Gegen Elversberg stand es 0:2.
Da hat 96 sehr wohl hinten gelegen.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

@Elapidae
Ich werd' verrückt... - ich bin einer Meinung mit dir.

Das Fazit ist richtig: Leitl muss weg. Und das ist wieder viel zu spät.

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Ich bin mir nicht sicher, dass er bei einer Pleite (bloss nicht) bei Hansa nicht mehr Trainer bei
uns ist. Es wird bestimmt noch das Spiel gegen Hamburg abgewartet, dann wissen wir
mehr.

Und was in der Schaltzentrale von Big-Boss Herrn Kind hinter verschlossener Tür
analysiert wird/wurde, bleibt geheim.

Wir können somit nur abwarten und spekulieren, wie es mit o.a. Personalie weiter geht.










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Mit 11 Feldspielern, also ohne Torwart, steht
die Abwehr aber auch nicht…

Für mich ist das nach wie vor ein Rätsel.

Die Aufstiegsmannschaft von Fürth hat einen druckvollen, spektakulären und gut strukturierten Fußball gespielt. Das war beneidenswert.

Ich verstehe nicht, wieso davon hier nicht ansatzweise etwas zu sehen ist. Ich halte unser Personal im Vergleich zur Konkurrenz absolut für wettbewerbsfähig, auf einigen Positionen möglichweise sogar für überdurchschnittlich.

Aus der Mannschaft vernimmt man eigentlich immer nur Aussagen, daß Leitl ein ganz toller Typ sei und die Mannschaft voll hinter sich habe.

Marcus Mann hat ja mal behauptet, daß es eine Mannschaft festigen würde, wenn sie gemeinsam eine heftige Krise durchstehen würde.

Das hat sie meines Erachtens, als nach den völlig vermurksten ersten 10 Spielen der Rückrunde eine (kleine und kurze) Trendwende geschafft wurde. Allerdings hat sich bereits schon mit dem letzten Spiel der Saison gegen Kiel wieder eine gegenläufige Tendenz gezeigt.

Für mich ist das vor allem auch eine Frage des Wollens. Im Pokal hat man gesehen, daß Sandhausen den Sieg mehr will als 96.

So ein Debakel gegen Kiel zum Saisonausklang, so ein überheblicher, fahrlässiger Start gegen Elversberg, das mentale Abschalten nach Führungen gegen Nürnberg und Sandhausen ist für mich eine Frage der Mentalität bzw. des Charakters.

Diesen unbedingten Siegeswillen, eine Gewinnermentalität, die notwendige Entschlossenheit (vor allem in der Defensive) vermag Leitl ganz offensichtlich nicht zu vermitteln.

Die Mannschaft wirkt bei kleinen Rückschlägen sofort angezählt.

Ich bin mir daher gar nicht so sicher, ob diese dürftigen Auftritte aktuell eine Frage des Systems oder der Kaderstärke sind oder ob es nicht vor allem dem Fehlen von Leidenschaft, Gier, Siegeswillen und Selbstvertrauen geschuldet ist.

Der Trainer ist da sicher gefordert, aber von der Mannschaft müßte einfach auch deutlich mehr kommen, in jeder Hinsicht.

Wer heute als Profisportler unterwegs ist, der hat schon einen längeren Weg hinter sich und sollte ein Mindestmaß an mentaler Stärke mitbringen.
Wer will schon einem Zieler oder Halstenberg den Siegeswillen absprechen?
Wer hat die große Freude bei Tresoldi nicht gesehen?

"Mehr" geht immer und kann durchaus erlernt/trainiert werden.

Ich halte es allerdings für einen Trugschluss hier generell dem Kader eine solche Stärke abzusprechen und die Spieler als Verantwortliche hinzuhängen.

Bereits in der letzten Saison wurde deutlich, dass sich unserer Gegner taktisch auf 96 einstellen.
Und das sehr erfolgreich.
Und es wird deutlich, dass 96 - nein Leitl - dann ohne Rezept ist.

Ich kenne keine Mannschaft, die wie 96 aktuell so viele (hochkarätige) Chancen des Gegners in einem Spiel zulässt wie 96.
Man kann ja schon fast dankbar sein, dass da nicht so einige richtige Klatschen herausgekommen sind.

