Da habe ich mir doch heute die Presseberichte durchgelesen, und der, mit Enkes / Kinds Treffen und dem Mannschaftsschwur, kommt mir schon fast wie eine Demontage von Hecking vor.

Sollte Letztendlich Kind die Lage doch sehr gut im Griff haben

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Als Gott sah, dass er die Menscheit nicht mit Seuche, Pest und Sintflut bestrafen konnte, ........ schickte er mich !!!

verständlich. hecking konnte ja auch nicht ahnen, daß die jungs dadurch gegen leverkusen gewinnen würde. damit läßt sich der 2.liga-kurs nicht halten.

und für @andi30 hat die NP was geschrieben.
damit halte ich meine theorie für voll bestätigt.

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http://www.96statistik.de.tf

Sehe ich genauso.

Ich fand einen Absatz aus der NP (ausm Pressespiegel auf der 96-HP) sehr bezeichnend für die Trainersitation bei 96:

Zitat NP :"Der 96-Chef hatte vor der wichtigen Partie gegen Leverkusen ein geheimes Treffen mit Kapitän Robert Enke. Thema war nicht ein möglicher Wechsel des Nationaltorwarts, sondern die sportliche 96-Lage. „Wir verstehen uns gut“, sagt Kind, „wir können offen über alles reden.“

Auch über Trainer Dieter Hecking, gegen den es in der Mannschaft Vorbehalte gibt. Kind „weiß davon“, doch die sollen nun keine Rolle mehr spielen – das hat der 96-Boss vom Kapitän erfahren. „Die Mannschaft will nicht absteigen, das steht jetzt über allem.“ Das hat Enke Kind versichert. Der Schwur gilt, egal, was mit dem Trainer passiert." Zitat Ende.

Also spielt die Mannschaft eindeutig nicht für den Trainer und so erscheinen auch die Aussagen der Spieler von Interviews nach dem Spiel in einem anderen Licht. Da wurde gefragt, ob die Spieler für den Trainer gespielt haben und die einstimmige Antwort von allen Gefragten war: "Die Spieler haben für 96 gespielt."

Dies alles zusammengefasst kann man also ganz deutlich sagen, dass die Spieler nicht einverstanden sind mit Hecking. Vielleicht war die eine oder andere desolate Vorstellung in den letzten Wochen tatsächlich der vorsätzliche Versuch den Trainer abzusägen. Nachdem Kind aber so stur an Hecking festgehalten hat, musste man wohl einsehen dass man diesen Kurs nicht weiterverfolgen kann ohne 96 in allerhöchste Abstiegsgefahr zu bringen.

Das Gute daran: Sollte die Mannschaft mit Absicht so schlecht gespielt haben und sich nun besonnen haben wieder Gas zu geben, dann sollten solch gute Vorstellungen wie gegen Leverkusen in den nächsten Wochen nicht die Ausnahem bleiben. Das gibt doch berechtigte Hoffnung auf einen Verbleib in der höchsten Spielklasse.

Auch wenn man sagen kann, dass der Absäge-Versuch den Mannschaftscharakter in Zweifel zieht - ich glaub so etwas kommt viel öfter vor als man denkt, ohne dass es ans Licht der Öffentlichkeit kommt.

Letztendlich konnte Kind aber auch gar nix anderes machen als an Hecking festzuhalten. Bei dem anstehenden Spielplan hätte er einen neuen Trainer im schlimmsten Fall sofort verbrannt.

Wird nun die Saison mit einem freigestellten Sportdirektor und einem Trainer ohne Rückhalt in der Mannschaft zuende gespielt?

Die Nationalmannschaft hat ja auch schonmal unter Schön (?) und unter Ribbeck gegen den Trainer gemeutert und wurde von den "Großkopferten" innerhalb der Mannschaft aufgestellt. Erleben wir sowas hier nun auch?

Ich habe es so verstanden: Kind wollte wissen was die Mannschaft über Hecking denkt. Darauf hat Enke die Lage geschildert. In meinen Augen ist es nach wie vor so: Teile der Mannschaft kommen gut mit ihm aus, andere Teile nicht. Ich vermute das Enke so etwas gesagt hat: Er vertritt dabei nicht nur seine eigene Meinung, sondern die Meinung der ganzen Mannschaft.

