Herrliche Trainigsmethoden hat der aktuelle WOB-Trainer (wie er sich doch einen ablachen kann ) damals in K'lautern gehabt:

Asiatische Massagen von eigens dafür ausgebildeten jungen Damen, wie heute im "Verstehen sie Spaß" zu sehen war.

Als dann der Sumo-Ringer richtig "eingreifen" wollte, kamm die dringliche Frage: "Aber die Mädels kommen doch nachher wieder?"

Ach ja, ein Spieler wäre wohl nach eigener Aussage schwul

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Sportliche Grüsse

Wettberger

Hallo Fussballfans!

Unser geliebter Torhüter Olli Kahn wird 60!
Jaaaaa, wir alle werden älter und auch an Olli geht die Zeit nicht einfach so vorbei!

Die Autogrammkarten sind schon gedruckt!!
...
....
.....
......
.......






Mc Melody

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Melody Beerhouse
Garbsen - Berenbostel
96 Fanbistro

Kannst Du mal nicht kacken,
denk an Eintracht Braunschweig...
dann wirds klappen!

Mc Melody

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Melody Beerhouse
Garbsen - Berenbostel
96 Fanbistro

Hallo @Mc Melody

Wie wäre es mit wirklich geistreichen Beiträgen und nicht den immer und immer wieder gebrachten dumpfen Verunglimpfungen unseres blaugelben Konkurrenten.

Und: wer in Größtschrift rüberkommt, der schreit. Das mögen wir hier auch nicht so sehr.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Ein nicht ernst gemeintes Gebet, von einem
BVB Fan zelebriert, hier neu gepostet.

===
BVB unser, geheiligt sei dein Misserfolg,
deine Niederlage komme, dein Eigentorwille geschehe,
gegen Erstligisten sowie gegen den Rest im Pokal,
unsere tagtägliche Niederlage gib uns heute,
und vergib uns unsere alltäglichen Schwalben,
wie auch wir vergeben unseren Gegenspielern,
und führe uns in die 2. Liga,
und erlöse Bochum, Bayern und den Rest vor uns,
den dein ist der Ball und die Niederlage
in Ewigkeit.
Amen.
===

Noch ein bemerkenswertes Zitat:
" Stoppt Tierversuche!
Nemt BVB Fans!"

Mc Melody

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Melody Beerhouse
Garbsen - Berenbostel
96 Fanbistro

Mein lieber Mann,

ich bitte tausendmal um Entschuldigung.
Ich entschuldige mich bei Dir, bei unserem Konkurenten,
und bei allen Forumlesern und-Schreibern in aller Form
Gehst Du zum Lachen auch in den Keller?
Ausser Dir hat sich noch niemand beschwert.
Wieso eigentlich?

Hast Du eigentlich auch in der Zeitung (NP, KW41/42) gelesen, daß
Braunschweig Fans einen Berg um gute 2 Meter abgetragen haben,
nur weil dieser 96 Meter über NN hoch ist, und sich der Fanclub
dummerweise den Namen des Berges als Namen gegeben hat?

Es wird einfach zu wenig gelacht im Fussball!!!!!!

Mc Melody
der, der in Zukunft hier nur noch flüstern will,
weil Bemeh und die anderen dass nicht mögen.
Versprochen!

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Melody Beerhouse
Garbsen - Berenbostel
96 Fanbistro

Die Geschichte mit dem Berg war ja auch zum Lachen. Hat sogar mir ein kleines Schmunzeln entlockt.

Laß dir gesagt sein, dass Beiträge wie dein "Großschrift-Spruch" hier immer mal wieder gebracht wurden. Und sie wurden immer wieder erfolgreich verbannt. Das macht dieses Forum eben aus, kritsche, natürlich auch lustige Auseinandersetzung mit dem Gegner, aber kein unflätiges Anschreien.

