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 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 05.09.2011 13:06 
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Was passiert eigentlich wenn ein Spieler für teures Geld verkauft wird.Bekommt die Knatze dann der Investor oder der Verein? :noidea:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 06.09.2011 16:48 
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Das kommt darauf an, wie die Vertragsverhältnisse definiert sind. Im Regelfall wohl der Verein, aus dem sich der Investor dann bedienen kann (je nach Stimmrechtslage mehr oder minder schwierig).

Zu der Liga und den Lobbyisten: Natürlich sind das alles Lobbyisten. Die wollen, dass sich die Liga gut verkauft und das sie eben ein Stück vom Kuchen abhaben können.

Janrik - das mit der konsolidierten Prüfung habe ich mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Du hast da absolut recht und einen guten Vorschlag unterbreitet. Allerdings fehlt mir das Wissen über die Zeit, in der eine solche Konsolidierte Bilanz vorgelegt werden kann.

Also konkret: Kann die UEFA Sanktionen für die Saison verhängen, weil die Berichte eben zeitnah geprüft werden können? Denn jeder Verein wird Berichte vorlegen. Die Frage ist ja nur, ob diese den Tatsachen entsprechen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 06.09.2011 19:15 
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ich würde mir das ca. nach HGB Vorschrift vorstellen. Man ist verpflichtet, einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer (in dem Fall halt Vereinsprüfer, ka wie man den nennen will...). Das die vll. auch nicht immer ganz unabhängig sind, ist mir durchaus klar, deshalb sollte auch die Uefa/DFL/DFB die auswählen, um Interessenskonflikte zu vermeiden.

Und die Zeit könnte man mit Stichtagsregelungen festmachen, z.B. die Bilanzen sind immer zum 1.7. (Saisonanfang/Ende) aufzustellen und meinetwegen bis 1.8. muss die geprüft sein. Wobei das wohl eng wird, aber man kann ja die Daten beliebig wechseln, es ist völlig Wurst, wann ein geschäftsjahr anfängt und endet, solange es dann einheitlich geschieht.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 08:22 
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Zitat:
„Nach 20 Jahren hat der Hauptaktionär die volle Entscheidungskompetenz, personell und wirtschaftlich“, erklärte Kind in einem Interview mit der Zeit. Im Detail heißt das: Der Investor darf bestimmen, wer im Klub welchen Posten besetzt, er legt den Etat fest, entscheidet, wie viele neue Spieler gekauft werden dürfen und was man für diese ausgibt. Das macht es für einen Klub wie 96 einfacher, Geldgeber zu finden: „Es gibt vermögende Bürger in der Region Hannover, die sich für die Stadt und den Fußballverein verantwortlich fühlen. Bisher war es so, dass diese Personen durch die Rechtslage darin gehindert waren, sich für Hannover 96 einzusetzen. Jetzt hat sich das geändert“, so Kind.


http://www.goal.com/de/news/3642/editorial/2011/09/09/2656828/501-ein-kompromiss-und-viele-gewinner

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 10:24 

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Aus dem Artikel:

Zitat:
Im Sinne des deutschen Fußball kann man sich jedenfalls nur wünschen, dass ein Investor mit Stimmenmehrheit - wie auch immer der heißt und um welchen Verein es auch gehen möge - mit seiner Macht verantwortungsvoll umgehen wird.


Ich glaube, dass Martin Kind mit dieser Macht sinvoll umgeht, weil

- er ein Top-Unternehmen aufgebaut hat und weiß wie Wirtschaften geht,
- er den Verein schon seit Jahren mit viel Geld unterstützt,
- er einen Verein, den er mit Herzblut begleitet, nicht einfach abwirtschaftet.

Spannend finde ich die Frage, wie die Fans mit Plastik 96 umgehen, wo sie doch seit Jahren gegen WOB, LEV und Hopp schreiben. :wink2:


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 10:28 
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kirsche hat geschrieben:
Ich glaube, dass Martin Kind mit dieser Macht sinvoll umgeht.


Ja gut äh, dass könnte stimmen.Was ist aber wenn der Martin mal ins Gras beisst?

Soll dann der Utz das Ruder übernehmen? :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 12:03 

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Deine Frage ist berechtigt.

