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 Utz Claassen [1997] Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 02.11.2010 21:11 

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Was Herrn Kind betrifft gebe ich dir fast recht. Allerdings nicht darin, dass er ein guter Präsident ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.11.2010 12:54 
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Komm doch einfach morgen in die UNI ins Audimax. Es wird Gelegenheit geben, mit ihm zu diskutieren. Wird bestimmt sehr interessant ;-).

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96 - Die Macht aus Niedersachsen


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.11.2010 13:51 
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marVin, ich glaube, Mallorca ist eine Herzensangelegenheit für den Utz.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.11.2010 16:59 
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Man kann über ihn sagen was man will, aber nicht dass er doof ist. Er wird da sicher einen Gewinn für sich aus der Nummer mitnehmen. Wie auch immer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.11.2010 18:08 
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RoterKlaus hat geschrieben:
Man kann über ihn sagen was man will, aber nicht dass er doof ist. Er wird da sicher einen Gewinn für sich aus der Nummer mitnehmen. Wie auch immer.


Wer mit 17 Abitur macht und dann noch mit der Note 0,7 (dann muss er ja selbst in Sport und Kunst ein Ass gewesen sein) ist ganz sicher nicht doof! Aber nicht jeder hochbegabte Schüler ist auch alltagstauglich! Von daher ist es schon eine Leistung, dass er sich auch im praktischen Wirtschaftsleben einen guten Ruf als Sanierer erarbeiten konnte. Nur in Hannover hatte er es immer schwer - besonders bei 96. Es scheint bei 96 so eine Art Naturgesetz zu sein, dass kluge Analytiker in der Geschäftsführung, die ihrer Analyse einfach Taten folgen lassen keine lange Lebensdauer haben. Heiko Rehberg erinnert daran ja heute sogar auf der Titelseite der HAZ:
Zitat:
Claassen und der Fußball: Diese Leidenschaft lässt den Mann nicht los, der 1997 in turbulenter Zeit in der 3. Liga für drei Monate Vorstandsvorsitzender von Hannover 96 war und sich bei vielen Fans unbeliebt machte, weil er den populären Manager Franz Gerber kündigte. Heute weiß man: Claassens schonungslose Analyse der damals dramatischen finanzsituation der "Roten" war richtig. Martin Kind setzte später Claassens Kurs erfolgreich fort.


Aber es ist erstaunlich, dass die HAZ Claassens Verdienst an der positiven Entwicklung von 96 so deutlich herausstreicht. Bislang wurde ja immer der Mythos von Martin Kind als dem alleinigen "Retter" bedient. Dieser Mythos wird ja auch gern hier im Forum gepflegt, wenn man von wenigen Ausnahmen wie z.B. marVin einmal absieht, der schon vor Jahren auf Claassens Input hingewiesen hat.

Insgesamt aber ist es auffällig, dass Claassens Einstieg beim RCD Mallorca von der HAZ - sprich einem Preseorgan des 96-Gesellschafters Madsack) - ein Artikel auf der Titelseite gewidmet wird und darüberhinaus Claassens großer Fußballsachverstand gelobt wird sowie seine hervorragenden Kenntnisse der englischen und spanischen Liga (Zitat: "...besser als mancher Bundesligatrainer".) Man könnte ein bisschen spekulieren und sich fragen, ob dahinter das Bedauern steht, dass Claassen sich mit seinem "beträchtlichen inhaltlichen und emotionalen Engagement" (Zitat Claassen) nicht bei Hannover 96 eingebracht hat, zumal er sogar das von Kind postulierte Kriterium eines Investors aus der Region erfüllt hätte.

Da drängt sich doch dem Leser die Frage auf: Ja. warum ist Claassen eigentlich nicht bei 96 eingestiegen? Und das obwohl er ziemlich regelmäßig zu den 96-Spielen geht!


Zuletzt geändert von Soccerfriend am 03.11.2010 18:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.11.2010 12:26 
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Was haben Utz und Neururer gemein? Beide verdienen mehr Knete über Abfindungen als über reguläres Einkommen. Nee, nee, schon gut. Waaaar ein Wiihiitz. (Obwohl – EnBW, Solar Millenium, ohoh.)

Eigenartig, Soccerfriend, dass wir in Sachen Manager-Einschätzung hin und wieder zu unterschiedlichen Befunden kommen. Jedenfalls gibt es in der Republik – zurückhaltend formuliert – sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, ob der Utz denn tatsächlich einen „guten Ruf als Sanierer“ genießt.

