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 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 12.08.2018 21:02 
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"Kinder wurden früher Fans des Heimatklubs, heute von Messi" - Bundesliga - kicker
:nuke: :nuke: :nuke: Solche Geschäftsleute ohne Empathie für den Fußball wie Kind überfrachten das Spiel mit ihren kommerziellen Interessen und machen das Spiel zum Rahmenprogramm eines Events. Und der Fußball entfernt sich von seiner Basis.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 12.08.2018 23:17 
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Herr Rossi hat geschrieben:
"Kinder wurden früher Fans des Heimatklubs, heute von Messi" - Bundesliga - kicker
:nuke: :nuke: :nuke: Solche Geschäftsleute ohne Empathie für den Fußball wie Kind überfrachten das Spiel mit ihren kommerziellen Interessen und machen das Spiel zum Rahmenprogramm eines Events. Und der Fußball entfernt sich von seiner Basis.


Jetzt verlinkst Du schon Deine eigenen Links. :shock: :? :?

Was Du da schreibst ist eine Frechheit hoch drei. Was erlaubst Du Dir, zu beurteilen ob Kind Empthie für den Fussball hat oder nicht? Er investiert in den Club seiner Heimat. Zwischen dem Artikel und Kind gleich wieder einen Zusammenhang herzustellen muss man einfach gestrickt sein oder dem anderen einfach nur schlechtes wollen.

Wenn Du Basis willst, dann geh zu dem Kreisliga-Club um die Ecke. Wenn Du Profi-Sport möchtest kannst Du zu 96 gehen. Solche Menschen wie Dir, denen fehlt die Empathie für so manches.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 13.08.2018 02:41 

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Picard96 hat geschrieben:
... Was erlaubst Du Dir, zu beurteilen ob Kind Empthie für den Fussball hat oder nicht? Er investiert in den Club seiner Heimat. ...

Woher willst DU denn das wissen? Was investiert er denn so? Zeit, Gänseblümchen, Lügen vielleicht oder was? Erzähl' mal was der Meister der Empathie so investiert (hat).

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 13.08.2018 06:50 
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Moin

Ein Schweizer, der in Walsrode geboren wurde und dessen Eltern sich in Großburgwedel angesiedelt haben.
Der mit Fußball nie was am Hut hatte und 96 und die Leute da nicht kannte.
Der von MP Schröder gefragt wurde, ob er 96 nicht als Aushängeschild für sich nutzen möchte und bis heute keine Empathie für den Sport und seine Fans/Mitglieder entwickelt hat.

Ein Mann von 74 Jahren, der bis heute kaum die Mechanismen beim Fußball verinnerlicht hat und allein gegen das bewährte System kämpft, nur um für sich sein angebliches Recht durchzusetzen ohne zu bedenken, dass er damit vielen Leuten Schaden zufügt, auch wenn er am Ende nicht seinen persönlichen Vorteil bekommt.

Wie ein stures, störrisches Kind, welches sich schreiend am Boden wälzt, ich will, ich will, ich will.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 13.08.2018 07:53 
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Picard96 hat geschrieben:
Herr Rossi hat geschrieben:
"Kinder wurden früher Fans des Heimatklubs, heute von Messi" - Bundesliga - kicker
:nuke: :nuke: :nuke: Solche Geschäftsleute ohne Empathie für den Fußball wie Kind überfrachten das Spiel mit ihren kommerziellen Interessen und machen das Spiel zum Rahmenprogramm eines Events. Und der Fußball entfernt sich von seiner Basis.


Jetzt verlinkst Du schon Deine eigenen Links. :shock: :? :?

Was Du da schreibst ist eine Frechheit hoch drei. Was erlaubst Du Dir, zu beurteilen ob Kind Empthie für den Fussball hat oder nicht? Erinvestiert in den Club seiner Heimat. Zwischen dem Artikel und Kind gleich wieder einen Zusammenhang herzustellen muss man einfach gestrickt sein oder dem anderen einfach nur schlechtes wollen.



Also Butter bei die Fische, in >20 Jahren, hätte vermutlich jeder ECKENPENNER mehr in 96 investiert als Kind (13.000€! Fakt)

Mach dich doch bitte nicht lächerlich! Der trägt 96 genauso im Herzen, wie Trump Frauen mag....