In meinen Augen keine neue Erkentnisse. Außer, dass Kind jetzt noch mal bei den Spielern nachfragt wie es um Hecking bestellt ist. Irgendwie habe ich damit das Gefühl, dass Hecking nicht mehr das hundertprozentige Vertrauen von Kind hat.

@ Deine "Theorie" wurde doch von den Spielern sichtlich praktiziert. Man muss nur bereit sein - wie du- die Zeichen zu erkennen und nicht mit rosaroter Soße zu übergießen. Dass einige hier aus dem Leverkusenspiel eine bewusste Trainerrettungsaktion der Spieler machen wollen, ist ebenso überzogen wie die Behauptung die Spieler hätten vorher "gegen" den Trainer gespielt und somit absichtlich verloren. Kaum ein Spieler hätte Vorteile, wenn 96 absteigen würde. Die, die keinen Vertrag für die zweite Liga haben, kämen ja nicht automatisch in ihrem Lieblings- Buli-Club unter. Und ob man lieber in Cottbus, Bochum oder Bielefeld spielen (und wohnen) möchte als in Hannover, das wage ich zu bezweifeln.

Ich weiß aus einer sehr guten Quelle, dass Martin Kind schon länger weiß, dass es innerhalb der Mannschaft "Vorbehalte" gegen den Trainer gibt. Kind hat sich trotzdem schützend vor den Trainer gestellt. Dass die Spieler in Leverkusen dann so eng zusammengerückt sind, zeigt, dass sie entweder

1.) vorher wirklich gegen den Trainer gespielt und jetzt kapituliert haben, weil sie eingesehen haben, dass Kind Hecking nicht wegen schlechter Leistungen der Mannschaft entlassen wird und sie dafür das Risiko des eigenen Karriereknicks bei einem Abstieg nicht in Kauf nehmen wollen. Wenn dies der Fall ist, wäre der Konflikt nicht gelöst, sondern nur vertagt und würde latent weiterschwelen.

2.) sie die mannschaftinternen Konflikte und Eifersüchteleien überwunden haben, was sich positiv aufs Zusammenspiel auswirkt. In diesem Fall könnte man am ehesten vom "Überwinden" einer Krise sprechen. Dies würde auch für Hecking die beste Chance für einen Neuanfang sein. Er könnte mit der Mannschaft wachsen und Konflikte wirklich abbauen.
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3.) einen "deal" mit Martin Kind gemacht haben, der einen neuen Trainer zum Saisonende in Aussicht stellt, wenn sie alles dafür tun, den Abstieg zu verhindern. Dies könnte aber problematisch sein, wenn 96 letztlich doch noch auf einem gesicherten Tabellenplatz im Mittelfeld landen sollte. Warum sollte Kind dann den Trainer entlassen, wenn er ihn jetzt nicht entlassen hat. Das gäbe in der Öffentlichkeit große Rechtfertigungsprobleme.

Dass von dir hier eingestellte Zitat zeigt mir allerdings, dass die Mannschaft als solche wieder enger zusammengerückt ist. Dass es zwischen den von Hecking geholten Neuzugängen - insbesondere Schlaudraff - und der schon bestehenden Mannschaft lange nicht passte, war auch an Aussagen von Spielern zu erkennen. So hatte sich Enke ja nach dem Auswärtsspiel gegen Leverkusen sehr negativ über Schlaudraffs Spielweise geäußert ("Wennich schon sehe, wie da vorne die Bälle verloren werden..."), was mich persönlich zunächst geärgert hat, gerade weil vom sonst so besonnenen Enkeöffentliche Kollegenschelte kam, die immer Mist ist - egal ob von Enke oder von Adler oder sonst wem.

Jetzt aber gab es versöhnliche Worte der Kollegen, insbesondere von Balitsch über Schlaudraff. Das zeigt mir, dass mannschaftsintern einiges geklärt wurde und man dabei ist, sich zusammenzuraufen.

dann hoffe ich, dass es punkt 2 ist...^^

deine anderen punkte(die vllt auch möglich sind) sind vollkommen abstrus und ridikulös.

aber mit punkt kann ich bestens leben;)*g*

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wenn der stumme dem tauben sagt was der blinde gesehen hat...!

WHO IS THE COON?