Und jetzt hab Spaß.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Warum immer Nur Bundesligarückblick? Hier gibts mal eine Bundesliga-Vorschau:

Winterpause:
Im Trainingslager kommt es zu einem Novum zwischen Hannover 96 und Sparta Prag:
In einem Freundschaftsspiel wird der 96er Sousa gegen den Prager Jan Simak getauscht.
Eh das in Sparta auffällt ist 96 längst schon auf dem Heimweg.
Sousa: Prag ist eine schöne Stadt! Sparta ist der Traum eines jeden Spielers
Simak: Prag ist öde und hässlich! Wenn die mich nicht gehen lassen gibts Krieg!
Schnell einigen sich die Parteien.
Zum ersten Eklat kommt es bereits beim ersten Training als Jan Simak Ewald Lienen nicht seine Körperfettwerte verraten will.

19. Spieltag:
Beim Spiel Wolfsburg gegen Dortmund (Endstand 0:0) kommt es zu einem weiteren Eklat:
Weil Brdaric 2 Minuten vor Ende ausgewechselt wird (Gerets: "Ich hatte den Eindruck, er hatte keine Luft für 90 Minuten") tritt er in die für diesen Zweck organisierte Golf GTI Atrappe. Leider war der Werbeeffekt vor 19.000 Zuschauern nur begrenzt - Keine Kamera war frei. Von Gerets kam nur "Wenn er Co-Trainer machen will - gerne!"

Stimmen: Rangnick zum wieder bereits 4. Sieg in Folge: Wir dürfen nicht abheben. Platz 1. Muss uns als Ziel reichen.
Lienen zum gleichen Thema: "Wir dürfen uns nicht verrückt machen lassen. Wichtig ist nur der Klassenerhalt."
Hoeneß: "Gegen den HSV Hamburg kann man verlieren. Wann seht Ihr das von Premiere endlich ein?"
Magath:"Ein FC Bayern darf gegen die nicht verlieren."

24. Spieltag:
Nach dem 0:5 in Nürnberg wird klar, das der Investor für den BVB Dortmund aussteigt. Die Finanzielle Lage wird immer dramtischer.

Unterdessen wird Wolfsburgs neuer Co Trainer, Thomas Brdaric erwischt, wie er in der Geschäftsstelle von Hannover 96 einbricht, um wie er sagt "seinen Spind zu leeren." Gegen Kaution kommt er wieder frei.

Beim Spiel Hannover 96 gegen Bayer Leverkusen (6:1 3 weitere tore Simak, Gegentor Zuraw ET) erreicht Jiri Stajner einen neuen Bundesliga-Rekord: 3 Fallrückzieher-Tore innerhalb einer Halbzeit. Die Bild titelt "FATTRICK"

30. Spieltag: Dortmund verliert 0:12 gegen den FCK im eigenen Stadion. So rutscht Hansa Rostock an den BVB vorbei. Manager Meier präsentiert das neue Finanzierungskonzept: Entweder bis zum 33. Spieltag eine solide Finanzierung durch Spenden oder es wird beim Derby eine Fusion mit dem Verein Schalke 04 bekanntgegeben.

31. Spieltag: Die Finanziellen Probleme vom BVB wurden gelöst. Durch Spenden werden dem Verein mehr als genügend finanzielle Mittel bereitgestellt. Bemerkenswert ist jedoch, das die meisten Spenden aus Gelsenkirchen und Hannover kommen. Zum einen zahlen die Schalker lieber, als das sie zu einen Blau-Gelb-Gelsenkirchen-Dortmund gehen müssen, zum anderen setzte für die 96er die Drohkulisse eines Blau-Gelben Bundesligaklubs ungeahnte finanzielle Möglichkeiten frei.

34. Spieltag:
Durch ein 0:3 (Simak, Stajner, Stajner) sichert sich 96 den ersten Titel seit 51 Jahren und verdrängt dadurch Schalke auf Platz 2. Bis zur 94. Minute lag Schalke in der Tabelle vorne, dann kam jedoch ein Gegentor zum Freiburger 1:3 Anschlusstreffer und der Elfmeter von Simak, der Hannover einen Treffer mehr in der Statistik bescherte.
Bild titelt am nächsten Tag: Schalke 04 - Meister der Schmerzen

der FC Bayern erreicht einen 5. Platz, der laut Premiere "durch eine fulminante Serie in der Rückrunde erreicht wurde".
Premiere bekommt in der nächsten Saison überraschend Uli Hoeneß` Wurstfrabrik als Sponsorenpartner.

