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 Hamburger SV Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 03.12.2009 16:43 
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Jake hat geschrieben:
Ich sehe mit Spannung den Saisonverlauf des blauen HSV entgegen:

Mal sehen, ob die so eine Serie mit Labbadia hinlegen wie letzte Saison Leverkusen mit Labbadia...
...wundern würde es mich nicht! :P

Der kleine HSV hat einige verletzte Leistungsträger, die nicht zu ersetzen sind. Hinzu kommt noch, dass sie diese Saison ungeheures Pech mit Schiedsrichterentscheidungen hatten. Vergleiche mit Leverkusen machen überhaupt keinen Sinn, weil es damals ganz andere Umstände waren, die zu dieser Situation geführt haben. Mir ist der HSV zwar wurs(ch)t, aber ein wenig Fairness wäre hier schon angebracht. Schaut man auf die Tabelle, stehen sie trotz alledem noch sehr gut da. Und Elia ist auf fußballerischer Ebene eine Augenweide.

Welche Spieler trumpfen denn jetzt in LEV auf, und von wem wurden sie verpflichtet? Schon gut, ist ja auch egal. Unsere Vereinsführung hat einen sehr großen Fehler gemacht.

_________________
Paso del Sapo (Krötenpass)...


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BeitragVerfasst: 11.01.2010 23:33 
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Nicht nur Eule als Geschenk :wink:

Zitat:
Ein harter und sentimentaler Hund
Dieser Mann ist außergewöhnlich ehrgeizig. So ehrgeizig, dass er jede Niederlage persönlich nimmt. Bruno Labbadia will beim Hamburger SV beweisen, dass er ein guter Trainer ist. Ein Porträt von Roger Repplinger



Mitte der Woche, am späten Vormittag, auch bei Regen und Wind, kann es passieren, dass ein blauer Trainingsanzug um die Außenalster rennt. Auf dem Anzug steht „BL“ und in ihm steckt Bruno Labbadia, Cheftrainer des Hamburger SV.

Der Mann braucht das. Das Training lastet ihn nicht aus. Beim Training kämpfen seine Jungs miteinander. Er schaut zu, korrigiert, aber er kämpft nicht. Jedenfalls nicht mit sich. Das bekommt er, wie wir alle, an der Alster.

Er läuft ziemlich schnell. Er hat nicht zugenommen, seit er als Spieler aufgehört hat. Wer vom Spieler Bruno Labbadia spricht, einem für diese Position vergleichsweise klein gewachsenen Mittelstürmer, kommt unweigerlich auf den Ehrgeiz zu sprechen. Ehrgeiz ist eine seiner wichtigsten Eigenschaften. Ehrgeiz treibt ihn an. Der Profisport ist eine Versammlung ehrgeiziger Menschen. Ohne kommt man hier nicht weit. Sozialer Ehrgeiz, raus aus dem Herkunftsmilieu, kompetitiver Ehrgeiz, den anderen besiegen, Ehrgeiz in Bezug auf Geld und Statussymbole. Es gibt unterschiedliche Mischungsverhältnisse.

In Profi-Fußballmannschaften treffen sich die außergewöhnlich Ehrgeizigen. Trainer, Spieler, Vorstände. Es kann passieren, dass sich zu viel Ehrgeiz auf zu engem Raum ballt. Dann knallt's. Bruno Labbadia ist jemand, der es so weit treiben kann. Ehrgeiz ist ein Topf auf einem Feuer. Das Problem ist, dass der Ehrgeizige im Topf sitzt und gleichzeitig das Feuer ist, auf dem er brutzelt. „Ich hab' gespielt wie 'ne Bratwurst“, sagte Labbadia am 6. September 2009, dem Tag der Legenden, als er den Führungstreffer für die Hamburger Mannschaft schoss.

Ist doch völlig egal, wie man da spielt. Ihm nicht.