Was nach Martin Kind kommt, kann man vertraglich, abhängig von den Vorgaben der DFL, bestimmen. Ich kann Dir nicht sagen, was die DFL im einzelnen vorgibt. Aber wenn die DFL die Vereinbarung mit Kind ernst nimmt, dann müsste der Nachfolger die gleichen Vorgaben der DFL erfüllen wie Kind selbst. Möglicherweise wird Martin Kinds Sohn oder Tochter, sofern vorhanden, Nachfolger/in. Im besten Falle steht der Verein wieder auf eigenen Füßen. Ein Verkauf an einen Scheich... scheint mir aufgrund der 20-Jahresfrist ausgeschlossen zu sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 12:34 
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Es sei denn der Scheich kauft Kind Hörgeräte, die sich seit 20 Jahren als Sponsor verdingen...

Oder seh ich da zu schwarz?


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 13:18 
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kirsche hat geschrieben:
Möglicherweise wird Martin Kinds Sohn oder Tochter, sofern vorhanden, Nachfolger/in.

na toll, 96 als vererbungsmasse. :roll:

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http://www.96statistik.de.tf
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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 14:02 
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nocci96 hat geschrieben:
kirsche hat geschrieben:
Ich glaube, dass Martin Kind mit dieser Macht sinvoll umgeht.


Ja gut äh, dass könnte stimmen.Was ist aber wenn der Martin mal ins Gras beisst?

So wie ich das Verstanden habe, wollen sich mehrere Unternehmer aus der Region an der Kapitalerhöung beteiligen. Sie hätten dann ein Mitspracherecht in Höhe ihres Anteils. Wenn wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen, wird, unter Leitung des Aufsichtsratvorsitzenden Martin Kind, abgestimmt. Diesen Vorsitz kann dann später ein Mitglied des Aufsichtsrats übernehmen(z. B. Baum, Rossmann oder Maschmeyer). Evtl. wird dann ja auch der langjährige Geschäftsführer Schmadtke zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 14:34 
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also Schmadtke aus dem operativen Geschäft rauszunehmen, davon halte ich gar nix.

Was ich mich halt frage, wie der Prozess abläuft, wo man das "Unternehmen" 96 bewertet. Wer legt fest, wieviel z.B. 10% der Anteile kosten. Ka wie das bei ner KGaA abläuft, was wir ja nunmal sind...


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 15:02 

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Cherek hat geschrieben:
Es sei denn der Scheich kauft Kind Hörgeräte, die sich seit 20 Jahren als Sponsor verdingen...


Die Ausnahmeregelung wird auf Martin Kind oder eine Investorengruppe unter Kinds Führung bezogen sein, nicht auf seine Firma, weil ich glaube, dass sich Kind privat engagiert hat und nicht die Kind GmbH.

Ob spätere Investoren nach Kind übernehmen können, bleibt für mich offen. Das wird die DFL mit Martin Kind klären müssen. Aus meiner Sicht sollte eine Weiterführung nur dann möglich sein, wenn sich ein Investor aus der I-Gruppe zum Zeitpunkt der Übernahme seit 20 Jahren engagiert hat. Ich halte die DFL für so schlau und Kind für so 96-treu, dass die DFL und Martin Kind eine solche Regelung in Übereinstimmung finden werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 15:24 
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War jetzt auch nur ein Beispiel kirsche. Aber nichts desto trotz - ich kenne die neue Regelung eben nicht im Detail. Nehmen wir an, die Tischlerei Batke hat seit 20 Jahren die Rechte, 96 Möbel zu bauen und hat neben den gekauften Rechten aus Dankbarkeit auch ein Sponsoring über 100,- Euro im Monat.

Nehmen wir weiterhin an, dass ein Scheich unbedingt 96 haben will. Was hindert ihn daran, die Tischlerei zu kaufen, um dann einzusteigen?

Das ist jetzt keine Polemik, sondern eine ernst gemeinte Frage. Aus dem, was ich bis jetzt darüber gelesen habe, nichts. Mal abgesehen davon, dass der Verein natürlich zustimmen muss...

Allerdings habe ich dazu auch noch nicht viel gelesen.

Wo ist eigentlich Soccerfriend, wenn man mal wieder Erklärungen braucht, was wirtschaftlich jetzt genau geht, und was nicht? Aber Janrik kann mir vielleicht auch auf die Sprünge helfen...


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 15:35 
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Ganz schön viele Fragezeichen hier.

Vertrauen in Patriarchen - das ist das brandneue Konzept der Supermodernisierer.

Feudalismus plus Marken-Gequatsche.

Eigenartiges Kuddelmuddel. Da bin ich denn doch lieber für Transparenz und klare Strukturen. Ist aber auch egal.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 15:58 
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Wenn ein Investor hops geht, kann ich mir schon vorstellen das die Erben auf den Anteil des Vereins pochen.
Entweder müssen die Erben ausgezahlt werden oder aber sie haben ein Mitspracherecht am Verein? :noidea:

Was passiert wenn so ein Erbe Fan eines anderen Bundesligisten ist?