Alter schwede, was Du da schreibst ist ganz schön heftig, bitte Namen in Sniper ändern
Ersteinmal muß ich dir recht geben die Interviews mündlich oder schriftlich sollte man lieber dreimal lesen oder hören. Die Mannschaft spricht sich für 96 aus und nicht für den Trainer das mag zwar ok sein aber in dieser Phase bedeutungsvoll.
Aber eine Mannschaft die unterirdisch spielt und dann in der Tabellensituation und gerade gegen Leverkusen spielen sie gut?? Für mich sah dieses Spiel eher so aus als das unsere Jungs gekämpft habe und ein paar Leute wieder zu Normalform finden, dazu kommt das Leverkusen keinen Bock hatte und ich kann mir nicht vorstellen, dass die gegen ihren Trainer gespielt haben.
Meine Meinung hole ich mir auch daher, dass 96 über Jahre schon so spielt gegen Bielefeld und co grotenschlecht und dann solche highlights wie gegen Leverkusen. Unsere Jungs sind eigentlich gut warum sie nicht konstant sind weiß der liebe Gott und das bringt mich langsam in den Wahnsinn

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"Klaus Allofs: Beim kauf von Spielern haben wir auch schon oft daneben gelegen aber die guten Einkäufe vertuschen das. "
Wann kaufen wir gute Spieler für 96?

genau so sehe ich das.
und wie @shoota15 schrieb, ergibt das einen "pikanten" sinn, daß die spieler nach dem spiel sagten, daß sie für 96 gespielt haben (nicht für den trainer).
interessant hierbei auch, daß hecking ein geheimes mannschaftstreffen bestätigte. meine spekulation hierzu ist, daß die jungs sich da beraten haben was enke mit kind "aushandeln" soll. das die spieler dann natürlich dieses treffen dementieren, ist auch irgendwie einleuchtend.
für mich ist das puzzel fertiggesteckt.

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Ich glaube auch nicht das die Mannschaft bewust gegen den Trainer gespielt hat.

Vielmehr haben die Lager der einzelnen Mannschaftsteile nicht gemeinsam an einem Strang gezogen, wodurch dann solche niederschmetternden Engebnisse bei raus kam.

Hier allerdings wäre der Trainer gefordert gewesen, daraus wieder eine Einheit zumachen.
Das Ihm das nicht gelungen ist kann man Ihm vorwerfen, und hierraus könnte man ableiten das Hecking nicht das Zeug hat, mit so vielen Spielern und deren verschiedenen Caraktreren umgehen zu können.

Muß nicht stimmen, aber diesen Eindruck hat das ganze bei mir hinterlassen.

Und sowas kommt nicht von einem auf den anderen Tag, sondern vielmehr ein Prozeß der jetzt nur den Höhepunkt zu erreichen scheint.



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Als Gott sah, dass er die Menscheit nicht mit Seuche, Pest und Sintflut bestrafen konnte, ........ schickte er mich !!!

Martin Kind ist schon seit mehreren Wochen damit beschäftigt, sich Meinungen aus dem näheren Umfeld anzuhören. Diese Vorgehensweise hat er verstärkt eingeschlagen, als der Sportdirektor Hochstätter das Handtuch geworfen hatte.

Ehemalge Spieler und auch ehemalige Trainer sind unter den Gesprächspartnern. Der Eindruck täuscht, wenn davon ausgegangen wird, nur "Flüsterer" Schatzschneider und jetzt Robert Enke gehören zu denen, die derzeit Gehör beim 96-Chef finden.

Der Mann ist einfach unsicher geworden. Von dem Duo Hochstätter und Hecking hatte er sich so viel versprochen - und dann diese sportliche Entwicklung. In VIP-Bereich wird offen darüber gesprochen, wer schon die Ehre hatte, nach Großburgwedel kommen zu dürfen.

Ein besonders leutseliger Zeitgenosse mit großer 96-Vergangenheit, verkündet lauthals, wie schön es doch gewesen sei, mit Dienstwagen nach Burgwedel geholt und wieder nach Hause gebracht worden zu sein. Auch mit Einzelheiten über die Unterhaltung konnte man sich beim gemeinsamen Bier erfreuen. Ich war Augen- und Ohrenzeuge.