Niederlagen des HSV nimmt er persönlich. Als Hinweis darauf, dass er was falsch gemacht hat. Deshalb sucht er die Schuld bei anderen. Als Jérôme Boateng, 21 Jahre alt, beim Spiel gegen Gladbach gefoult wird, humpelt, Schmerzen hat, reagiert Labbadia nicht. Er ist wie eine Mutter, die zusieht, wie ihr Kind sich verbrüht, und nicht eingreift. Aus erzieherischen Gründen. Später moniert Labbadia das Fehlen „eindeutiger Zeichen“ seitens Boateng, deshalb habe er ihn nicht ausgewechselt. Erziehung auf die unmenschliche Tour.

Die Labbadias sind eine italienische Einwandererfamilie. Als der NDR in seiner Sendung „Sportclub“ den Vater im Haus in Darmstadt zeigt, im Unterhemd, den Bruder, die Jugendtrainer, du wird Bruno Labbadias Stimme brüchig. Er kommt aus kleinen Verhältnissen, sozial und was den Fußball anbelangt. Er beginnt beim FSV Schneppenhausen und dem SV Weiterstadt. Danach stürmt Labbadia für den SV Darmstadt 98, der mal eine gute Adresse im Profifußball war. In der Saison 1987/88 für den Hamburger SV, 41 Spiele, elf Tore, für den 1. FC Kaiserslautern, mit dem er 1990 DFB-Pokalsieger wird. Zwei der drei Treffer zum 3:2-Sieg über Werder Bremen macht er. In der nächsten Saison wird er mit dem FCK Deutscher Meister.

Von 1991 bis 1994 kickt er für den FC Bayern München, in seiner letzten Bayern-Saison wird er erneut Meister. Er geht zum 1. FC Köln, ist von 1995 bis 1998 beim SV Werder Bremen, wechselt zu Arminia Bielefeld, wird dort in der Saison 1998/99 mit 28 Treffern Torschützenkönig der Zweiten Liga, und beendet seine Profikarriere beim Karlsruher SC.

Seine Geste waren die gezogenen Revolver, Labbadia war der „Pistolero“. Er ist der einzige Bundesligaprofi, der sowohl in der Ersten als auch in der Zweiten Liga mehr als 100 Tore schoss.

Auch seine Trainerkarriere beginnt beim SV Darmstadt 98. Im Mai 2003 keine gute Adresse mehr. Aufstieg in die Regionalliga. In der folgenden Saison Platz fünf, dann verpasste er sein Ziel, den Aufstieg in die Zweite Liga – und geht.

In der Saison 2007/08 trainiert er die SpVgg Greuther Fürth in der Zweiten Liga. Er wechselt, trotz Vertrag bis 2009, vor der Saison 2008/09 zum Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. Leverkusen spielt in der Vorrunde brillanten Fußball, Tabellenführung, es sieht nach dem großen Erfolg aus, hinter dem Bayer jahrelang vergeblich her war. Der damalige HSV-Trainer Martin Jol sah in Leverkusen „die beste Mannschaft der Bundesliga“. Dann stürzt Leverkusen ab, am Ende bis auf Rang neun. Zerwürfnis zwischen Labbadia und der Mannschaft. Es gibt Bayer-Spieler, die reden hinter vorgehaltener Hand nicht gut über ihn.

Kurz vor dem DFB-Pokalfinale, das Bayer mit 0:1 gegen den SV Werder verliert, erscheint ein Interview in der Süddeutschen Zeitung. Labbadia beklagt die fehlende Zusammenarbeit mit Präsident Wolfgang Holzhäuser. Sportdirektor Rudolf Völler und etliche Spieler sind sauer. Pokal-Niederlage und Interview führen dazu, dass Labbadia die Freigabe bekommt und als Jol-Nachfolger zum HSV wechseln kann.

Unter Labbadia wird viel trainiert. Und hart. Nach dem Training Fehleranalyse per Videostudium, Taktikbesprechungen. Lange. Labbadia verlangt viel. Er muss aufpassen, dass er es nicht übertreibt. Auch bei Boateng. Er hat ihn mal vom Training nach Hause geschickt, weil ihm die Körperhaltung nicht passte. Boateng, der eine große Saison spielt, ist gechilled. So spricht er, so steht er manchmal da. Oder eher rum. Labbadia denkt, dass er aus Boateng mehr herausholen könnte, wenn der anders drauf wäre. So wie er früher. Sie haben einiges gemeinsam. Labbadia und Boateng.

