3S,
sicher drafst du erinnern! aber dein gehaltloses gepolter muß hier ja keiner teilen.

aeorope , grüß mir schonmal die dorfschönheiten, ich telefonier nachher mal mit papi.

w.z.b.w.

Warum zum Beispiel Widerling

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

aeoropes beispiel finde ich auch klasse.
aber es ist sehr erschreckend, welches fazit daraus gezogen wird.

heutzutage scheint es nicht miehr "in" zu sein, sich selbst etwas zu erarbeiten, wenn man es geschenkt o. geerbt bekommen kann. und darauf auch noch mit geschwellter brust zeigt.
eine wirklich traurige gesellschaft!

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@Gunther
Was soll das heißen "sich selbst zu erarbeiten"? Meinst damit zB unseren vorbildlichen Staat, der seine Diener und seine Politiker auf Pump bezahlt? Oder die große Fa. XY, die vom Mehrwert der Arbeit ihrer Werktätigen profitiert? Oder Herrn Hopp, der sich sein Vermögen in der Tat selbst erarbeitet hat? Oder dievielen, vielen Angestellten unserer Sozialversicherungen? Oder wie, oder was?

@3S
Sag' mal, wer hat eigentlich die Zeit, Dir immer wieder die Beiträge hier im Forum vorzulesen und dann Deine gestammelten Antworten zu posten? - Schönen Gruß von mir. Er oder sie sollte Dir die Beiträge auch erklären ...

Danke Gunther aber hier irrst Du:


Der bisherige sportliche Erfolg wurde erarbeitet.

Lediglich die finanziellen Mittel hierzu sind als Geschenk zu betrachten. Und gehen wir deren Weg noch ein wenig weiter zurück, so wurden auch diese irgendwann erarbeitet oder sind zumindest aus Verzinsung eines erarbeiteten Betrages entstanden.

Wie dem auch sei: Du wirst in Hoffenheim Niemanden finden, der dies leugnet oder das Gegenteil behauptet.

Im Gegenzug dazu wirst Du aber auch kaum jemanden - auf der Gegenseite - finden, der zugibt, dass seine Abneigung gegen Hoffenheim hauptsächlich im Neid wurzelt.

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something never comes never leads to nothing
nothing satisfies but I'm getting close
closer to the prize at the end of the rope

ich meine damit john travolta (TSG Hoffenheim) aus aeropes beispiel. frage damit beantwortet?
auf das andere gehe ich mal nicht ein, das wäre of topic.

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und genau darum geht es!
und der begriff "neid", lieber aeorope, ist nur für polemik geeignet. aber ich bin sicher, das weißt du auch.

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anderes beispiel: wenn jemand, der nur den ganzen tag besoffen irgendwo rumliegt, im lotto nen sechser macht...dann bin ich neidisch. gebe ich zu.
wenn jemand aber (wie z.b. hopp) seine kohle (wenn auch verhältnismäßig etwas übertrieben, wie hopp oder gates) erarbeitet hat, dann hat dieser meinen respekt u. hochachtung.

ps: beispiele (meiner art ) sind gewollt extrem, um den unterschied klar zu machen.

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Hier irrt Ihr beide, Gunther und aeorope. Hopp hat im Interview deutlich zu verstehen gegeben, dass er in 5 Jahren Rendite auf das eingesetzte Kapital erwartet. Das Geld ist also kein Geschenk sondern eine Investition.

kuhburger, da irrst du dich jetzt aber.

das heißt also, ab dann ist er investor. er wird also keine rendite aus den bisherigen u. weiteren 5 jahren erwarten.
wie lange geht das "projekt" jetzt schon, 3 jahre? das sind dann also 8 jahre geschenktes "startkapital" ...*hüstel*... für den club.

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Da hast Du vollkommen recht, Kuhburger! Das hatte ich gedanklich ja vollkommen ausgeblendet.
Dann wird es ja für die Hardliner noch viel schwieriger, sich darüber aufzuregen, dass Hoffenheim den Erfolg geschenkt bekommen hat.

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@Gunther, ich spreche Dich jetzt mal stellvertretend für alle an, die es nicht verstehen wollen.

Es kann doch eigentlich nur ein Fazit geben: Mit Hoppenheim muß sich auseinandergesetzt werden, weil dort ein legaler Weg zum sportlichen Erfolg gegangen wird.

Wenn ich dies mit geistigem onanieren auf Stammtischniveau mache ist eigentlich nur eines sicher: Neid ist keine Medizin, die zum Erfolg therapiert

Genau so wenig kann ich der Diskussion folgen, der eine Wettbewerbsverzerrung durch Hoppenheim zugrunde gelegt wird. Verzerren nicht vielmehr 17 andere schlafende Vereine den Wettbewerb zu eigenen Ungunsten?

Genau, Born in Sarstedt City.

