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 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 20.09.2018 20:52 
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Menzel96, für Verschwörungstheorien bist Du zuständig (Mondlandung, 9/11...). Wenn mit dem Kader alles i.O. war, warum ist damals 96 trotz Kind (alternativloser Klassenerhalt) mit dem teuersten Kader der Klubgeschichte abgestiegen?

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 20.09.2018 21:02 

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Versuch doch einfach mal zu lesen und zu verstehen was andere schreiben.
Mehr erwartet keiner.
Er hat nirgendwo geschrieben das immer alles in Ordnung war.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 20.09.2018 21:53 
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Herr Rossi hat geschrieben:
Menzel96, für Verschwörungstheorien bist Du zuständig (Mondlandung, 9/11...). Wenn mit dem Kader alles i.O. war, warum ist damals 96 trotz Kind (alternativloser Klassenerhalt) mit dem teuersten Kader der Klubgeschichte abgestiegen?


Ach man Herr Rossi warum muss du eigentlich immer den Oberlehrer geben ?
Wollen wir jetzt darüber diskutieren welche Vereine, mit einem guten Kader schon mal abgestiegen sind ?

Mach dich doch einfach mal ein bisschen locker, oder hast du dein Pensum noch nicht
geschafft, täglich in gefühlten 50 Beiträgen, deine Antipathie gegen Martin Kind auszudrücken. :wink:

Na dann hau in die Tasten, aber verschone mich bitte bitte mit deinen Endlos- Diskussionen.

Über die Mondlandung würde ich bestimmt nicht mit dir diskutieren, denn du würdest mir erzählen wollen das du selbst dabei warst, das hat mit Discostu viel mehr Spaß gemacht. :wink2:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 21.09.2018 13:31 

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Köln und HSV hatten auch nominell "gute" Kader... :mrgreen: und haben dafür sehr viel mehr Geld ausgeben als z.B. die Roten.

Noch einmal:

Ein Investor ist nicht gleich Investor. Würde Katar in H96 investieren, dann wäre CL Pflicht und der FCB dürfte sich warm anziehen... :wink:

Wenn jedoch ein Fake-Investor 13 Mio investiert, dann ist damit nun mal nix zu bewegen.
Sogar die erheblich höheren Kühnesummen haben dem HSV nicht geholfen...

Wer hier ständig gegen 50+1 argumentiert, der sollte sich dringend der KMW-Fraktion anschliessen, weil erst dann ein Investor direkt in die Mannschaft statt in die Taschen der Fangesellschafter investieren kann.

Und dann stellt sich natürlich noch die Frage: Was soll ein großer Investor mit Hannover 96?

Wenn jedoch die Fangesellschafter so um die 40 Mio nachzahlen, um den Auflagen der DFL zu genügen und noch einmal 70 Mio für die Markenrechte rausrücken, dann könnte man den Verein entschulden und auf eine sichere Basis stellen und es blieben wohl noch so um die 80 bis 90 Mio übrig, mit denen Heldt und Breitenreiter ein richtig gutes Team formen könnten.

Dann wären es nicht nur Fangesellschafter sondern echte Investoren. 20 Jahre Zeit dafür hatten sie ja schon ... :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 21.09.2018 15:46 
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Lass mal, Kuhburger! Die Beiden sind willige Opfer der 96-Propaganda und ihrer selektiven Wahrnehmung. Für die kann so etwas nicht sein: Fanhilfe Hannover: Pressemitteilung: Vereinsausschluss von Hannover 96 vor dem AG als rechtswidrig und unwirksam bestätigt. Dabei ist Kind wieder einmal eine Entscheidung auf die Füße gefallen und der Verein wird dafür zur Kasse gebeten.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 21.09.2018 16:00 

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Herr Rossi hat geschrieben:
Lass mal, Kuhburger! Die Beiden sind willige Opfer der 96-Propaganda und ihrer selektiven Wahrnehmung. Für die kann so etwas nicht sein: Fanhilfe Hannover: Pressemitteilung: Vereinsausschluss von Hannover 96 vor dem AG als rechtswidrig und unwirksam bestätigt. Dabei ist Kind wieder einmal eine Entscheidung auf die Füße gefallen und der Verein wird dafür zur Kasse gebeten.