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 16:52 
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Cherek hat geschrieben:
Wo ist eigentlich Soccerfriend, wenn man mal wieder Erklärungen braucht, was wirtschaftlich jetzt genau geht, und was nicht? Aber Janrik kann mir vielleicht auch auf die Sprünge helfen...


Ich gebe offen zu, ich kenne die Regelung im Detail genausowenig wie du. Ich würde schätzen, das dieser Fall wahrscheinlich nicht geregelt ist. Ansonsten würde diese Regelung ziemlich kompliziert werden. Das würde wohl bedeuten, dass das, was du schreibst, theoretisch möglich sein könnte. Allerdings würde ich das aus Investorensicht äußerst unattraktiv finden. Erstens müsste man eine Firma (die meisten sind größer) übernehmen, wobei man nach deutschen Gesetz auch noch verpflichtet ist, die nach besten (Ge)wissen weiter zu führen. Weiterhin müsste als zweites auch noch der Verein seine Recht freiwillig abgeben, wodurch z.B. die in Deutschland sehr populäre "feindliche" Übernahme unmöglich sein sollte.
Insgesamt bin ich aber nichtmal sicher, ob das so funktionieren würde, immerhin würde ja eine Firma in eine andere (Konzern) eingegliedert. Und dieser Konzern hat ja nicht gesponsort, sondern nur die Tochter. Sprich man müsste wahrscheinlich zumindest die Gelder über die besagte Tochter laufen lassen (Stell dir mal ne Bäckerei mit 50-100 Mio Eigenkapital vor :wink: ). Entgültige Sicherheit kann aber wohl nur eins bringen, wenn es denn nicht fest geregelt ist: ein Richterspruch


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 20:35 

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nocci96 hat geschrieben:
Wenn ein Investor hops geht, kann ich mir schon vorstellen das die Erben auf den Anteil des Vereins pochen.
Entweder müssen die Erben ausgezahlt werden oder aber sie haben ein Mitspracherecht am Verein? :noidea:

Was passiert wenn so ein Erbe Fan eines anderen Bundesligisten ist?


Deine Sorgen lassen sich testamentarisch regeln. Hat Hopp auch gemacht. Sein Sohn wird den Verein in seinem Sinne weiterführen.

@ Janrik

Regelmäßige Zahlungen von 100 € einer Tischlerei reichen nicht, um Anteilseigner zu werden. Ich habe gelesen, dass es sich um eine erhebliche Unterstützung handeln muss, um den Verein übernehmen zu können. Bei einer Investitionssumme (lt. Kind) von 15 - 25 Mio. wären das bei 5 Investoren 3 - 5 Mio pro Nase.

Letztendlich wird alles von der Vereinbarung mit der DFL abhängen. Das ist die Grundlage für alle weiteren Vereinbarungen. Weder Kind noch die DFL wollen, dass ein Scheich..... den Verein übernimmt. Also wird die Vereinbarung zwischen Kind und der DFL entsprechend gestaltet sein. Ich mache mir da wenig oder keine Sorgen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 09.09.2011 22:51 
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Sehr beruhigend, dass Sorgen alttestamentarisch geregelt werden können und Hopps Sohn die Turn- und Schachgemeinschaft "in seinem Sinne" weiterführen wird.

Das ist die feudalistische SAP-Tradition.

Verzeihung, Demokratie ausgebrochen.

Edit
Das war ein Beitrag mit Hertz.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 10.09.2011 10:05 
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Traumhafte Aussichten. Ein Fußballverein als Erbmasse. Die "Marke" wird übertragen.
Da kann man doch nur beten, dass der Sohn genauso fußballbekloppt ist, wie der Vater.
Ansonsten gibt es ein Problem.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 10.09.2011 13:36 
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Ich sponsore 96 nun schon seit über 45 Jahren und bin froh, dass ich den Laden jetzt endlich übernehmen kann.
Natürlich werde ich mir noch einige Investoren dazu holen. Ich denke da an Putin, einen mir sehr gut bekannten Scheich aus Katarrh, Bill Gates und den jodelnden Japaner Takeo Ischi.
Meine Anteile, sollte ich einmal den Löffel abgeben, bekommt dann Keith Richards (weil den bringt nichts um).
Somit dürfte alles gut geregelt sein und unser Lieblingsverein bleibt so, wie er immer war.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel


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