@Gunther
Ich weiß, Du bist in kaufmännischen Betrachtungen hartleibig. Aber für Dich erkläre ich es gern:

Ich bin ein Mäzen und spende meinem Lieblingsverein (steuermindernd, da e.V.) ab und an überschaubare Beträge. Irgendwann wandele ich mich zum Investor; ab jetzt geht es um Summen. Als Investor stelle ich dem Unternehmen Eigenkapital zur Verfügung. Natürlich erwarte ich eine Rendite, aber in der Regel nicht sofort. Das Kapital muss erst arbeiten und einen Mehrwert schaffen. Bei dieser Art der Beteiligung handelt es sich nicht um ein Sparbuch oder eine Festgeldanlage mit regelmässigen Zinszahlungen. Es ist in der Wirtschaft durchaus nicht ungewöhnlich, dass sich ein Investment erst nach Jahren rechnet bzw. erst nach Jahren eine Rendite erwirtschaftet wird. Der Investor tut dies unter anderem, weil er sich eine höhere Rendite erhofft, als er mit anderen Anlagen erzielen würde. Gleichzeitig hat er den Vorteil (hohe Steuerlast vorausgesetzt, die wir bei Herrn Hopp getrost unterstellen dürfen), dass er in den Jahren ohne Rendite ungekürzt Abschreibungen auf sein Investment vornehmen kann; - im Klartext: Der Steuerzahler ist auch dabei.

Also sollten wir getrost davon ausgehen, dass das Engagement von Herrn Hopp von Anfang an (ab der Wandlung, soll heißen ab der Erklärung des Plans) geschäftlicher Natur war und ist.

Aha, 17 Vereine schlafen also und verzerren den Wettbewerb zu ihren Ungunsten. Nur Hoffenheim schläft wg. Hopp nicht.

Das ist ja mal ne Erkenntnis – da muss man doch sofort aktiv werden!

Ich werde gleich mal in den Wald gehen und nachgucken, ob mal wieder ein u.a. fußballbegeisterter Milliardär vom Baum gefallen ist. Den werde ich dann mit unserem Lieblingsverein vertraut machen. Anschließend wird er garantiert bei Hecking/Hochsätter/Kind anrufen und fragen, wohin er die 20 Millionen Soforthilfe überweisen soll. Ach nee, halt. 20 Millionen – das ist das alte Hoppsche Zweitliga-Niveau. Wir sind erstklassig und bekommen das Doppelte. Für den Anfang.

Und falls wider Erwarten doch keiner vom Baum gefallen ist, dann fällt vielleicht noch einer vom Himmel. Ich gucke kurz vorm Schlafengehen dann noch mal im Garten nach. Versprochen.

Köstlich.

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HATEBREED,MADBALL,SICK OF IT ALL,TERROR,AGNOSTIC FRONT,BORN FROM PAIN

NYC 4-LIFE HARDCORE !!!


http://de.youtube.com/watch?v=1DJaBiIRCGY

Hypnos, wofür hat denn 96 Jahre gebraucht? Das habe ich nicht verstanden. Kannst Du mir das erklären? Aber sei auf der Hut. Das ist eine Falle. Ich gebe Dir aber die Chance, Deine Meinung zu überdenken.

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Von Hoffenheim/Stuttgart lernen, heißt siegen lernen.

was versuchst du denn da wieder rumzudeuteln u. dir zurecht zu biegen?
von mir aus kannst du auch ne 3 seitige abhandlung schreiben...über die wir uns nicht zu streiten brauchen.

fakt ist, was Hopp sagte:

bis dahin gibt es geschenke.

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Trapper redfred im Einsatz

@Gunther
Das meinst Du doch nicht wirklich, oder? Du solltest diese Aussage im Zusammenhang sehen mit der folgenden Frage nebst Antwort weiter unten im Interview:

Ist der Profi-Fußball für Sie nur Geschäft oder auch emotional?

Hopp: Beides. Ich bin emotional dabei, lasse mir davon aber nicht den Blick verstellen. Es soll kein Zuschuss-Unternehmen sein. Dazu gehört auch, dass vielleicht mal einen Spieler an Real Madrid verkauft wird.

Jemand der so denkt, ist von der ersten Sekunde an Investor. Nur de facto ist er derzeit Unterstützer. Dies ist aber nur eine folkloristische Umschreibung für die Tatsache, dass derzeit keine Renditen kommen. Sein Ziel beschreibt er glasklar (auch in der Aussage, dass er seinem Sohn einen gut geführten Laden übergeben will). Die von Dir zitierte Passage hast Du wörtlich richtig gelesen, aber DU mußt den Gesamtzusammenhang herstellen. - Auch ein Milliardär verschenkt nicht mal eben 20 Mio. Er baut damit allenfalls etwas auf, was am Ende sehr viel mehr Wert ist.

@kuhburger, ein investor liest also erst in der zeitung was mit seinem geld gemacht wird?
und wenn sich hopp selbst nur als investor sieht, wieso investiert er nicht irgendwo dort wo die basis größer ist? ich sag dir warum, weil er sich hoffenheim verbunden fühlt (wie aus dem interview hervorgeht) und es ihm da natürlich leichter fällt seinem hobby zu frönen. das er dann irgendwann doch (nämlich in fünf jahren) zum investor wird ist auch plausibel. denn hätte er nicht "die ader zum geld verdienen", wäre er sicher nie milliardär geworden. aber zunächst ist es sein hobby.
die parallelen zu mk sind unverkennbar. nur, daß mk im vergleich zu hopp ein armer hund ist. (und ich hopp für integer halte)

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* seufz.... ich gebs auf.