Und diese Aussage von jemandem für den Menschenkenntnis ein Fremdwort ist. Chapeau. :nuke:
Dennoch bleibt es Fakt was menzel geschrieben hat: 20 für Hannoversche Verhältnisse erfolgreiche Jahre. 2 Jahre International. 1 Jahr zweite liga. Na und? Und menzel schrieb: na ja in ordnung. Und wer nicht begreift wie das gemeint ist der sollte mit seinen Kommentaren zurückhaltender sein.
Aber das ist wohl zu viel verlangt.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 21.09.2018 17:21 
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Herr Rossi hat geschrieben:
Lass mal, Kuhburger! Die Beiden sind willige Opfer der 96-Propaganda und ihrer selektiven Wahrnehmung. Für die kann so etwas nicht sein:


Herr Rossi ich kann nur für mich persönlich sprechen, es ist alles was du da von dir gibst und verlinkst, tausendfach erzählt und durchgekaut worden.
Warum gibst du hier den "einsamen Rufer in der Wüste" und verkündest gebetsmühlenartig was längst jedem bekannt ist ?
Aber etwas schaffst du mit deinen unendlichen Wiederholungen, Erzählungen und Wortklauberei
bestimmt nicht, das sich Fans wie ich die Fußball im Stadion ausleben, sich an viele schöne Zeiten in den letzten 20 Jahren erinnern.

Ist dir eigentlich schon aufgefallen, das die Zahl der User die hier noch schreiben immer weniger wird, ich vermute mal die stehen nicht auf ewige Wiederholungen einer bestimmten Gruppe.

Wer noch nicht mal den Unterschied erkennt, zwischen den Worten " der Kader ist auch immer na ja in Ordnung gewesen" und tipp topp dem ist nicht mehr zu helfen, der möchte eigentlich gar keine Diskussion, sondern nur seine " Botschaft " :wink: verkünden.

Deshalb sorry wenn ich dich mit meinen Beitrag von etwas abgehalten habe, denn du weißt doch es gibt noch viel zu tun, jetzt mal los ich helfe mal ein bisschen mit, " aus Martin, böser Martin, pfui das tut man nicht,nein aus pfui, ...... ! :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 22.09.2018 08:19 

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Niemand spricht doch Martin Kind seine "Verdienste" ab. - Verdienste ohne Anführungszeichen wären es jedoch nur dann gewesen, wenn er sie zum Wohle des Vereins erworben hätte. Hat er aber nicht. Es sind Verdienste, die nur ihm persönlich und seinen Spießgesellen - und zwar im Wortsinne - nutzen...

Die Erfolge der Bundesligamannschaft sind dabei nur ein zweidimensionales Hochglanzplakat, dem die Tiefe der Betrachtung abgeht.

Wir haben alle mittlerweile verstanden, dass es hier eine Reihe User gibt, denen es ausschließlich auf diese zweidimensionale Betrachtung ankommt. Das ist aus meiner Sicht völlig Ordnung. Nur dann könnten sich diese User doch bitte auch aus den tiefer gehenden Diskussionen heraushalten, wenn sie nichts anderes als den Verweis auf sportliche Erfolge der 1. Mannschaft beizutragen haben. Nicht wahr? :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 22.09.2018 09:14 
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Moin,

der VW Konzern hat auch viele Erfolge und sich für das Land verdient gemacht.
Eine Erfolgsgeschichte. Für Deutschland und die Wirtschaft wichtig.

Winterkorn hat sicher auch viel für den Konzern geleistet, aber was er sich mit Diesel-Gate geleistet hat, das hat dem Konzern einen ganz miesen Ruf und hohe Strafen eingebracht.
Es hat international dem ganzen Land geschadet.

Auch wenn Winterkorn noch nicht verurteilt und bestraft wurde, für mich ist er ein "Verbrecher", der viele Leute betrogen und um ihr Geld gebracht hat und zwar mit vollem Wissen um die Geschehnisse.

Ist zwar o.t., aber Prallelen sind zu erkennen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 23.09.2018 14:51 
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Zitat:
Wir haben alle mittlerweile verstanden, dass es hier eine Reihe User gibt, denen es ausschließlich auf diese zweidimensionale Betrachtung ankommt. Das ist aus meiner Sicht völlig Ordnung. Nur dann könnten sich diese User doch bitte auch aus den tiefer gehenden Diskussionen heraushalten, wenn sie nichts anderes als den Verweis auf sportliche Erfolge der 1. Mannschaft beizutragen haben. Nicht wahr? :wink:


Das sind interessante Ausführungen, die aber mit der Realität schon längst nichts mehr zu tun haben.
Nach unendlichen Wiederholungen über Monate hinweg, hat meiner Meinung das Interesse an den" tiefer gehenden Diskussionen " die praktische nur eine Botschaft beinhalten, " Kind muss weg " sehr stark nachgelassen, früher hat man es als sehr interessant erachtet, Informationen über diese Thema zu bekommen, aber heute ruft diese ständigen Wiederholungen nur noch leichtes Schmunzeln und Kopfschütteln hervor.
Vielleicht haben einige noch gar nicht mitbekommen, das es immer weniger werden die sich
hier zu Wort melden.

