden, europaweit! Fußballvereine sollten wieder in erster Linie gemeinnützige Organisationen darstellen, keine Aktiengesellschaften oder GmbH's. Werbung und TV-Gelder müssen sich an Regeln und Statuten orientieren, die in allen UEFA-Verbänden einheitlich und restriktiv strukturiert sind.

Der Wahnsinn mit den TV-Übertragungsrechten und Gebühren muß endlich ein Ende haben, das nimmt Jahr für Jahr wahnwitzigere Formen an. Gilt übrigens auch für die Höhe der Eintrittspreise und die Verteilungsmodi der Tickets an irgendwelche Sponsoren-Vertreter-Typen. Die Tribüne ist für Fußballfans da, nicht für schampussaufende Millionärs-Fettsäcke vom Semi-Premium-Sponsor, der einen Eckball nicht vom Einwurf unterscheiden kann!

Was fehlt sind eindeutige EU-Gesetze, wo hier schon andauernd vom EuGH die Rede ist. Klare Vorschriften für alle Profi-Clubs, wie zukünftig der Fußball und die Finanzen der Vereine in den nationalen Ligen Europas und den UEFA-Wettbewerben organisiert ist.

Schluß mit spanischen Clubs, die Gehälter in Milliardenhöhe zahlen, und beim Staat Steuerschulden haben!

Schluß mit Scheich's und Oligarchen, die mit dem Geldkoffer angeritten kommen und ganze Clubs aufkaufen und nach ihren eigenen Vorstellungen lenken, und im Zweifel wieder fallenlassen.

Schluß auch mit konzerneigenen Sportabteilungen, die als "Verein" getarnt, mit Unternehmensgeldern sich Spieler, Ligen und Titel kaufen, ihre eigenen Regeln bei korrupten Verbänden durchsetzen oder irgenwelche "Lücken im Reglement" nutzen, weil der Herr Vorstandsvorsitzende nun mal so "sportbegeistert" ist ...

Schluß übrigens auch mit diesen komischen Verträgen der Spieler, mit Ausstiegsklauseln, Verleihgebühren, Rückkauf-Optionen, Sonderzahlungen an irgendwelche Vorgängervereine bei diesem oder jenem Ereignis, auf Provisionsbasis ausgehandelt von fünf oder sechs Spielerberatern eines kaum 20-Jährigen ...

Ganz nebenbei bin ich auch wieder für die Begrenzung ausländischer Spieler in den Clubs. Als "Ausländer" zählen für mich sämtliche Spieler, die in den Nationalmannschaften der jeweiligen Ligen/Verbände keine Spielberechtigung haben. Über die Anzahl kann sicherlich diskutiert werden, aber damit würde man schon von vorneherein Einiges reguliert bekommen.

Und diese eigenständige Liga-Vermarktung durch Organisationen wie der DFL gehört ebenfalls wieder abgeschafft. Profifußball muß wieder durch nationale Verbände, unter dem Dach der UEFA, in jeder Beziehung überschaubar und transparent werden. Mit eindeutigen Regeln und Gesetzen, wie es in demokratischen Rechtsstaaten üblich ist.

Sollte von diesen Dingen nicht wenigstens ein Teil umgesetzt werden, dann hat der rote Guenni mit vielen Dingen Recht, die er oben beschrieben hat.
Haben Konzerne, Scheichs und fußballinteressierte Milliardäre diese Narrenfreiheit wie bisher, ändert sich nichts.
Dann ist (bzw. bleibt) es eben so, das Fußball ausschließlich nur noch vom Geld der Multis regiert wird, und der sportliche Wettbewerb mitsamt dem "Otto-Normal-Fußballfan" auf der Strecke bleibt.

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Erstklassig!

Nein Kuhburger ein Gutmensch bist du nicht.
Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der ist schon einige Jahre in Rente, übrigens ein sehr lieber Mensch, wenn ich mir deine Beiträge so durchlese, mit den Thesen " Kampf gegen das böse Kapital " fallen mir auch gleich seine Parolen, die von gleichem Kaliber waren.

Mein Arbeitskollege war bekennender Kommunist, mit der These Zerschlagung des Kapitals und alle Macht dem Volke, das böse auf der Welt wird nur vom Kapital ausgelöst und der Segen für die Menschheit kann nur der Sozialismus sein.

Als dann für ihn die glorreiche Sowjetunion ihre Existenz aufgegeben hat und der Kommunismus am Verschwinden war, dann auch noch die ehemalige DDR verschwunden war, ist für ihn eine Welt zusammen gebrochen.

Aber seine Warnungen vor dem bösen Kapital hat er immer noch verbreitet, er war als Mensch und Kollege beliebt und geachtet, aber als Diskussionspartner wurde er nur mitleidig belächelt.

Schade eigentlich das du nicht auf den von mir angesprochenen Sponsor von Schalke 04 dem
Konzern Gazprom eingegangen bist, mit deinem " Fachwissen " gäbe es auch sehr viel zu berichten.