Und doch so wenig. Boateng ist Labbadias Nagelprobe. Nur wenn Labbadia lernt, dass er Boateng kaputt macht, wenn er ihn zu stark unter Druck setzt, wird er ein guter Trainer. Nur wen er lernt, dass Boateng anders ist, und ihn so lässt, wird Boateng besser.

Wer Bruno Labbadia ist, wurde vor ein paar Tagen deutlich. Bei der Weihnachtsfeier des „Hamburger Weg“. Menschen mit Wünschen konnte diese auf Zettel schreiben und an Bäume hängen. Menschen, die Wünsche erfüllen wollten, nahmen die Zettel kauften ein. Die beiden Gruppen trafen sich beim HSV, mit Mannschaft und Trainern, die Autogramme schrieben.

Labbadia schrieb, bis eine ältere Frau kam. Die beiden sprachen hessisch. Sehr hessisch. Labbadia ließ Grüße ausrichten und die Hand der Frau nicht mehr los. Seine Stimme klang wie im „Sportclub“. Er ist ein harter und sentimentaler Hund. Nicht ungefährlich, diese Kombination.


RUND, das Fußballmagazin

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

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Entweder hat sich die Hamburger Morgenpost von unserem Saisonplanungsthread inspirieren lassen, oder der kleine HSV steht vor einem spektakulären Transfer.

Zitat:
HSV-Hammer mit Ruud van Nistelrooy
Der HSV steht vor einem spektakulären Coup: Angeblich sind sich die Hamburger mit Stürmer-Star Ruud van Nistelrooy einig.
VON SIMON BRAASCH

Die am Ende gescheiterte Nummer mit Vagner Love hielten schon viele für einen Hammer. Doch im Vergleich zu dem, was sich nun beim HSV andeutet, war der Poker um den Brasilianer nur ein Kindergeburtstag. Die Hamburger Verantwortlichen planen den spektakulärsten Coup seit Jahren ­ und sind sich allem Anschein nach mit Ruud van Nistelrooy einig!

Hollands Superstar soll bereits in den kommenden Tagen vorgestellt werden. Ein Wahnsinn ­ der Donnerstag seinen Lauf nahm. Nachdem Real Madrid dem 33-Jährigen die Zusage erteilte, ablösefrei aus seinem bis Saisonende laufenden Vertrag heraus zu kommen, schossen sofort Spekulationen ins Kraut.

Die Premier-League-Klubs Stoke, West Ham und Tottenham sowie Galatasaray Istanbul wurden als mögliche neue Arbeitgeber genannt. Doch den Zuschlag erhält wohl ­ der HSV!

Läuft nun wirklich alles glatt, bekäme Hamburg einen der besten europäischen Torjäger des vergangenen Jahrzehnts. Für Real knipste van Nistelrooy seit 2006 trotz zahlreicher Verletzungen 46 Mal in 68 Ligaspielen. Zuvor bei Manchester United (2001 bis 2006, 95 Tore in 150 Spielen) und dem PSV Eindhoven (1998 bis 2001, 62 Tore in 67 Spielen) lief es genau so.

Was aber zieht "Van the man" zum HSV? Abermals profitiert der Klub von seinem großartigen Ruf, den er sich vor allem in den Niederlanden erworben hat. Die tollen Erfahrungen von Rafael van der Vaart, Nigel de Jong oder Khalid Boulahrouz, aktuell von Joris Mathijsen und Eljero Elia tragen Früchte. Nun will sich van Nistelrooy über den HSV einen Platz im WM-Kader der Holländer erkämpfen.

Was für ein Super-Coup der Klubbosse. Eines ist jetzt schon klar: Hamburg wird van Nistelrooy zu Füßen liegen. Und der HSV ist mit dem Mega-Knipser mehr denn je ein ganz heißes Eisen im Meisterrenen.