Denn inzwischen wird fast jeder Faden mit diesen " tiefer gehenden Diskussionen " zugemü...",aber wie ein Forumskollege den ich in Nürnberg getroffen habe schon sagte, diese
Leute haben mit ihrer Aktion " gebetsmühlen artige Wiederholungen" der ganzen Sachen einen sehr schlechten Dienst erwiesen, denn jetzt nervt das alles nur noch" !
Er fügte dann noch hinzu, da hören bestimmt einige auf Prediger und ihren Versprechungen, was glaubst du wie die erst schauen werden, wenn es im Paradies gar keine Jungfrauen gibt. :nod:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 23.09.2018 16:41 

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Wiederholt werden hier die Fakten nur, wenn - wie so häufig - versucht wird alternative Fakten zu platzieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 23.09.2018 17:20 
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Wie bitte " versucht wird alternative Fakten zu platzieren " ?? :noidea:

Soll das bedeuten es ist " alternativlos" ?

Dann fehlt doch nur noch," wir schaffen das " und die Erkenntnis zu glauben das man den "Stein der Weisen" gefunden hat. :nod:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 24.09.2018 22:08 
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Dann legen wir mal Fakten vor: Schmadtke sorgt sich um die Liga: "Der Fußball hat ein Nachwuchsproblem" - n-tv.de
Zitat:
Glauben Sie, die Bundesliga wäre sofort wettbewerbsfähiger, wenn 50+1 kippt? Ich glaube nicht, dass das so einfach ist. Genügend Beispiele aus dem Fußball haben bewiesen, dass man mit viel Geld auch viel Unsinn machen kann. Als Fußballmanager hat man die Aufgabe, aus dem vorhandenen Geld den maximalen sportlichen Gewinn zu erzielen.

:nuke:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 24.09.2018 22:12 

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Wenn der Glaube von Schmadtke hier als Fakt bezeichnet wird ist wohl alles klar.
Das ist in meinen Augen ein klassischer Rossi.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 24.09.2018 22:44 
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Herr Rossi hat geschrieben:
Dann legen wir mal Fakten vor: Schmadtke sorgt sich um die Liga: "Der Fußball hat ein Nachwuchsproblem" - n-tv.de
Zitat:
Glauben Sie, die Bundesliga wäre sofort wettbewerbsfähiger, wenn 50+1 kippt? Ich glaube nicht, dass das so einfach ist. Genügend Beispiele aus dem Fußball haben bewiesen, dass man mit viel Geld auch viel Unsinn machen kann. Als Fußballmanager hat man die Aufgabe, aus dem vorhandenen Geld den maximalen sportlichen Gewinn zu erzielen.

:nuke:


Zitat:
Glauben Sie, die Bundesliga wäre sofort wettbewerbsfähiger, wenn 50+1 kippt? Ich glaube nicht, dass das so einfach ist.


Aber genau das ist der Punkt, da wird von Herrn Schmadtke spekuliert und vermutet und mehr nicht.

Zitat:
Als Fußballmanager hat man die Aufgabe, aus dem vorhandenen Geld den maximalen sportlichen Gewinn zu erzielen.


Genau das hat der Herr Schmadtke zu fast 100 % in Köln bewiesen. :nuke:

Ach man Herr Rossi du suchst dir auch immer Beispiele aus, aber ein bisschen Humor deinerseits vor dem zu Bett gehen, kann bestimmt nicht schaden. :nuke: :nod:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 24.09.2018 23:09 
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Hat hier Jemand etwas von Kuchen geschrieben, dass Ihr Krümel Euch zu Wort meldest? Bei der WM 2018 hättet Ihr Anschauungsunterricht nehmen können, dass Schmadtke da genau den Finger in die Wunde legt. Der Bundes-Jogi räumt ja selbst ein, dass der behäbige, pomadige Ballbesitz-Fußball mit viel Hin und Her und wieder zurück suboptimal war. Da formiert sich jede Abwehr rechtzeitig, gewinnt im 1:1 in der Vorwärtsbewegung des Gegners und rollt dessen Abwehr in 2, 3 Spielzügen auf. Andere Mannschaften trainieren halt Spielformen mit echten Gegnern statt mit Attrappen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 24.09.2018 23:12 
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Dann versteht also ein langjähriger Manager weniger von der Materie als ihr beiden Experten?