Unterstreichen möchte ich aber diesen Satz, da liegen wir auf einer Wellenlänge:

„Aber nicht jeder hochbegabte Schüler ist auch alltagstauglich!“

Edit
Hinweise zu Mythen-Utz beinhalten keinen Persilschein für Mythen-Martin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.11.2010 18:36 
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Ich glaube, dass die 1. "Amtshandlung" von Claassen darin bestehen wird, den Trainer zu feuern und Reinhold Fanz zu holen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.11.2010 19:21 
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.11.2010 22:28 
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El Filigrano hat geschrieben:
Was haben Utz und Neururer gemein? Beide verdienen mehr Knete über Abfindungen als über reguläres Einkommen. Nee, nee, schon gut. Waaaar ein Wiihiitz. (Obwohl – EnBW, Solar Millenium, ohoh.)

Eigenartig, Soccerfriend, dass wir in Sachen Manager-Einschätzung hin und wieder zu unterschiedlichen Befunden kommen. Jedenfalls gibt es in der Republik – zurückhaltend formuliert – sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, ob der Utz denn tatsächlich einen „guten Ruf als Sanierer“ genießt.

Unterstreichen möchte ich aber diesen Satz, da liegen wir auf einer Wellenlänge:

„Aber nicht jeder hochbegabte Schüler ist auch alltagstauglich!“

Edit
Hinweise zu Mythen-Utz beinhalten keinen Persilschein für Mythen-Martin.


Ach ElFi, warum wußte ich schon im Vorhinein, dass du einen Beitrag ungefähr dieses Inhalts schreiben würdest? :wink: Vielleicht, weil ich deine Abneigung gegen leicht übergewichtige, etwas eitel und arrogant auftretende Managertypen kenne?

Nein, im Ernst, ich halte nichts von mainstream-Beurteilungen. Mir ist klar, dass Utz Claassen bei den meisten nicht sympathisch rüberkommt, weil er den Konflikt sucht und gerne aneckt - übrigens sehr häufig zum eigenen Schaden.

Die Vorwürfe gegen ihn sind mir bekannt. Insbesondere der, dass er die Situation der Unternehmen die er geführt hat, schlechtgerechnet hätte, um sich anschließend als Sanierer zu profilieren. Sorry, aber dieser Vorwurf bedient doch vor allem das Klischee der breiten Masse über den "bösen" Manager an sich.

Die Zahlen und die wirtschaftliche Situation der von ihm zuvor geführten Unternehmen sprechen jedenfalls für eine seriöse Arbeit.
stern.de vom 28. September 2007 hat geschrieben:
Trotz steigender Umsätze, wachsender Überschüsse und sinkender Schulden in seiner Amtszeit: Dass einige Anteilseigner mit dem selbstbewussten Sanierer und Ex-Unternehmensberater, Karriere- Überflieger und Buchautor ein Problem hatten, ist kein Geheimnis. Schließlich ist der Goldkettchenträger und Cola-light-Trinker immer wieder gerne angeeckt.

Auch ist es natürlich etwas naiv zu glauben, dass das Sanierungskonzept großer Firmen von einem Vorstandsvorsitzenden allein erarbeitet würde. In aller Regel arbeiten da viele Fachleute - vor allem Wirtschaftsprüfer - mit.

Dass man sich als Sanierer immer Feinde macht, weil man in der Regel auch Leute entlassen muss, Privilegien beschneiden muss und ganz allgemein "aufräumen" muss, liegt in der Natur der Sache. Claassens Problem scheint mir zu sein, dass er trotzdem "geliebt" sein will und viel zu sehr die Öffentlichkeit sucht. Auf Kritik reagiert er jedenfalls nicht souverän, sondern wie ein bockiges Kind. Deshalb geht er gern auch juristisch gegen negative Presseberichterstattung oder öffentliche Vorwürfe vor.

Einige Vorwürfe gegen ihn wegen angeblicher Bilanzfälschung und Untreue haben sogar die Staatsanwälte auf den Plan gelockt. Dass sämtliche Gerichtsverfahren gegen ihn eingestellt wurden bzw. auf Wunsch von Claassen sogar bis zum Ende durchgefochten wurden und mit Freisprüchen endeten, sollte dann aber auch erwähnt werden.