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#26


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 26.08.2018 15:35 
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"Verein müsste mehr verzichten": Funkel ledert gegen Vermarktung im Fußball - n-tv.de
:nuke: :nuke: :nuke:
Wenn das so weiter geht, dann erscheinen die Spieler rechtzeitig zum Abschlußtraining! :wink2:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 29.08.2018 20:59 
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Zitat:
Volkssport adé: Wem gehört der Fußball?

Von wegen #ZSMMN: Vielen Fußball-Fans ist das Gefühl der Zusammengehörigkeit mit den kickenden Millionären längst abhandengekommen. Immer mehr distanzieren sich vom Milliarden-Business „Profi-Fußball“, um sich „ihren“ Volkssport zu bewahren.

Quelle: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/1live/1live-reportage/audio-volkssport-ade-wem-gehoert-der-fussball-100.html
:nuke:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 15.09.2018 06:40 

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Der Weg des Irdischen: https://www.11freunde.de/artikel/wie-ma ... -frisieren

Bleiben die Zuschauer weg, dann folgen irgendwann die Sponsoren und noch irgendwanner die TV-Einnahmen, weil niemand mehr die unsinnigen TV-Pakete kauft. Und dann ist die ganze Chose auch für "Investoren" nicht mehr interessant...

Und dafür gibt es bereits Beispiele in den englischen Ligen: Abgehalferte "Vereine", denen das Interesse ihres Investors abhanden gekommen ist und die mittlerweile hochverschuldet vor dem endgültigen Aus stehen. - Das betrifft derzeit noch nicht die großen 6. - Aber wer weiß... Jedenfalls passiert in England genau dasselbe wie bei uns: Ehemals traditionsreiche Clubs verschwinden in der Versenkung. Also nix mit schöner neuer Welt.

Angenommen die Bundesliga öffnet sich den "Lehmännern" dieser Welt, was würde wohl passieren?

Ich denke kurzfristig hätten wir mehr Wettbewerb: Mit dem FCB und den 4 Kunstprodukten Bayer, VFL, TSG und RB haben wir bereits eine Kaste von "Geldsäcken", die vergleichbar mit der PL-Spitze ist, wenn auch auf niedriegerem Niveau.

Läßt man nun Katar, Chinesen und amerikanische Sportinvestoren in die Liga, dann würde sich die Kohle vermutlich bei Vereinen wie HSV, Hertha (Hauptstadtclub), Frankfurt, Werder, Stuttgart konzentrieren. Dann wären vielleicht 5 bis 7 Vereine kurzfristig mit hohen Mitteln (jedoch nicht dauerhaft, denn Investoren wollen Rendite sehen, vielleicht von Katar mal abgesehen, die eher politische Ziele verfolgen) ausgestattet. Kurzfristig hätten wir demnach eine 1. Liga, in der bis zu einem Dutzend Vereine mit hohen Finanzmitteln ausgestattet wären. Nach zwei, drei Saisons würde sich das ändern: Nur "Vereine" die dauerhaft in den europäischen Wettbewerben vertreten sind, bleiben für Investoren interessant. Aus ehemals einem Dutzend Clubs mit ähnlicher Finanzausstattung würden wieder 6 bis 7. So einige aus dem Dutzend würden vermutlich hochverschuldet durchgereicht in die unteren Spielklassen, wie bereits in England gesehen. Auch bei unserem System kommt dies vor: Kaiserslautern, KSC und andere sind dafür Beispiele. Allerdings in unserem System leben diese Vereine weiter, der Verschuldungsgrad ist viel geringer - kann sich einer den KSC mit 80 Millionen Schulden vorstellen?