Und dann wäre da noch diese sehr spezielle Form der Vorliebe für einige Spieler seitens des Trainers und seine hocheigene Form der Belohnung nach guten Leistungen in Form der Ersatzbank.

Schwierig mit all dem eine motivierte und funktionierende Einheit zu bilden.

Wie intensiv auch immer es betrachtet wird, ich kann es drehen und wenden wie ich will:
In erster Linie verbaut uns/96 der Herr Trainer die Zukunft.

Er verbockt mit seiner eigenwilligen Art in jedem Spiel ne Menge,
was dazu führt, dass Hannover grundsätzlich in vielen Bereichen die Arschkarte zieht.
In der Liga gute Ergebnisse verschenkt und im Pokal viel Geld verbrannt.
Das hätte mit optimalem Personal und einer gescheiten Herangehensweise nicht passieren müssen.

Der immer noch beachtliche Zuschauerzuspruch, ist nicht in Stein gemeißelt -
den versaut uns der Starrkopp mit seinen irrwitzigen Entscheidungen auch noch.

Endlich eine Taktik spielen lassen, die die Jungs verstehen und dann zeitnah dafür sorgen,
dass eine eingespielte Einheit auf dem Platz steht.
Da sollten dann die Besten antreten
und nicht die, die unser Übungsleiter schon so lange kennt.

Ihr seid nur alle noch so verblendet von der EL Zeit:

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Ich liebe Sachsen Bier

Mir fällt spontan nur ein Name ein der auf Leitl folgen könnte, sofern dieser denn wirklich entlassen werden sollte und zwar Robert Klauß, ehemaliger Coach vom 1 FC Nürnberg. Hat im Jahre 2018 den DFB Trainerlehrgang als Jahrgangsbester abgeschlossen und soweit ich noch weiß, in der ersten Saison mit Nürnberg um den Aufstieg mitgespielt.

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I Am Ghost - Don't Wake Up
http://www.youtube.com/watch?v=yqqxo8_3gcY

Ends with a bullet - I'm alive
http://www.youtube.com/watch?v=I96l13rB3kc

Jetzt kommt er im Interview wieder mit der Aussage im Pokal hätten sie ja auch nicht gegen einen Regionalligisten gespielt.

Richtig, gegen die hätten wir schon in der regulären Spielzeit verloren, denn Sandhausen war mehr als schwach, sodass man eigentlich in Halbzeit 1 den Sack hätte zumachen müssen. Mit nur einem Torschuss geht das jedoch nicht!

Die Kritik sieht er als unberechtigt an.

Meine Güte, wann werden wir endlich von diesem Selbstdarsteller erlöst?

Ich sag es nicht gerne aber mit folgenden Aussagen hat Martin Kind voll ins Schwarze getroffen:

Über die Mittelfeld-Profis Christiansen, Kunze und Besuschkow pöbelte Kind: „In unserem Mittelfeld, da weiß ich nicht, ob die Schnelligkeit der Spieler ausreicht, will ich mal freundlich sagen.“

Und Leitl bekam den Rat, schnell eine Weiterentwicklung sichtbar zu machen: „Das war nicht zu erkennen – und muss geändert werden.“

Leitl weiß schon was die Uhr geschlagen hat. Der könnte sich ja auch mit. " Aber ich habe euch doch alle lieb, und ich will mich bessern " melden. Ne, das ist ja eine Schuldbekenntnis. Und da tun sich alle Menschen heutzutage mit sehr schwer. Der wählt halt eine andere Taktik. Jetzt erst recht, nur das was ich mache und sehe hat Hand und Fuß. Man sagt ja auch " Angriff ist die beste Verteidigung " Geht nur nicht immer auf.

Er verteidigt weiter seine Taktik. Die Gegentore seien nach Standards gefallen.
Dabei blendet er völlig aus wie oft die Gegner ungehindert und deutlich mehr als wir auf das Tor geschossen haben.
Immer schlecht wenn die Realität verkannt wird

Für mich hat der hier fertig.
Ich erwarte nicht, dass er aus Schiete Pralinen macht,
aber in all den Monaten, hätte eine Verbesserung sichtbar werden müssen -
und genau da ist es zappenduster.