Dass Claassen bei seinen diversen Engagements reichlich Geld verdient hat, ist etwas, was ihn in keiner Weise von anderen Managern unterscheidet - von A wie Ackermann bis Z wie Zetsche. Ich möchte aber doch behaupten, dass 4 Jahre an der Spitze eines der vier größten deutschen Stromkonzerne eine größere Fähigkeit und Leistung erfordern als die eines Peter Neururer. :roll:

Kurz, über die Persönlichkeit kann ich nicht viel sagen. Über seine Leistungen als Manager konnte ihm bisher jedenfalls weder juristisch noch wirtschaftlich Unfähigkeit nachgewiesen werden. Das zählt für mich, wenn ich die beruflichen Leistungen und Fähigkeiten eines Managers beurteile. Das heißt aber nicht, dass ich Utz Claassen unkritisch sehe oder all seine inhaltlichen Positionen teile. Aber ich erkenne in ihm weder einen unfähigen noch einen besonders böswilligen Manager. Sein plötzlicher Ausstieg bei Solar Millenium lässt allerdings viele Fragen offen, auf der anderen Seite muss aber auch erklärt werden, wieso die Vorstände und der Aufsichtsrat eines mittelständischen Unternehmens wie Solar Millenium darauf kommen können, eine Art Antrittsprämie in Höhe von rund 9 Mio Euro an jemanden zu zahlen, der noch keine Leistungen für diese Firma erbracht hat. Dass da auch auf Seiten der Firma einiges im Argen liegt, ist daher nicht zu übersehen.

Beim Recherchieren zum Thema Claassen und enbw bin ich auf den Artiekl bei Stern. de vom September 2007 gestoßen, wo witzigerweise Claassen ans Pein gepinkelt werden soll, indem man ihm seinen "umstrittenen Vorschlag zum Klimapakt" vorhält. Wenn man bedenkt, dass dieser (zu recht!) umstrittene Klimapakt nun die offzielle Linie unserer schwarz-gelben Regierung ist, kann man Claassen fast prophetische Qualitäten zumessen. :wink:

stern.de vom 28.9.2007 hat geschrieben:
Und sein umstrittener Vorschlag für einen Klimapakt, wonach es bei längeren Laufzeiten für Atommeiler richtig viel Geld zur Weiterentwicklung erneuerbarer Energien geben sollte, stieß bei der Atomlobby wie bei Atomkraftgegnern auf Kritik.


http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/enbw-chef-utz-claassen-stiller-abschied-vom-rambo-mit-goldkettchen-598745.html

Dass Claassen jetzt beim hochverschuldeten Fußballclub in Mallorca einsteigt, nährt zudem den Eindruck, dass Claasen sich auch beweisen will. Da er mit eigenem Geld eingestiegen ist, darf man auch ein gewisses Eigeninteresse an einer seriösen "Sanierung" dieses Clubs voraussetzen.

Im Übrigen erscheint mir dem "Mythen-Utz" kein positiv besetzter Mythos zugrunde zu liegen, weshalb die Hinweise darauf auch nur schwerlich als "Persilschein" tauglich wären. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re:
BeitragVerfasst: 05.11.2010 00:34 
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marVin hat geschrieben:
Dann wäre dieser Thread sinnvoller....

http://forum.hannover96.de/viewtopic.php?f=15&t=11855


*schwuppdiutz*

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"...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."

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 Betreff des Beitrags: Re: Utz Claasen [1997]
BeitragVerfasst: 06.11.2010 12:56 
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Mir sind im Kind-Fred gerade die Tränen gekommen. Dort ist ein Welt-Artikel eingestellt, in dem Utz so zitiert: wird: „Wenn man wie ich sein Leben lang mit Hannover 96 groß geworden ist und 96 im Herzen trägt, wäre eine Investition in einen anderen Verein in Deutschland ohnehin emotional gar nicht machbar. Ich würde nie in einen direkten Wettbewerber von 96 investieren.“

In den KSC hat Utz aber schon mal emotional investiert, bzw. mit Liebes- und Kneteentzug gedroht. Umgekehrte Investition, sozusagen.

Nun trag ich trage Wiki nicht im Herzen, zitiere aber trotzdem mal:
„Unter Claassen veranlasste die EnBW im Januar 2005 den Karlsruehr SC seinen neuen Cheftrainer Reinhold Fanz zu entlassen. Der Cheftrainer war erst eine Woche zuvor berufen worden. Die EnBW hatte damit gedroht, den laufenden Sponsorenvertrag nicht mehr zu erneuern, falls Fanz weiter für den KSC tätig bleibe. Den Hintergrund bildet eine sieben Jahre zurückliegende Auseinandersetzung zwischen Fanz und Claassen bei Hannover 96: Fanz war damals Trainer und Claassen der Präsident des Fußballklubs. In einem Interview der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung hatte Fanz dem Klubpräsidenten sämtlichen Fußball-Sachverstand abgesprochen und der Lüge bezichtigt.“

Mehr auf Seite 1 in diesem Fred.