Schwur? Was soll diese dramatische Wortschöpfung? Ist doch ein völlig normaler Vorgang, wenn sich der Chef mit dem Kapitän der Mannschaft unterhält, oder? Enke, vermute ich, wird Kind gegenüber lediglich den Eindruck vermittelt haben, dass er auch gegenläufige Strömungen - die es im Übrigen in jeder Mannschaft mehr oder weniger gibt - auszubalancieren versucht. Zu den Wortschöpfungen und Ableitungen, die von den Medien daraus entwickelt werden, sollte man hier im Forum etwas mehr Distanz aufnehmen. Die waren bei dem Vier-Augen-Gespräch ebenso wenig dabei wie wir. Glaubt jemand zudem, ausgerechnet ein Robert Enke oder ein Martin Kind würde hierüber gegenüber den Medien Details nennen?

Für mich wieder ein Top-Beispiel, wie es den Medien mal wieder gelingt, selbst kluge Köpfe zu weiteren Spekulationen zu verhelfen. Die Lachen sich schlapp, wenn sie den Fred hier zu lesen beginnen.

@Eule

Sehr interessant. Sorry das ich evtl zu blöd frage aber es interessiert mich doch, was für unproffessionele Leute sind das die in der VIP-Loge interne Sachen durch die gegend brüllen? Haben die überhaupt etwas mit 96 zu tun? Kann man sowas nicht abstellen? Das ist doch unmöglich.

Verzeiht bitte mein wiederholtes off-topic aber das musste dann doch nochmal nachfragen.

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Man wehrt sich gegen die Vorstellung einer Welt, in der man nicht das Gefühl haben kann, irgendwie "gemeint" zu sein. Der Mensch, der erkennt, möchte erkannt sein, nicht nur vom anderen Menschen, sondern von einem sinngesättigten Kosmos

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Kind ursprünglich gehofft hat nach dem Scheitern des Tandems Hecking/Hochstätter den Jörg Schmadtke hier als neuen Sportdirektor zu installieren. Er könnte dies natürlich unabhängig von DH tun, aber die größte Wertschöpfung würde er nur mit beiden zuammen ziehen.

Ich glaube nicht, dass das große Rechtfertigungsprobleme gäbe. Denn wir werden den Abstieg hoffentlich vermeiden können, aber das gesicherte Mittelfeld der Tabelle wird am Ende dabei sicherlich nicht rausspringen.

Da fällt eine Entlassungbegründung doch leicht: "Herr Hecking hat über die gesamte Saison hinweg, trotz vollster Unterstützung des Präsidenten, es nicht verstanden das spielerische Potential der Mannschaft vollends auszuschöpfen."

Nur zur Erinnerung: Hecking hatte den "besten 96-Kader aller Zeiten" zur Verfügung, hieß es zu Saisonbeginn.

Eine Entlassung sollte also plausibel zu argumentieren sein.

Variante B: Der Trainer bleibt und die Hecking-Antagonisten gehen. Z. B. Balitsch nach England (auch wenn es schade drum wäre um den Kämpfer, aber war der eigentlich erst im Sommer geplante Transfer von Andreasen nicht schon ein hinweis darauf?).
Ismael ist bestimmt auch kein Hecking-Freund, aber (für ihn höchst bedauerlich) Sportinvalide.
Eggimann ist auch nicht glücklich über den Vertrauensentzug (wenn auch berechtigt), aber nach seinen Leistungen beim Publikum in Ungnade gefallen.

Wäre ein Neuanfang im Sommer möglich?

Das glaube ich nicht nur!

Wenn denn dem wirklich so sein sollte, dass die Mannschaft bewusst gegen den Trainer gespielt hat, dann muss man sich Fragen, WARUM ?

Der beste Kader aller Zeiten ist auf mehreren Positionen doppelt besetzt. also kann nicht jeder der möchte spielen. Ok, die Verletzungen zwangen dann dazu, das es wieder nur einen gab oder auch keinen auf der Position, aber warum wird gegen einen Trainer gespielt.

Hat Hecking einem Spieler etwas versprochen und nicht gehalten?
Hat Hecking die versprochene Gehaltserhöhung nicht durchgeboxt?
Hat Hecking einen Spieler nicht aufgestellt, weil er widerworte hatte (Balitsch mal aussen vor).

Im grossen und ganzen kann ich nicht einen Grund finden, warum ein Spieler von H96 etwas gegen den Trainer haben sollte. Bisher hat Hecking jeden Spieler in Watte gepackt und auch trotz schlechter Leistungen immer wieder Aufgestellt (siehe Pinto).
Hat man sich in der Mannschaft vielleicht gedacht, wenn der oder der Spieler hier auftaucht, dann wars das für mich? Da sollte der Spieler allerdings sich an seine Nase fassen und endlich mal Einsatz zeigen und nicht die beleidigte Leberwurst spielen.