Die Torkanone müssen sich 4 Spieler teilen: Ailton und Sand neben Simak und Stajner mit jeweils 26 Treffern

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Cassius is back in da house

Diesen Artikel habe ich gerade im Spiegel gefunden:


Frauen im Block

Von Frieder Pfeiffer

Noch immer gilt der Fußballsport als Männerbastion. Aber seit dem WM-Triumph der deutschen Kickerinnen 2003 veränderte sich das Bild. Nun hat Nicole Selmer die weiblichen Fans entdeckt. In ihrem Buch "Watching the boys play" schreibt sie über Frauen, die Fußball lieben, und die Vorurteile, denen diese noch immer ausgesetzt sind.



Buchcover von "Watching the boys play": Gefühlte Nähe
"Ich wollte ein Buch über weibliche Fußballfans lesen, aber das gab es nicht. Also habe ich es selbst geschrieben", schildert Selmer die Entstehungsgeschichte ihres Buches "Watching the boys play - Frauen als Fußballfans" (Agon Sportverlag). Damit hat sie etwas zu Papier gebracht, was nicht nur sie allein interessieren dürfte. Denn Frauen im Fußball stellen längst keine Randerscheinung mehr dar - ein Viertel aller Stadionbesucher sind weiblichen Geschlechts.

22 dieser Frauen lässt die bekennende Anhängerin der Dortmunder Borussia in ihrem Buch zu Wort kommen. 22 Frauen unterschiedlichen Alters aus allen Teilen der Republik sprechen über den Beginn ihrer Liebe zum Spiel, den Geschlechterkampf im Block und das Groupie-Image.

Zum Thema Vorurteile sagt etwa die 20-jährige Judith: "Es gibt schon immer mal wieder Situationen, wo man dann zu hören kriegt: 'Woher willst Du denn das wissen?' Und natürlich das Vorurteil, dass wir nur ins Stadion gehen, um Männerärsche anzugucken. Das bekommt man immer wieder aufs Brot geschmiert."

Gefühlte Nähe zu einzelnen Spielern

Mit Betroffenheits-Journalismus hat "Watching the boys play" jedoch nichts zu tun, es ist auch kein Regelbuch für unkundige Frauen nach dem Motto "Liebling, was ist eigentlich Abseits?". Auch will Selmer am Fußball desinteressierte Frauen nicht missionieren. Wichtig ist ihr vielmehr die Darstellung weiblicher Art, Fan zu sein. Zum Beispiel die gefühlte Nähe zu einzelnen Spielern.

Interessant ist auch die These, dass die Vereine das marketingstrategische Potenzial der weiblichen Fans nicht stark genug ausschöpfen. Immerhin sind auch ein Drittel aller "Sportschau"-Konsumenten Frauen. Mitunter sind Selmers Ausführung jedoch etwas akademisch geraten, auch dem Layout hätte etwas mehr Frische gut getan.

Nicole Selmer: Watching the boys play - Frauen als Fußballfans, 160 Seiten, Agon Sportverlag 2004, 15 Euro



Soweit der Artikel.
Ob das zum lachen ist, sei mal dahingestellt.
Aber einen gewissen Wiedererkennungswert (der Vorurteile) gibt es schon.
Was das Marketing der Roten zu unseren Fänninen anbelangt, hat man dort längst und, wie ich finde, gut reagiert (ich glaube da ist ja inzwischen eine Frau für zustädig).
Jedenfalls hat sich das Angebot an Fanartikeln wesentlich verbessert.
So könnte z.B. Steffi ihren Thomas glatt in den wirklich niedlichen, und knallroten, Puschen mit 96 Logo überraschen....
Wenn er dann nicht trifft weiß ich es auch nicht....dann muss ich wohl mal mit meiner neuen "Roten Mütze" kommen....
Rote Grüße - Kleefelder (lachend)

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".......der 96 Experte" versprach:
36000 Fans im Schnitt - geschafft!
7-8 Heimsiege - geschafft!
Vorzeitiger Klassenerhalt - geschafft!

