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 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 15.04.2012 09:10 
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In „11Freunde“ (April-Heft) seziert Christoph Biermann das Gebilde „RB Leipzig“. Ein fachkundiger, faktengesättigter Artikel.

Völlig klar ist, dass sich Red Bull nicht einmal im Ansatz die Mühe macht – so wie beispielsweise Hoffenheim -, den offenkundigen und eklatanten Verstoß gegen die 50+1-Regel zu verschleiern. Das interessiert die einfach nicht. Aber weder der sächsische Fußball-Verband noch der DFB greifen ein.

Warum lassen sie es laufen, warum kümmern sie gröbste Verletzungen der eigenen Statuten nicht?

Biermann wollte darüber mit Helmut Sandrock sprechen. Sandrock hat vor kurzem die Nachfolge von Wolfgang Niersbach angetreten und ist Generalsekretär des DFB. Sandrock verweigert das Interview, „bittet um Verständnis, sich nicht äußern zu wollen“.

Von 2006 bis 2008 war Sandrock Geschäftsführer bei Red Bull Salzburg.

In RB Leipzig wird Geld gepumpt ohne Ende, der Kurs Bundesliga und dann CL ist klar definiert. Das sind keine hohlen Sprüche. Das Unternehmen Red Bull gibt im Jahr weltweit für Sportmarketing eine runde halbe Milliarde Euro aus.

Theoretisch ist RB Leipzig nur noch zwei Jahre von der Bundesliga entfernt. Das „Zeitalter des Fußballs der Konzerne“ sieht nicht nur Mainz-Manager Christian Heidel eingeläutet. Wenn denn nicht doch noch gegengesteuert wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 15.04.2012 10:33 
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El Filigrano hat geschrieben:
Biermann wollte darüber mit Helmut Sandrock sprechen. Sandrock hat vor kurzem die Nachfolge von Wolfgang Niersbach angetreten und ist Generalsekretär des DFB. Sandrock verweigert das Interview, „bittet um Verständnis, sich nicht äußern zu wollen“.

Von 2006 bis 2008 war Sandrock Geschäftsführer bei Red Bull Salzburg.


Da könnte ich gar nicht so viel fressen... :?

Ja, der Artikel ist sehr interessant.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 15.04.2012 11:33 

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Den fand selbst meine Frau interessant. Ich habe ihr mal empfohlen aber zusätzlich noch den Artikel aus dem aktuellen 11 Freunde Spezial (You´ll never walk alone - Die Geschichte der Fußballfans) zu lesen. Der Rundet das gesamt Bild ab den man bekommt von dem Brauseunternehmen.

In dem wird ja geschildert das sich damals aufgrunde der quasi "Übernahme" ein neuer Verein von Fans von Austria Salzburg in Salzburg gegründet wurde , der genau das gemacht hat was Red Bull zu mühselig war. Ganz unten wieder angefangen. Mit Enthusiasmus und Ehemaligenhilfe ist es gelungen 4 mal in Folge aufzusteigen. Man spielt nun aktuell in der 3. Ösi Liga, die Entwicklung stagniert aber. Nun hat RB bekannt gegeben das aufgrund internationaler Erfolglosigkeit Red Bull Salzburg nicht mehr das Schlüsselprojekt sei, sondern RB Leipzig.

Nun wird da quasi ein enteierter Traditionsverein (RB Salzburg - ehemalig Austria) hinterlassen. Ein Spielzeug das nicht mehr den Erwartungen entspricht. Und die neue Austria hat es wohl als 2. Verein in der Stadt nun recht schwer ihren Aufstieg weiter fort zu setzen.

Zum Kotzen das ganze :|

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 27.07.2012 16:08 
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Erzgebirge gibt RB Leipzig einen Korb!

Erzgebirge Aue hat das für Freitagabend geplante letzte Testspiel vor dem Start der Zweitliga-Saison gegen RasenBallsport Leipzig abgesagt. Vorausgegangen waren Fanproteste großer Teile des Auer Anhangs gegen die Partie. Die Sachsen bemühen sich nun kurzfristig um einen anderen Gegner.
http://www.kicker.de/news/fussball/2bun ... -korb.html

Hier der offene Brief der Aue-Fans:
http://foren.auefans.com/read.php?2,157683

Das nimmt ja immer größere Ausmaße an. Aue war mit dieser Entscheidung wohl nicht der einzige Verein.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 27.07.2012 17:30 
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Selbst eine Leipziger Freundin von mir (die eigentlich nichts mit Fußball am Hut hat) verdreht die Augen, wenn sie RasenBall Leipzig hört.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 27.07.2012 18:23 
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http://www.youtube.com/watch?v=35W9EqtVDMI&feature=relmfu

Manchmal fällt mir bei den Aussagen einiger Promis einfach nichts mehr ein.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 28.07.2012 12:22 

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El Filigrano hat geschrieben:
Wenn denn nicht doch noch gegengesteuert wird.

Wenn Heidel meint, es solle gegengesteuert werden, dann sollte er auch sagen, wie er sich das vorstellt. Sonst bleibt das, wie üblich, nur Sprechblasen. Mir scheint, dass eine Änderung der Regeln kaum mehr möglich ist, ohne dass die Regelgeber mit Schadenersatz-Klagen der Wobs, Bayers .... überzogen werden.

Ich persönlich habe nichts gegen Investoren, wenn das Kapital in der Nachwuchsförderung eingesetzt wird. Wenn dann der Investor abspringt, bleibt der Verein inkl. der Ligazugehörigkeit bestehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 28.07.2012 12:27 

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menzel96 hat geschrieben:
Manchmal fällt mir bei den Aussagen einiger Promis einfach nichts mehr ein.