Hier hat das Lizensierungsverfahren großen, vorteilhaften Einfluß. - Kann sich jemand vorstellen, dass dieses Verfahren seinen Stellenwert behält, wenn große Geldgeber die Ligen übernehmen? Dass sich Investoren einer nachhaltigen Kontrolle unterwerfen? Wohl kaum.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 15.09.2018 07:53 
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Einfach zu viel: Der komisch-traurige Spruch des Tages von André Breitenreiter und ein verärgerter Horst Heldt - 96Freunde.de :nuke: :nuke: :nuke:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 15.09.2018 08:26 
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Vielleicht sollte HH sich dann nicht so vehement für die Übernahmepläne seines Papas einsetzen anstatt hier heuchlerisch rumzuzetern. An der Stelle kann er nämlich aktiv dazu beitragen, den Schwachsinn nicht auf die Spitze zu treiben. Ein Sportdirektor, der sich in der guten alten Zeit gleich zweimal wegbeworben hätte, hätte früher wohl nie wieder einen Job in der Liga bekommen. Er ist der Prototyp des Profiteurs vo einem System, das er lautstark kritisiert, aber arbeitet täglich dafür, es noch schlechter zu machen. Es scheint also eher so, als ob er die ganze Geschichte mit der Kommerzialisierung immer noch nicht so ganz verstanden hätte.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 15.09.2018 08:44 
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Die Nummer aus England mit der Manipulation der Zuschauerzahlen ist ja der Hammer :shock:

Und schön das Breite & Hotte verstanden haben, dass der Bogen i.S. Kommerzialisierung des Fußballs bereits zum Zerreißen gespannt ist. :nuke:

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

Jiddu Krishnamurti


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 15.09.2018 09:07 
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Kuba libre hat geschrieben:
Vielleicht sollte HH sich dann nicht so vehement für die Übernahmepläne seines Papas einsetzen anstatt hier heuchlerisch rumzuzetern. An der Stelle kann er nämlich aktiv dazu beitragen, den Schwachsinn nicht auf die Spitze zu treiben. Ein Sportdirektor, der sich in der guten alten Zeit gleich zweimal wegbeworben hätte, hätte früher wohl nie wieder einen Job in der Liga bekommen. Er ist der Prototyp des Profiteurs vo einem System, das er lautstark kritisiert, aber arbeitet täglich dafür, es noch schlechter zu machen. Es scheint also eher so, als ob er die ganze Geschichte mit der Kommerzialisierung immer noch nicht so ganz verstanden hätte.
nun, da müssen wir alle in den Spiegel schauen, wir dackeln doch alle jeden morgen zu unseren Gewinnoptimierern, von irgendwas muß doch der Hotte und unsereins leben, Hotte ist doch nur einer von vielen Millionen die reden und anders handeln.
Gruß " Che " :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 15.09.2018 10:37 
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Heldt: "Schwachsinn! Blödsinn! Keine Ahnung!"

Die zunehmende Kommerzialisierung im Fußball erregt nicht nur die Fans. Auch die Verantwortlichen bei Hannover 96 fanden am Freitag klare Worte. "Völlig realitätsfremd", findet Manager Horst Heldt die jüngsten Entwicklungen rund um Nations bzw. Europa League. Stuttgarts Coach Tayfun Korkut sieht es anders und in der Diskussion vor allem Stoff für den Stammtisch.

Quelle:http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/731787/artikel_heldt_schwachsinn-bloedsinn-keine-ahnung.html
:nuke:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 18.09.2018 16:01 

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Ach wie schön waren noch die alten Zeiten. Da habe ich mich auf Fußball im Fernsehen so richtig gefreut. Sportschau auf ARD mit Ernst Huberty z.B.
Da gab es 1966 eine Weltmeisterschaft mit sage und schreibe 16 (!!!) Mannschaften.
Die Europameisterschaft 1972 hatte 32 Teilnehmer, genau wie der Europapokal der Landesmeister oder der der Pokalsieger.
Wenn es dann Dortmund gegen Liverpool gab, war das ein Straßenfeger über den man noch monatelang gesprochen hat.
Und was ist jetzt?
Fußball bis zum Umfallen 1.2.3. Liga Wenn man will, kann man von Freitag Abend bis Montag Abend einschließlich aller Dings und Dongs Wiederholungen, Thomas Helmer, Jörg Wontorra und anderes sich vollständig besoffen glotzen.
Und jetzt noch ne Liga? Also ehrlich. Ich brauche es nicht.
Ich kann es schon gar nicht vertragen, wenn jeder blöde Reporter beim Spiel jeden noch so ahnungs- und talentlosen Fußballer mit Gebrüll, dass alle Katzen aufwachen ins Tor schreien will. Da brauche ich bald Oropax beim gucken.
Da war mir ja sogar Ernst Huberty mit seinem trocken Kommentar bei der WM 1970 gegen Italien noch lieber: Boninsegna - Tor.