Ich kann keinen Grund entdecken, der einen Spieler dazu bringt, gegen Hecking zu spielen. Keinen.

Denn Hecking hat bisher immer die Mannschaft in Schutz genommen, auch wenn sie unterirdisch gespielt hat und "sichere" Punkte verschenkt hatte.

Wer immer gegen den Trainer spielt, sollte bedenken, das der Trainer soetwas auch merkt und bei bevorstehenden Vertragsverhandlungen solche Sachen sicherlich auch eine Rolle spielen.

Aber, jeder unserer Spieler hat natürlich mindestens ein Angebot von Chelsea im Millionenbereich ud Inter Mailand hat auch ein Angebot vorgelegt, Juventus Turin verhandelt schon mit dem Präsidenten und Real Madrid schickt nächste Woche den Manager zu Vertragsverhandlungen, da ja alle ausgesprochene Superspieler sind.

Uwe

PS: Wenn das so sein sollt, wie die NP schreibt, dann Frage ich mich, woher wissen die das?(Enke, Kind?) oder doch versteckzte Mikrofone?

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Herr Uwe wird eingekleidet von Mutti, Haarschnitt von Mutti, Aufhübschen hat Herr Uwe nicht nötig.
Rubbeln wirkt sofort (S. Pufpaff)
"Abseits ist, wenn dat lange Arschloch zu spät abspielt." (Hennes Weisweiler)

Wenn schon dieses NP-Blatt einen „geheimen Schwur“ titeln darf, weiß man, dass man die Frage des Nicks „Shoota“, ob im Sommer ein Neuanfang möglich ist, damit beantworten muss, dass ein Neuanfang nötig ist und zwar so was von tiefgreifend, dass einem schon angst und bange werden kann.

Wenn man diese Artikel-Überschrift und Eules Info über gewisse Gesprächsthemen eitler Egos so liest, kann man sich nicht des Eindrucks erwehren, dass wir doch ein echter „Traditionsclub“ im klassischen Sinne sind. Fehlte nur noch die Bratwurst allenthalben.

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Half of the people can be part right all of the time. Some people can be all right part of the time. But all the people can´t be all right all of the time.
I think Lincoln said that.
I let you be in my dreams if I can be in yours.
I said that. (Dylan)

Als ich den Zeitungsartikel gelesen habe, musste ich besonders über diese Zeile lachen. „Wir verstehen uns gut“, sagt Kind, „wir können offen über alles reden.“

Klingt wie ein Gespräch unter Freunden, letztendlich hat Enke aber mit seinem Vorgesetzten gesprochen. Bei so einem Gespräch werden nicht alle Karten auf den Tisch gelegt, denn seinen Chef erzählt man nicht alles frei von der Leber. Das es Differenzen zwischen Trainer und einigen Akteuren gab ist nichts Neues. Das Phrasenschwein hatte bestimmt viel zu tun, vielleicht reicht es ja für einen Neueinkauf. Aber nur wenn letzteres nicht klimpert.

@Soccerfriend Ich glaube, hier liegst Du richtig. Mein Eindruck: Martin Kind hat in letzter Zeit zu viel Fussball gesehen. Den Trainer Hecking legt er sich gerade zurecht. Er zelebriert dies auf eine Art und Weise, die mich beinahe schon daran erinnert, wie ein Günther Netzer sich den Ball für seine Freistöße zurecht gelegt hat. Mit geschickt über die Presse lancierte Brotkrumen hofft er, ohne Gesichtsverlust aus der Sache herauszukommen.

Politisches Spiel? Auch eine Möglichkeit.

Meine Einschätzung bezog sich allein auf das Vier-Augen-Gespräch Kind-Enke.

Allein der Gesprächspartner Enke lässt für mich die Vermutung erhärten, ein politisches Nachspiel nicht unbedingt annehmen zu müssen.

Nun denn....

Im nächste Spiel werden wir sehen, zu was die Spieler in der Lage sind !!

Die Nebenkriegsschauplätze sind das Salz in der Suppe.

Ob mans brauch,..... oder nicht.

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Als Gott sah, dass er die Menscheit nicht mit Seuche, Pest und Sintflut bestrafen konnte, ........ schickte er mich !!!