Habe gerade nochmal geschaut. Also zählt, obwohl dieser Tscheche vom 1.FC Nürnberg noch dahinter ist (und im Seitenaus), der Torwart als LETZTER Mann und damit als Abseitslinie?! Warum wird denn der Tscheche nicht als letzter Mann geführt?




Edith sagt: Das Bild ist einem Clip vom bild.de entnommen

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"Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."

- Franz von Holtzendorff

Das würde ich auch gern wissen

Steht der Torhüter vor seinem (letzten) Mitspieler, bildet die Position des Keepers die Abseitslinie. Das geschieht allerdings selten, ist aber regelkonform.
Üblicherweise steht der Torhüter hinter seinen Mitspielern ...
Ramos steht klar im Abseits, ist für mich allerdings passiv, da der Ball eindeutig auf's Tor geschossen wird und kein Zuspiel auf Ramos ist.
Kann man so oder so sehen, die Abseitspoition des Berliners ist aber unstrittig.

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Erstklassig!

Dann könnte der Torhüter also im Strafraum immer rausrücken, weswegen alle Abspiele, die hinter ihn gehen, dann Abseits wären?!

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- Franz von Holtzendorff

Japp, Arminus alter Regelfuchs.So habe ich es auch verstanden. Das Ramos abseits ist, steht fest. Ist halt "nur" zu beurteilen ob es aktiv oder passiv ist, er also Schäfer behindert oder nicht. Und hier kann man mit viel wohl wollen es auch wie Weiner sehen oder?

Ich finde die Benotung im kicker (5) nur aufgrund dieser einen, schwierigen nicht gerechtfertigt.

Es zählt, rechnet man den Torhüter mit, immer der "vorletzte" Spieler.
Theoretisch könnte der Keeper auch an der Mittelinie stehen. Dann wäre eben der "vorletzte" Feldspieler der verteidigenden Mannschaft derjenige, der die Abseitlinie bildet.

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Erstklassig!

Okay, danke für die Aufklärung.

Ramos kreuzt den Weg von Schäfer, daher ist es ja nicht so als wäre er passiv. Demzufolge finde ich das Urteil absolut in Ordnung.

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- Franz von Holtzendorff

Früher war es so einfach: Abseits war, wenn der Schiedsrichter pfeift. Jetzt im Zeitalter modernster Technik kann bis zum letzten Milimeter und der Milisekunde nachgeprüft werden, dass die Blinse an der Linie wieder einmal nicht voll auf der Höhe war und sich dadurch seine gesehene Abseitslinie um 7,91° gedreht hatte. Und wenn er dann noch geblinzelt hat, ist eh vorbei. Ein Großteil der Zuschauer wird davon aber eh nichts mitbekommen, da er mit einem steifen Nacken auf sein intelligentes Telefon schauen muss. Schöne, neue Welt.

Aber zurück zur kritischen Situation. Ich bin eh kein Freund von passivem Abseits, da es die Regel teilweise zu sehr aufweicht und Raum für Fehlentscheidungen schafft. Ich könnte nicht beurteilen, ob der passivabseitse (auweia) Stürmer den Verteidiger nicht noch irgendwie ablenkt, in dem bloßen Wissen, dass da noch einer ist, selbst wenn der Ball woanders hingeht. Ich hätte wohl auch auf Abseits entschieden. Dass danach dann noch ein Handspiel dazu kam und die neue Spielsituation im gleichen Angriff dazu führte, dass Ramos dann nicht mehr im Abseits war, obwohl er sich ja vorher die paar Meter Freiraum durchs ins Abseitslaufen erschlichen hat, ist doch krank! Meine Meinung...

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It's a shoreline
It's high speed
Its a cruel world
And it's time

Broken Social Scene - 7/4 Shoreline

Das war schon eine komische Situation. Ob jetzt Fehlentscheidung oder nicht, ich bin erstmal heilfroh, dass wir am Wochenende nicht gegen die Berliner antreten müssen.

Das ist wahr!

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Klare Fehlentscheidung vom Linienrichter, dann auch noch in der 90 Min.
Als Berlin Fan wäre ich auch mehr als angepis**.

Wenn dann kann man die Aktion von Ramos als sperren eines Spielers sehen, aber nicht als abseits.

Abseitsregeln sollte man als Fußballfan schon kennen;)

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. In einem Beitrag lieferte ich auch ein Beispiel, bei dem es anders geregelt wurde.
Mittlerweile habe ichs aber kapiert.

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"Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."

- Franz von Holtzendorff

Mit Gräfe pfeift einer der besten deutschen Schiris das Spitzenspiel PB - Fürth. Macht er alles ziemlich cool und gelassen, bis er dann in Minute 92 einen klaren Schubser der Fürther vor dem 2:2 Kopfball übersieht.

Wo bleibt da die Reaktion der Assistenten, frage ich mich. Der Fall war sowas von klar.
So bleibt es bei dem Vorsprung von 1 Punkt von Fürth.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Und dann schickt er Breitenreiter noch auf die Tribüne, da erwarte ich mehr Fingerspitzengefühl, das Tor ist in der Nachspielzeit passiert. Schon ärgerlich, wenn durch so eine glasklare Fehlentscheidung evtl. der Aufstieg flöten geht, Darmstadt 98 erging es gestern nicht anders.

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Paso del Sapo (Krötenpass)...

Viel schlimmer fand ich allerdings den mehrmals verweigerten Handschlag mit Breitenreiter! Was für eine unfassbare Arroganz!
Der SCP wird es dennoch schaffen!!

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/609195/artikel_wolf-dieter-ahlenfelder-ist-tot.html

Das waren noch Zeiten, als "Dickie" über den Rasen flog...

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In memoriam El Filigrano!

„Steh auf, die Rasenheizung ist eh nicht an“ das war auch so ein Standardspruch von ihm, wenn ein Spieler zu lange auf dem Boden liegen blieb. Aber die Krönung bleibt für immer unser Auswärtsspiel 1975 in Bremen, bei dem er angetrunken bereits nach 32 Minuten zur Halbzeit abpfiff und erst auf Protest von Höttges seine Entscheidung zurücknahm. Seit dem kann man im Clubheim einen "Ahlenfelder" bestellen und erhält ein Bier und einen Malteser.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Male es doch lieber auf oder tanze es, denn nachlesen kann das jeder selbst in dem Artikel im Post davor. Oder anders gesagt, warum muss man etwas posten, was direkt davor verlinkt ist?

Howard Webb beendet seine aktive Schiedsrichter-Karriere.
Ich find's schade. Mochte seine Art, Spiele zu leiten, immer ganz gerne. Konsequent, mit guter Ausstrahlung, bei Bedarf auch mit einem Augenzwinkern.
Leider erwischte er zu seinem vermeintlichen Karrierehöhepunkt - dem WM-Finale 2010 - nicht unbedingt einen Tag mit Glanzleistung.

Ich wünsch ihm alles Gute für die Zukunft. Vielleicht kann er ja ein bißchen was zur Modernisierung des Schiedsrichterwesens beitragen.


http://www.sport1.de/de/fussball/fus_in ... 31825.html

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"Es gibt für jeden Fußballer den perfekten Verein. Ich habe einfach das Glück gehabt, gleich den Verein zu finden, der zu mir passt"
Steven Cherundolo über seine 15 Jahre bei Hannover 96