Calmund spricht nur das aus, was bereits Wirklichkeit ist und meines Erachtens noch wirklicher werden wird. Man muss damit nicht einverstanden sein, ich bin es auch nicht, aber es ist wie Calmund es gesagt hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 28.07.2012 16:21 
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Der dicke Calmund hat immer noch nicht ganz verwunden, dass er nicht mehr in der Bundesliga, sondern in der Seniorenliga spielt. Er redet zwar wie eh und je, hat aber nichts zu sagen. Da er nach wie vor in jedes Mikro reintuten möchte, muss er sich natürlich mit irgendeinem Bullshit im Gespräch halten - sonst fragt ihn bald tatsächlich keiner mehr. Je abstruser eine These, desto besser für TV-Laberrunden.

Außerdem: Er war Manager bei Bayer - was soll er da wohl sagen.

Mich freut sehr, dass immer mehr Vereine keine Testspiele gegen die Brausefuzzis austragen wollen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 29.08.2012 23:03 
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Rotbäckchen spricht aus dm Nähkistchen:
Zitat:
Rummenigge: "Ja, sind wir denn blöd?"

Am Donnerstag steht die Auslosung der Gruppenphase der Champions League an, die am 18. September startet. Der Münchner Merkur sprach mit Bayern-Boss Rummenigge über die Situation in Fußball-Europa.


Quelle: http://www.merkur-online.de/sport/fc-bayern/rummenigge-interview-ja-sind-denn-bloed-2477821.html

:nuke:

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.08.2012 08:52 

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Financial Fairplay, das klingt so wie "soziale Gerechtigkeit". Nichts als eine Worthülse.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.08.2012 08:56 

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Anspruch und Wirklichkeit scheinen gewohnt weit auseinander zu klaffen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 30.08.2012 09:29 
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Das gibts doch gar nicht! Da beschließt der Herr Platini mit seiner UEFA persönlich so ein Papier und dann halten sich ausgerechnet die Franzacken als erste nicht dran. Ist ja unerhört...!

Aber sooooooooooooo vorhersehbar! Als ob die UEFA sich trauen würde, die großen und reichen Clubs anzugehen. Das FFP ist sowas wie die freiwillige Selbstkontrolle der Banker: "Es wäre total toll, wenn es mit rechten Dingen und ohne Korruption ginge, aber solang ihr die Welt nicht ganz in Schutt und Asche legt ists auch OK. Hauptsache ihr nervt nicht rum und ich habe genügend Zeit, mein Konzept der EM in verschiedenen Hauptstädten Europas zu optimieren."

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 01.09.2012 11:43 
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Zitat:
Positiver Effekt durch finanzielles Fairplay

Die UEFA-Maßnahmen beim finanziellen Fairplay zeigen eine positive Wirkung. Zudem macht die UEFA deutlich, dass man auf dem Weg zu einer gesunden Finanzwirtschaft im europäischen Fußball keinen Schritt zurück machen wird.

http://de.uefa.com/uefa/footballfirst/protectingthegame/financialfairplay/news/newsid=1854082.html

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 01.09.2012 13:02 
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Ganz nett, aber das reicht nicht. Wie heißt es so schön: Gewalt ist keine Lösung, wenn man nur drüber redet.

Warum kann man in so einem ellenlangen Statement nicht auch mal öffentlich einzelne Clubs und deren Gebaren ansprechen? Was bsp. PSG und ManCity und jeder 2. russische oder ukrainische Clubs tun, darf (und muß) man auch mal laut sagen, sonst wird das mit dem FFP nix.

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Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 01.09.2012 20:36 
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Hab Geduld, der neue Bericht wird bald veröffentlicht. Hier findet man einen älteren Bericht.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 11.09.2012 22:14 
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Und es hat endlich mal gekracht:
Zitat:
Uefa bestraft erstmals 23 Klubs

Die Uefa hat wegen Verstößen gegen die Financial-Fair-Play-Regeln erstmals Sanktionen gegen Vereine ausgesprochen. Prominenteste Opfer sind Europa-League-Sieger Atletico Madrid, der CF Malaga und Fenerbahce Istanbul.


Quelle: http://www.sueddeutsche.de/sport/financial-fair-play-uefa-bestraft-erstmals-klubs-1.1464762

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 12.09.2012 09:18 

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Nur unser Verein fehlt, was zeigt, dass diese Regelung nicht auf uns zutrifft.
Es sollte alles so bleiben, wie es ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 12.09.2012 09:32 

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Was natürlich nur für den Aspekt der Schulden (und ihre Bezahlung) der FFP-Regelung gilt. Der andere Teil sind die fussballbedingten Einnahmen im Verhältnis zu den Ausgaben. Ist aber eh' nicht wichtig für Euch. Ihr spielt ja nur national.

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 Betreff des Beitrags: Re: 50+1: Den deutschen Fußball dem Kapitalmarkt öffnen?
BeitragVerfasst: 12.09.2012 10:01 

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wobtown hat geschrieben:
Nur unser Verein fehlt, was zeigt, dass diese Regelung nicht auf uns zutrifft.
Es sollte alles so bleiben, wie es ist.

Financial Fair Play gilt nur für die internationalen Wettbewerbe. Guckst Du: http://de.wikipedia.org/wiki/Financial_Fairplay Die Quali dafür hat der VFL trotz der vielen Millionen nicht geschafft. Das spricht nicht für Magaths Gewurstel. Aber selbst wenn sich WOB für den internationalen Wettbewerb qualifizieren würde, kann Magath immer noch 45 Millionen/Jahr verschwenden. Vielleicht begreift Winterkorn irgendwann, dass man Erfolg nicht kaufen kann, wenn man (Magath) keine nachhaltige Strategie hat.

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