Bemerkenswert übrigens, dass Schmaddie jetzt nicht plötzlich 50+1 das Wort redet, obwohl er gerade bei so einem Kackclub arbeitet. HH ist da ja flexibler.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 25.09.2018 07:19 

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Die Sichtweise von Schmadtke ist durchaus schlüssig, weil die Misserfolge der deutschen Jugendmannschaften durchgängig den Beweis liefern. Mehmet Scholl war übrigens einer der ersten, die darauf hingewiesen haben und der dafür ziemlich angefeindet wurde...

Und gute oder bessere Jugendarbeit wurde bisher noch nicht als Argument für den Wegfall von 50+1 herangezogen. Und in der Tat: Es erscheint sehr viel sinnvoller, sich über die Wurzeln (Nachwuchsarbeit) Gedanken zu machen, wenn es darum geht auch international wieder wettbewerbsfähiger zu werden.

Hier könnten übrigens auch kreative Investorenkonzepte ansetzen, ohne dass man die Profiligen Investoren überläßt:

Ein Investorenmodell das sich komplett auf Nachwuchsausbildung konzentriert und dem Investor dann eine Beteiligung an Transfererlösen anbietet.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 25.09.2018 07:21 

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So,

Rossi hat Recht, die anderen nicht. Dann schenk ich noch einen Spiegel oben drauf, damit die anderen sich auch mal so fühlen dürfen. Wir könnten das Spiel auch andersherum spielen, so oder so sind alle Gewinner, keiner besser als der andere und alles ist gut. Da dieses Thema nun erledigt ist, wer hier der Krümel und wer der Kuchen ist, könnten wir ja dann über Fussball reden anstatt auszuloten wer eigentlich hier am meisten versteht. DANKE!

Es gibt nunmal Themen, da finden Menschen nicht zueinander. Das sollte man respektieren, die einen wie die anderen. Das man dabei auch Argumente oder Sichtweisen austauscht ist völlig ok. Wieso man aber den Gegenüber diskreditieren muss und versucht ihn mit Verniedlichungen oder (Obacht, Wortneuschöpfung) Welkeskischen Äußerungen auf Heute Show Niveau so hinzustellen als sei er überhaupt nicht ernst zu nehmen, das führt doch zu nichts ausser mehr Gift in der Unterhaltung. Das stößt mir besonders sauer auf, da es ein Stilmittel der Medien ist, das immer gern genutzt wird, sobald man etwas nicht verstehen will oder kann oder soll. Wir brauchen kein MeToo der Niveaulosigkeit.

Ich habe kein Problem mit Ironie oder lustigen Anspielungen, solang sie mit Humor und ohne einen "giftigen" Hintergrund getätigt werden. Ich schreib das nurmal, weil mir von "beiden Seiten" auffällt, dass es von einer Diskussion immer weiter abrutscht hin zu persönlichen Scharmützeln. Es wäre viel gewinnbringender wenn man sich von seiner persönlichen Sichtweise in der Diskussion verabschiedet und probiert es sachlich zu betrachten. Wenn das dann nicht zusammen passt, so sollte man irgendwann einfach mal aufhören. Liest man diese Auseinandersetzungen ohne Beteiligung so glaubt man es ginge letztlich nur um den guten eigenen Ruf, bzw das Schlechtmachen des anderen, weil der nicht die selbe Meinung vertritt. Um das Thema geht es da dann eigentlich nicht mehr. Und bitte meine Herren, wir sind hier nicht im Bundestag.

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Erstens is das Fax defekt
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Ja wir sparen
auch am Telefon

handeln vollumfänglich
und alternativlos
Wir ham kein Kackband
und el gefe wird man nie los

Kokenhof total
Kokenhof total
Kokenhof total, kokenhof total


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 25.09.2018 07:55 

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Herr Rossi hat geschrieben:
Hat hier Jemand etwas von Kuchen geschrieben, dass Ihr Krümel Euch zu Wort meldest? Bei der WM 2018 hättet Ihr Anschauungsunterricht nehmen können, dass Schmadtke da genau den Finger in die Wunde legt. Der Bundes-Jogi räumt ja selbst ein, dass der behäbige, pomadige Ballbesitz-Fußball mit viel Hin und Her und wieder zurück suboptimal war. Da formiert sich jede Abwehr rechtzeitig, gewinnt im 1:1 in der Vorwärtsbewegung des Gegners und rollt dessen Abwehr in 2, 3 Spielzügen auf. Andere Mannschaften trainieren halt Spielformen mit echten Gegnern statt mit Attrappen.

Was hat das jetzt mit 50+1 zu tun? Das ist doch wohl ein Problem was es mit und ohne geben kann.
Also zieh bitte deine Argumente nicht an den Haaren herbei.

Und andere, die nicht deiner Meinung sind, als Krümel zu bezeichnen zeigt doch nur das du als Kuchen zu lange im Ofen warst.

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