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 Betreff des Beitrags: Re: Utz Claasen [1997]
BeitragVerfasst: 09.11.2010 01:12 

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Ein Salut dem Eto'o-Entdecker! :lol:

Utz Claaßen: "Ich bin nie extra nach Mallorca geflogen, um ein Spiel zu sehen, aber fast immer, wenn ich auf der Insel Urlaub machte, ging ich auch ins Stadion. Vor ungefähr zehn Jahren habe ich auf dem Platz einen blutjungen Spieler gesehen. Unglaublich griffig, mit Zug und Konsequenz. Es war Samuel Eto'o. Wenige Wochen später, bei einem privaten Abendessen, fragte mich der Entscheidungsträger eines großen deutschen Bundesligisten, ob ich einen Mittelstürmer empfehlen könnte. Ich erzählte ihm von Eto'o."

Klamme Frage: Hat 96 damals etwa diesen Transfer verpaßt??? :o

"Einige Monate darauf fragte ich ihn, warum sein Verein Eto'o denn nicht verpflichtet hatte, und er sagte mir, dass die geforderte Ablöse von damals fünf Millionen Mark zu hoch gewesen sei. So kann man sich irren." :lol: http://www.spox.com/de/sport/fussball/i ... -kind.html

http://www.spox.com/de/sport/fussball/i ... ite=2.html


by the way, woher kommt eigentlich der Vorname "Utz"?
Aus dem Plattdeutschen? Oder soll das sowas wie ein Kosename sein?
Oder hat der Standesbeamte da das "L" vorne vergessen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Utz Claasen [1997]
BeitragVerfasst: 13.10.2011 23:48 

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Vielleicht so wie Bastian von Sebastian - Utz als Kurzform von Schmutz.

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Klar, dass sie das sagen, Herr Delling. Da sieht man mal wieder, dass Sie nie Fußball gespielt haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Utz Claasen [1997]
BeitragVerfasst: 19.01.2012 18:05 
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Der Fußball-König von Mallorca

Zitat:
Früher sorgte er bei Hannover 96 für die Schlagzeilen. Nun ist Utz Claassen auf Mallorca zum Fußballchef geworden: Ein Besuch bei dem Fußball-König, der auf der Lieblingsinsel der Deutschen für Furore sorgt – nicht nur mit einem 126-Punkte-Plan......



http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Fus ... n-Mallorca

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

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 Betreff des Beitrags: Utz Claassen - 1997
BeitragVerfasst: 17.01.2013 23:08 
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Die Zeit unter Claassen war nichts, an das wir uns erinnern sollten. Aber solche Typen kommen irgendwie immer wieder ans Ruder. Jetzt will der Matthäus als Trainer nach Mallorca holen!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Utz Claassen - 1997
BeitragVerfasst: 17.01.2013 23:58 

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SaarlandRoter hat geschrieben:
Die Zeit unter Claassen war nichts, an das wir uns erinnern sollten. Aber solche Typen kommen irgendwie immer wieder ans Ruder. Jetzt will der Matthäus als Trainer nach Mallorca holen!!!


Bitte Dichtmachen,
es gibt bereits einen Faden über diesen Typen :wink2:


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 Betreff des Beitrags: Re: Utz Claasen [1997]
BeitragVerfasst: 06.06.2014 00:29 
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NEUES v. Utz:
Zitat:
Mifa beruft Utz Claassen in den Aufsichtsrat


http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 73318.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Utz Claasen [1997]
BeitragVerfasst: 06.06.2014 07:22 
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Dann solltest Du auch noch erwähnen, dass Herr Ferres Großaktionär bei Mifa ist und ihm den Job besorgt hat. :wink2:

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Utz Claasen [1997]
BeitragVerfasst: 06.06.2014 07:25 
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Mir tun die Mitarbeiter dort jetzt schon leid. Am besten schon mal anfangen, seine Bewerbungsmappe upzudaten, bevor der Schmierlappen dort anfängt zu wirken.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Utz Claasen [1997]
BeitragVerfasst: 06.06.2014 10:17 
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Kuba libre hat geschrieben:
bevor der Schmierlappen


Du kennst den Herren persönlich? Klar man muss ihn, gerade wegen der Geschichte bei 96, nicht mögen. Aber Schmierlappen sind für mich andere Leute.

Bravo, Kuba holt wieder die Keule raus.

Was tut wohl so ein Aufsichtsrat? Sorgt der für schlechtere Bezahlung? Schlechteres Betriebsklima?


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