Was ist der Unterschied zwischen Karstadt und dem BVB?

Beide pleite aber Karstadt hat die bessere Sportabteilung!

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"...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."

Peter Scholl-Latour über Journalismus

Laufende Litfaßsäulen

Von Detlef Hacke

Darf eine Mannschaft auf dem Hintern Werbung tragen? Arminia Hannover klagt nun gegen das Nein des DFB vor einem Zivilgericht.




Wie so manch skurrile Idee nahm auch diese ihren Anfang bei zapffrischem Bier. Jürgen Scholz, 38, Vorsitzender des heruntergewirtschafteten Traditionsclubs Arminia Hannover, saß mit einem Freund in der Altstadtkneipe "Teestübchen" zusammen. Der Chef des Amateur-Oberligisten klagte über die chronisch leere Vereinskasse und den Zwang, "neue Einnahmequellen zu finden".

Der Kumpel, ein Boutiquenbesitzer, der gerade erst eine lokalpatriotisch angehauchte Wäschekollektion herausgebracht hatte, auf der groß "Kanzlerstadt" aufgebügelt steht, war zur Hilfe bereit. Die beiden kamen überein, das Label auf den Hintern der Arminen-Kicker zu platzieren. Po-Werbung zu tragen, so etwas hatte in Deutschland noch nie eine lizenzierte Fußballmannschaft gewagt.

Eine ungeheuerliche Provokation für die Tugendwächter des Sports. Seit Arminia Hannover im Herbst 2003 in der vierten Liga erstmals mit dem Reklameslogan über dem Gesäß antrat, ist deshalb ein juristisches Muskelspiel im Gange. Zweimal haben Sportgerichte des Niedersächsischen Fußball-Verbands den Club zu Geldbußen von insgesamt 300 Euro verdonnert, weil Werbung in Deutschland lediglich auf den Trikots erlaubt sei und dort auch nur vorn. Scholz ignorierte die Urteile, sieht er sich doch weiterhin im Recht, so zu werben, wie er möchte.

Jetzt strengt der Vereinsboss einen Zivilprozess an und hat den Deutschen Fußball-Bund (DFB) beim Landgericht Frankfurt am Main verklagt (Aktenzeichen 2-06 O 101/05). Er will damit jene "Vorschriften über die Beschaffenheit und Ausgestaltung der Spielkleidung" kippen, die der DFB erst im vergangenen Oktober verschärft hat und die im schlichten Herrenausstatterdeutsch münden: "Als Werbefläche dienen ausschließlich die Vorderseite und ein Ärmel im Oberarmbereich des Trikots."

Was zunächst nach einer lokalen Petitesse um einen vielleicht schon totgerittenen PR-Gag klingt, birgt in Wahrheit die Antwort auf die spannende Frage, ob in Deutschland bald Proficlubs wie Bayern München ihre Kicker fast nach Belieben mit Stickern bepflastern und einen Po-Sponsor als Co-Sponsor akquirieren dürfen. In Ländern wie Belgien, Spanien oder Frankreich lassen es die Verbandsoberen zu, dass Hosen und Stutzen vermarktet werden. In Österreich laufen die Spieler gar bunt gescheckt wie Litfaßsäulen auf - ein Horrorbild für den DFB, dessen Nationalspieler zwar für Bier Reklame machen, der aber in Fragen des Outfits auf eine ordentliche Erscheinung seiner kurzbehosten Repräsentanten bedacht ist.