Quelle: mopo.de

Bevor hier einige Sympathisanten des Mini-HSV ausflippen. Die Morgenpost ist wohl sowas wie die Bild für Arme. Wenn es aber stimmt, könnte es schon so etwas, wie der nächste Schritt für Hamburg sein.


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Also wenn das klappen würde :shock:

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J.Niedersachsen hat geschrieben:
Also wenn das klappen würde :shock:


Oha! Aber wenn nicht, könnte es auch den HSV zur Lachnummer werden lassen, denke ich.

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Im HSV Forum träumen die , das diese beiden zusammen nach Hamburg wechseln

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Den unteren auf dem Foto könnten wir gut gebrauchen. 8)


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Zitat:
Doch BILD weiß aus sicherer Quelle: Der Stürmer hat sich festgelegt, will nur zum HSV!



http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... m-hsv.html

Die Bundesliga wird mal wieder bereichert wenn der Deal klappen sollte.


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Der ist gut für 10 Tore der Ruud,

in Manchester war für alle ein Gott mit seiner Bilanz.

"Unbelievable in the 6-yard-box"

Man, wär das ein Hammer :)


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Glückwunsch an den HHSV, die Hamburger scheinen einen guten Ruf bei allen Niederländern zu haben. :D


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Der van Nistelrooy-Transfer ist eingetütet.

http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... lster.html

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RE1

Opa raus!!!


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Glückwunsch Hamburg. Auch wenn van Nistelrooy schon 33 ist, für die Bundesliga ist ein solcher Spieler eine absolute Bereicherung. Wenn er verletzungsfrei bleibt, wird es interessant in des Gegners Strafraum!

Wir sind Lichtjahre von solchen Namen und Transfers entfernt, dass erkenne ich neidlos an.

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In memoriam El Filigrano!


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von Nistelrooy wird ein bisschen langsamer geworden sein, aber wo man zu stehen hat um Tore zu schießen,das wird er wissen und dafür wurde er gekauft.
guter Transfer!
Sensationelle Spiel/Tor-Quote.

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Neuaufbau einer echten Mannschaft!


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Hoffentlich wird das nicht so ein Flop wie Ailton... :roll:

Allerdings würde ich mich sehr freuen,wenn er einschlägt und viele Buden macht !

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You can change your partner,
you can change your religion,

but you can never change your team


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Tolles Debut heute von van Nistelrooy.

Sollte, meines Erachtens, mal erwähnt werden. 8)

Glückwunsch Hamburg.


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SVW-Stefan hat geschrieben:
Im HSV Forum träumen die , das diese beiden zusammen nach Hamburg wechseln

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Letzterer wäre froh, auch ein Angebot vom HSV zu bekommen.


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Hab's gerade zum ersten mal im TV gesehen (DSF).
Weltklasse-Stürmer bleiben immer Weltklasse-Stürmer... Egal in welcher Liga sie spielen. Hauptsache vN bleibt fit und gesund.

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RE1

Opa raus!!!


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van nistelrooy war einfach nur super im letzen spiel!!!!
diese direkt annahme waren einfach nur sehr gut!! :nuke:
aber auf den meistertitel hat hamburg glaube ich keine chance


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Ne mit der Meisterschaft wird der HSV nichts zu tun haben, aber Platz 3 sollte noch machbar sein.

RVN steht halt da,wo ein Stürmer eben stehen sollte.

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Ich halte Van ehrlich gesagt für überbewertet.

Natürlich hat er im letzten Spiel alles richtig gemacht, er weiß, wo er zu stehen hat. Diese Qualitäten möchte ich ihm auch gar nicht absprechen.

Aber was der Reporter in der sportschau daraus gemacht hat, halte ich für ziemlich übertrieben.
Wenn jemand anderes die Tore gemacht hätte, wäre das nicht als "Weltklasse" bezeichnet worden. Das war ja wirklich nervig, wie Van hochgejubelt wurde.


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