Jeder Mensch reagiert auf Kritik anders.
Leitl wählt Ausreden und beklagt zu hohe Ansprüche,
dass er hier in Hannover jedoch keinen Plan hat, der funktioniert,
keine Mannschaft entwickelt hat, ist nicht von der Hand zu weisen.

96 bedeutet weiterhin Stillstand, Chancen hier etwas zu bewegen, hatte er genug.

Allein wie sich seine Spieler von Sandhausen den Schneid abkaufen lassen haben ... ganz kläglich.

Da lag ich mit

Das hast du schön gesagt schatto, aber du siehst ja warum ich recht habe...

Nicht so ganz verkehrt. Schön zu sehen das er von Opa lernt und sich auch benimmt wie ein bockiges Kind. Bitte stell ein letztes Mal deine Lieblinge auf, damit das alles schnell ein Ende hat

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Erstens is das Fax defekt
Im NLZ kein Strom
Ja wir sparen
auch am Telefon

handeln vollumfänglich
und alternativlos
Wir ham kein Kackband
und el gefe wird man nie los

Kokenhof total
Kokenhof total
Kokenhof total, kokenhof total

In diesem Fall finde ich die Kritik von Kind auch völlig angebracht.

Es bringt nichts, dem Trainer eine Art Blankocheck zu erteilen und ihn weiter rumwursteln zu lassen.

Nach dem völlig verunglückten Saisonfinale ging nun nach einer Saisonvorbereitung gegen 3 nominell schlechtere Mannschaften kaum was zusammen. Der zutreffenden Kritik muß sich der Trainer stellen und nicht rumjammern.

Ich finde Leitl ist sehr selbstkritisch, gerade sich selbst gegenüber. Er erledigt seinen Job stets zu seiner vollsten Zufriedenheit, wie gerade heute in der HAZ wieder zu lesen war.
Der Törnäraund ist nahe!

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Ich denke dass hier jeder Träner mit ohne Geld in der Hosentasche scheitern wird.....
Obwohl es bei anderen Klubs oftmals auch ohne viel Moos läuft...
Trotzdem: Ein Fan vom jetzigen Träner werde ich wohl nicht mehr.

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib

Die Frage warum hier in der jüngeren Vergangenheit so viele Trainer gescheitert sind muss man sehr wohl hinterfragen.

Es wird zu Recht der Trainer Kritisiert.
Was mich einfach verwundert ist, das ich persönlich keinen Unterschied in der Spielart, dem Charakter und der Mentalität der Manschaft sehe ggü den Saisons mit Zimmermann und Kocak.
Von Slomka 2.0, Doll und Schaaf brauchen wir gar nicht erst zu reden.

Die Einzigen die hier ein generelles anderes Gesicht gezeigt haben seit Slomka1.0, sind mmn Stendel und Breitenreiter.

Drabwoski war gefühlt ne Mischung aus diesen beiden Lagern.

Die Mechanismen, wie die Spiele ablaufen, egal wer hier Manager, Trainer oder Spieler war, gleichen sich seit Jahren.
Oft haben wir die 1. Chance im Spiel und oft haben wir auch den besseren Start, inkl. Chancen. Wenn wir aber unsere PS nicht innerhalb von 15-20 Minuten in Form von Toren auf die Straße gebracht haben, gräbt uns der Gegner Minute um Minute Stück für Stück das Wasser ab, bis er selber ein Tor schießt und alles Gipfelt dann, in einen um Gegentore bettelnden Hühnerhaufen.
Im aktuellen Falle von Leitl passiert dies auch verstärkt nach (klaren) Führungen.

Wie kann das sein?
Zwischen Kocak und Leitl liegen aktuell 4 Jahre, mehrere verschiedende Manschaften und Spieler, sowie 3 Manager/Sportdirektoren.

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Alter...ich blute 96!

Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Wenn der Untote tatsächlich mal Glück hat und einen halbwegs fähigen Sportdirektor gefunden hat, lässt er diesen nicht machen. Ich hätte mir z.B. Schlaudraff langfristig gewünscht. Vielleicht jetzt evtl. Mann. Diese Leute müssen die Richtung vorgeben und nicht bei jeder Pressemitteilung die Filosofie ändern, so wie Graf von Krolock das vormacht.
Dann könnte mittel- bis langfristig was entstehen.
So wie es in den letzten Jahren läuft wird das nichts.

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