Die juristische Argumentation der Frankfurter Regelhüter ist jedoch eher dünn. Denn im Juli 2003 strich der Fußball-Weltverband Fifa aus seinen Bestimmungen jene zwei Sätze, die es den Clubs verbaten, woanders als auf den Trikots zu werben. Damit erlaubt die Fifa offiziell eine Praxis, die sie zuvor schon klammheimlich toleriert hatte. Dass der DFB von dieser Linie abweicht, hält Scholz für reine Willkür: "Er könnte morgen ja auch auf die Idee kommen, dass niemand mehr mit weißen Schuhen oder langen Haaren auflaufen darf, nur weil ihm das geschmacklich nicht in den Kram passt. Und: Warum provoziert Po-Werbung den deutschen Verband, aber warum nicht den österreichischen oder spanischen?"

Fast wörtlich steht der Vergleich mit den Schuhen und den Haaren auch in der 24-seitigen Klageschrift, die Rechtsanwalt Scholz selbst formulierte. Der DFB hat es also nicht mit einem übellaunigen Provinzfürsten zu tun, sondern mit einem Volljuristen und Insider: Einige Zeit saß der Master of European Law Niedersachsens Fußball-Verbandsgericht vor, zudem berät er Profis in Rechts- und Vertragsfragen.

Scholz wusste, wie obszön es auf die konservativen Anzugträger in der Spitze des DFB wirkt, wenn Spieler mit beschriftetem Hintern herumlaufen - und dass sie deshalb nie freiwillig nachgeben würden. "Eine Genehmigung einzuholen konnte ich mir schenken. Es war ein Test", sagt Scholz, "mir geht es ums Prinzip." Darum, dass einem klammen Verein wie dem SV Arminia die Geldquellen in Sichtweite versiegen, weil die Geschmacksnerven des Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder irritiert sind. "Diese arrogante Haltung", sagt Scholz, "ärgert mich am meisten."

Seitdem er die Klage eingereicht hat, ist der "Kanzlerstadt"-Slogan vorerst von den Pobacken verschwunden: um nicht weiter zu provozieren, wie Scholz sagt, und dem Gericht vor einem möglichen Prozess guten Willen zu zeigen.

Sollte das DFB-Verdikt aufgehoben werden, will der Vereinsboss einen neuen Sponsor suchen - einen, der etwa 15.000 Euro pro Saison zu zahlen bereit ist. Denn bisher floss wegen der ungeklärten Rechtslage kein Geld. Die hannoversche Boutique hat lediglich die mit dem Schriftzug "Kanzlerstadt" bedruckten Hosen geliefert.

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"Sind denn alle dummen Leute Rassisten?"
"Nein, aber alle Rassisten sind dumm."
(aus Tahar Ben Jellouns "Papa, was ist ein Fremder?")

Ich finde das passt prima in diesen Thread:

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VORWÄRTS NACH WEIT

Quelle

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VORWÄRTS NACH WEIT

Hier ein Angebotfür die Cottbus-Freunde

Und wo bleibt die Auspuff-Innenbeleuchtung, die Kolben-Rückholfeder und die vercromten Zündfunken?

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VORWÄRTS NACH WEIT

Moin allerseits!

Ich melde mich (unter anderem) hier, weil ich eine Wette verloren habe.
Eine Wette gegen HSVMOVIE, angeschlossen im Werder-Forum.
Inhalt:
Wessen Verein (WERDER oder hsv ) zum Jahreswechsel hinter dem jeweils anderen liegt, verpflichtet sich, in 10 BuLi-Foren eine Lobpreisung des anderen Vereins vorzunehmen.

Nun haben Schicksal, Schiris und Verletzungen dazu geführt, dass die anderen da, die von der Bille, die an der Müllverbrennung, unrechtmäßig einen Platz vor WERDER zugeschoben bekommen haben.
Leider muß ich trotzdem die Wette einlösen und die Insassen-Mannschaft der Alsterdorfer Anstalten loben.
Normalerweise habe ich kein Problem damit, jemanden zu loben oder hervorzuheben. Wenn er es denn verdient hat.
Leider bin ich aufgrund der Wette gezwungen, zu lügen.
Bewußt zu lügen.
Öffentlich.
Trotz aller Vorsätze zum Neuen Jahr.
Zu Gunsten des hsv .
Und das als Bremer!!!