Hier wurde vom Otto- Normal -Fußballfan gesprochen wo bitte ist der denn zu finden, etwa in der Kreisliga, wo ein Riesentalent zu einem Verein geholt wird, wo der Sponsor des Vereins ( kein Multi) dem Vater einen sehr gut bezahlten Arbeitsplatz bietet, der aber nur solange besteht, wie der Sohn für den Verein spielt.

Solange es in der Bundesliga arm und reich gibt, wird es auch immer Wettbewerbsverzerrung geben, ob das nun von Konzernen oder von Sponsoren kommt ist doch egal, ob Vereine zu Aktiengesellschaften werden die dann so verschachtelt sind das keiner mehr durchblickt ist egal, die Hauptsache es ist kein Multi Konzern im Spiel.

Den Otto-Normal- Fußball wird es nicht mehr geben, solange sich Vereine hier in der Bundesliga damit überbieten, Geldgeilen Beratern und Spielern die Taschen zu füllen, die Spieler die Vereine nur noch als Kuh die man melken kann betrachten, die Verträge nicht mehr interessieren wenn es woanders einige Euro mehr zu verdienen gibt.

Darüber schwebt dann der Fan des Otto - Normal- Fußball der solchen Spieler, wenn sie ein Tor geschossen haben und in die Fankurve laufen und das Emblem des Vereins küssen, zujubeln und denken der ist mit ganzen Herzen bei meinen Verein, nein falsch gedacht, nur mit dem Bankkonto.

Welcher Verein dieses Spielchen mitmachen kann der hat Erfolg, die anderen Vereine die nicht über solche Mittel verfügen, fallen hinten runter und sind froh wenn sie die Klasse halten können.

Schöne heile Welt Bundesliga, böse Multi Konzere so einfach ist die Welt.

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!

Ich bin ja doch gespannt, was Wolfsburg jetzt auf den letzten Drücker auf dem Transfermarkt anstellt. Man konnte ja gestern sehen, dass es auch ohne De Bruyne geht. Auf der anderen Seite hat man mit den gut 100 Millionen aus den Transfers von De Bruyne und Perisic auch ohne VW ordentliche Asche zum verpulvern. Das könnte seit langem mal wieder ein spannender Transferschluss werden.

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Out of order...

Ich fand das Spiel der Wobber gestern überhaupt nicht überzeugend. Das Ergebnis zeigte, dass es ohne de Bruyne geht - gegen einen richtig schwachen Gegner wohlgemerkt. Die Spielweise war in meinen Augen deutlich schwächer als z.B. die des BVB, Bayer oder FCB. Da muss sich noch ne Menge tun, wenn das nicht eine richtig schwere Saison werden soll.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Neues Hobby? WOB und die Bayern schwach schreiben?

Halts Maul. Blöder Provokateur.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Lass dich doch nicht provozieren, Q! Sehe das sehr ähnlich. Allofs hat 100 Mios in der Hand und nur noch 3 Tage Zeit, damit etwas Vernünftiges zu machen. Das Dumme daran: Jeder wußte bereits vorher, dass Wob schon ohne die Transfers von de Bruyne/Perisic an Geld zu ersticken drohte. D.h. jeder, an den Allofs herantritt malt erstmal 2 weitere Nullen aufs Preisschild. ManU hat gerade das gleiche Problem. Jede Menge Geld aber noch keine Mannschaft. Wenigstens haben die einen legendären Namen. Wird eine schwierige Saison für Volkswagendorf.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Könnt ihr hier mal etwas den Ton runternehmen? Es reicht doch, wenn dieser potenzierte Schwachsinn um den De Bruyne - Transfer heiße Luft produziert, da müsst Ihr nicht auch noch einstimmen.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

Was Wob angeht, bin ich ein wenig bei dir. Soo stark waren sie nicht. Die Tore waren recht schön, die Auswertung aber extrem hoch. Hätte Schalke ein wenig Glück gehabt, so konnten sie auch das ein oder andere Tor machen, vor allem zum 1:1. Da waren sie stark überlegen. Also soo schwach waren die Knappen dann doch nicht, hatten jedoch in der Zentrale eben keinen Höwedes.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Natürlich war das ein schlechtes Buli-Spiel der beiden. Und Breitenreiter ist eben auch kein Wundermann.

Mal sehen wie die Entwicklungen der beiden Teams weiter gehen. Ich würde es schade finden, wenn der Draxler die Liga verlassen würde.

´Wenn einem die Argumente ausgehen, kommen die Beleidigungen. Jämmerlicher geht es nicht und das nur weil, Dir aufgezeigt wird, dass Du in einer Traumwelt lebst. Kritikfähig sind halt die wenigsten Menschen; auch Du gehörst nicht zu Ihnen.

Wie war das eigentlich nochmal mit AWD, Drückern und Top-Finanzprodukten? Sind die nicht Sponsor von 96?

Schade eigentlich das du es immer wieder nötig hast, deine Argumente mit Kraftausdrücken zu würzen, meiner Meinung könnte das auch dazu führen das man unglaubwürdig wird, oder zumindest so gesehen wird.

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!