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Wie finden Sie eigentlich meine Tapete? - Helge Schneider


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 18.09.2018 16:35 

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Von vorne bis hinten richtig.
Aber solange die Fans (auch hier im Forum) um die diversen Abo' s bemühen um auch ja noch das pokalspielvon Hintertupfingen gegen Schienenbeinfraktur Neustadt zu sehen wird sich an der Spirale nichts ändern.
Einziges gegenmittel ist die Kündigung aller Abos. Ohne Moos nix los.

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Cool 1896er ignoriert mich.
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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 19.09.2018 12:46 
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Kuba libre hat geschrieben:
Vielleicht sollte HH sich dann nicht so vehement für die Übernahmepläne seines Papas einsetzen anstatt hier heuchlerisch rumzuzetern. An der Stelle kann er nämlich aktiv dazu beitragen, den Schwachsinn nicht auf die Spitze zu treiben. Ein Sportdirektor, der sich in der guten alten Zeit gleich zweimal wegbeworben hätte, hätte früher wohl nie wieder einen Job in der Liga bekommen. Er ist der Prototyp des Profiteurs vo einem System, das er lautstark kritisiert, aber arbeitet täglich dafür, es noch schlechter zu machen. Es scheint also eher so, als ob er die ganze Geschichte mit der Kommerzialisierung immer noch nicht so ganz verstanden hätte.


Zitat:
Vielleicht sollte HH sich dann nicht so vehement für die Übernahmepläne seines Papas einsetzen anstatt hier heuchlerisch rumzuzetern.


Quelle: Kuba libre

Ist mir gar nicht bekannt das HH der Sohn von Martin Kind sein soll, deine Pöbeleien sind unerträglich, oder hat dich schon mal jemand als Enkel von Niebaum bezeichnet ?

Wenn man die Entwicklung von Hannover 96 in den letzten 20 Jahren betrachtet, sie sind immer in Liga 1 und 2, es gab nie Probleme mit der Lizenz und der Kader ist auch immer na ja in Ordnung gewesen.

Aber schauen wir mal über den Tellerrand was andere Mannschaften mit Tradition in diesen
20 Jahren gemacht haben.

Dortmund wurde von dem Größenwahn befallen Funktionären in die Pleite gefahren, die Lizenz
haben sie nur unter dubiosen Umständen erhalten. ( einfach bei Google nachschauen )

Wo sind sie alle geblieben die Vereine mit Tradition ?
Saarbrücken,Aachen, Cottbus, Rostock, Ürdingen,Essen, Oberhausen, Mannheim, BS, u.s.w. !

Da kann man über Martin Kind und sein Handeln denken wie man will,nur das sollte man auch mal berücksichtigen, wohin der Weg führt oder führen kann, wenn in diesem Verein" die" mal das Sagen haben sollten, die im Moment nur durch gebetsmühlenartige Parolen auffallen, möchte ich gar nicht wissen.
Denn vielleicht ordnen wir uns dann auch, in die Reihe der vielen Tradition Vereine ein, wer kann das schon sagen und in die Zukunft schauen. :wink:

Nur es gibt sie auch hier, die sich am meisten über Kommerz aufregen, fast nie ins Stadion gehen weil zu Hause der Sky Receiver wartet, aber jeder so wie er möchte. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 19.09.2018 22:16 
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menzel96 hat geschrieben:
Zitat:
Vielleicht sollte HH sich dann nicht so vehement für die Übernahmepläne seines Papas einsetzen anstatt hier heuchlerisch rumzuzetern.


Quelle: Kuba libre

Ist mir gar nicht bekannt das HH der Sohn von Martin Kind sein soll, deine Pöbeleien sind unerträglich, oder hat dich schon mal jemand als Enkel von Niebaum bezeichnet ?

Wenn man die Entwicklung von Hannover 96 in den letzten 20 Jahren betrachtet, sie sind immer in Liga 1 und 2, es gab nie Probleme mit der Lizenz und der Kader ist auch immer na ja in Ordnung gewesen.

Nun, Heldt sagte über Kind, dass Kind mittlerweile wie ein Vater für ihn sei. Deshalb Papa.