Es sei:

Ich, bekannt als Blut-an-den Stollen im Werder-Forum, bekenne, dass:
- WERDER BREMEN zur Zeit hinter dem hsv in der BuLi-Tabelle geführt wird.
- Der hsv in der „Ewigen BuLi-Tabelle“ je nach Sichtweise immer noch knapp vor WERDER BREMEN liegt. Und das obwohl WERDER eine Jahr nicht in der BuLi war.
- Daß Hamburg der Ursprung von mehren guten Fußballern ist, die allerdings ihr Glück und ihre Anerkennung erst in Bremen fanden.
- Genannt seien Frank Neubarth, Norbert Meier, Thomas Schaaf, Ivan Klasnic und andere.
- Der hsv ist seit den glorreichen Tagen unter Ernst Happel unangefochten die Nr. 1 im Norden.
- Im Norden des Maschener Kreuzes.
- Seit jenen (fast schon antiken) Tagen zeichneten sich Vereinsführung wie Mannschaft permanent dadurch aus, der Vergangenheit hinterherzujagen. Da Hamburg eine weltoffene und demokratische Stadt ist, durften sich vielerlei Fahrensleut darin versuchen, die inzwischen regelmäßigen Erfolge (Meisterschaften, Pokalsiege, UEFA-Pokal-Sieg) des SV WERDER BREMEN zu egalisieren. Großzügig wie die Hamburger nun mal sind, erhielt tatsächlich jeder eine Möglichkeit hierzu, der nur wollte.
- Wir alle ziehen den Hut vor ihnen. Pruuuussst.
- Wir verneigen uns vor all den trefflich vorbereiteten und erreichten nationalen wie internationalen Erfolgen des hsv . Wieher.
- In tiefer Ehrfurcht und voller Dank verbeugen wir uns vor dem großmäuligen Nachbarn. Gröhl!

… und werden am 34. Spieltag wieder deutlich vor den Schnackenburger-Allee-Fußballtretern stehen.

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Nazis und andere Rassisten auf den Mond - ohne Sauerstoff !!!

@Blut-an-den Stollen

Ist ja nett, was ihr beiden euch da ausgedacht habt.

Nur habt ihr dabei übersehen, dass uns Unbeteiligte dieser ganze Quatsch nun wirklich am A..... vorbei geht. Es reciht doch wohl, das jeweils beteiligte Forum gegen handfeste Argumente, die dann kommen werden, vollzumüllen.

Ich gehe davon aus, dass du die Sache hier beendest. Klaro?

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Ein wunderbarer Kommentatoren-Satz aus den 90ern:

"Gelbe Karte für Ziege wegen Meckerns."

Woran litt Barski?

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Dies ist kein Beitrag im herkömmlichen Sinne, sondern ein Teil eines Gesamtkunstwerkes.

Die iPod-Revolution geht weiter. Zuerst gab es Songs. Dann Fotos, Podcasts und Videos. Mit dem neuen iPodolski gibt es Meisterschaften, Pokalsiege, Champions-League-Titel und Weltmeisterschaften. Der neue iPodolski ist einzigartig und ein Erlebnis für Augen und Ohren, extrem flach mit 1 Nanobrain im Interviewmodus. Die Ausführung 1,80 m / 75 Kilo gibt es für 7,5 – 15 Mio Euro direkt beim FC.

iPodolski Leistungsmerkmale
Made in: Polen
Laufzeit: 90 Minuten
Maximum: 20 Kopfbälle in 30 sek
1 Nanobrain im Interviewmodus
Sprachausgabe: Köln Bergheim (orig. „Dreckscheiß“, „Dopass“ statt „Doppelpass“ etc.)
Software: iTuneski
Automatische Mitspielersynchronisation
Abseitsabweisend

Um Spielerberater (div. Modelle), 1 Schweini und 30 Minuten Verlängerung (inkl. Elfmeterschießen) erweiterbar. Auch als iPodolski Shuffle erhältlich.

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