Wie kommst Du darauf, dass der Kader immer tipptopp war? Bereits nach dem Wiederaufstieg musste „Richard“ Moar noch mal auf die Schnelle 5 Spieler holen, weil die Kaderqualität nicht ausreichte. Oder 2015 wollte Frontzeck die Klasse mit Bordmitteln halten. In der Winterpause musste Bader mit dem neuen Trainer Schaaf den Kader mit solchen Typen wie Almeida „nachrüsten“ und 96 stieg ab.

2014 war das Jahr in dem der Lizenzentzug wirklich drohte. Nur weil die DFL für eine Übergangszeit akzeptierte, dass die U23 ihre Spiele im Niedersachsenstadion austrug, erhielt 96 die Bundesligalizenz. Und wenn 96 den Aufsichtsrat der Management GmbH nicht bald gemäß der 50+1-Regel besetzt, dann liefert 96 der DFL eine Steilvorlage für einen Lizenzentzug.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 19.09.2018 23:09 
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Vielleicht schaffst du es ja mal irgendwann einen Beitrag zu schreiben ohne von jedem x-beliebigem Thema auf den BVB zu sprechen zu kommen. Wieso schaust du lieber auf gescheiterte Traditionsclub anstatt auf die Traditionsclubs zu sehen, die sich im Einklang mit 50+1 und Vereinsstrukturen befinden und trotzdem gute Arbeit leisten? Du unterstützt aber lieber jemanden, der den eigenen Verein mit Taschenspielertricks umgeht und offen zugibt, ein geltendes 50+1-Prinzip eh nicht zu befolgen, weil du dir einfach nicht vorstellen kannst, dass es jemanden gibt, der es möglicherweise besser oder zumindest nicht schlechter macht? Traust du deinen Roten sowenig zu, dass nur der ewige Herr Kind es richten kann?

Übrigens in diesem Zusammenhang Uerdingen (vermutlich meinst du die) als gescheiterten Traditionsclub aufzuführen ist natürlich witzig. Die sind nämlich der Prototyp dafür, um zu sehen was passiert, wenn der Besitzer und Investor den finanziellen Stecker zieht. Da wurde damals, aus unternehmerischen Gründen, einfach eine Bayerfiliale geschlossen. Hat außerhalb Krefelds nur leider keine Sau interessiert.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
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Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 20.09.2018 14:01 
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Kuba libre hat geschrieben:
Vielleicht schaffst du es ja mal irgendwann einen Beitrag zu schreiben ohne von jedem x-beliebigem Thema auf den BVB zu sprechen zu kommen.

Da wurde damals, aus unternehmerischen Gründen, einfach eine Bayerfiliale geschlossen. Hat außerhalb Krefelds nur leider keine Sau interessiert.


Das aus deiner Feder zu lesen, ist wirklich schon fast nicht mehr zu überbieten. :laugh:
Von jemanden der in fast jedem Beitrag, über Martin Kind und seine Angestellten herzieht, mitunter in einer Art und Weise die man nur als ..... bezeichnen kann.

Na gut streiche ich mal Ürdingen, dafür füge ich mal Duisburg mit ihrer Insolvenz, und Bielefeld die schon einige Tiefen überstehen mussten ein.

Ich traue meinen Roten sehr viel zu, aber meine Beispiele haben aber auch gezeigt, die falschen Leute an den Hebeln der Macht und es geht abwärts.
Das in meinem Beitrag die Dortmunder nicht fehlen durften ist doch ganz klar, weil da der schlimmste Fall von Misswirtschaft von Funktionsträgern betrieben wurde.

@Herr Rossi deine Aussage beziehe ich mal darauf das du nicht richtig gelesen hast.

Zitat:

Wie kommst Du darauf, dass der Kader immer tipptopp war?


Quelle : HerrRossi

Meine Aussage war " der Kader ist auch immer na ja in Ordnung gewesen".

Hört sich vielleicht eine bisschen anders an, als das der Kader immer tipptopp war, wie du es ausdrückst, deshalb lese ich deine Beiträge auch immer so gern, der" Heiterkeitfaktor" ist
immer gegeben, alleine schon wegen deiner Verschwörungstheorien. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 20.09.2018 14:10 

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