Der Vertrag von Amanatidis läuft aus. RR lässt sich doch immer dafür feiern,das er die ganzen jungen Spieler geholt,an den VFB gebunden und sie gefördert hat.Soll er doch mal seine Kontakte nutzen ! Auch laufen in Konkurslautern 10 (!) Verträge aus,darunter auch Grammozis.Ein guter Mann für die linke Seite.Kampf- und auch defensivstark. Man muss nur ein wenig aufmerksam Zeitung lesen,dann kommen evt. Alternativen von ganz allein. Hanke,Feulner,Broich, vielleicht Moritz Volz,der von Arsenal an Fulham ausgeliehen und dort Stammspieler geworden ist, Hitzelsperger von Aston Villa,alles junge Leute, über die man eher nachdenken sollte, als den nächsten brasilianischen Collegeboy oder irgendeinen Chilenen, der mindestens ein halbes Jahr nicht gespielt hat.

Alles Namen, über die man auf jeden Fall nachdenken sollte, falls sie tatsächlich zu bekommen wären. Aber mit dem Collegeboy und dem Chilenen haben die wenig zu tun, da es sich hier wohl eher um Spieler handelte, die man sofort hätte verpflichten können (wg. Arbeitslosigkeit o.ä.). Glaube ich.

Vor allem auswärts war der neue RWE-Schlussmann Sascha Kirschstein, erst 22 Jahre jung, zuletzt kaum mehr zu bezwingen. Vor dem "Gipfeltreffen" am Freitag beim direkten Konkurrenten VfL Osnabrück musste der 1,96 Meter lange Ex-Braunschweiger in der Fremde schon seit 289 Minuten gar nicht mehr hinter sich greifen. "Das kann sich wahrlich sehen lassen", strahlt Trainer Harry Pleß. Seine Entscheidung, nach fünf Spieltagen den wesentlich erfahreneren Marco Sejna (30 Ersteinsätze, 70 in Liga zwei) auf die Bank zu setzen, war bisher von Erfolg gekrönt. Bei den RWE-Fans ist Kirschstein bereits zum Publikumsliebling aufgestiegen und soll jetzt auch an der Bremer Brücke im Vergleich mit Osnabrücks Torwart-Urgestein Uwe Brunn (34) bestehen.

Dabei musste der 1,96 Meter große Schlaks zunächst auf seine Chance warten. Und zeigte Geduld. Zu Beginn der Saison erhielt der routiniertere Marco Sejna den Vorzug. Nach fünf Spielen folgte der Wechsel. Der Start gestaltete sich allerdings alles andere als verheißungsvoll. Nach dem mageren 1:1-Remis gegen die Kölner Amateure musste er die "Kirsche" bei der 4:5-Niederlage gegen Verl gleich fünf Mal aus dem Netz holen. Danach lief es mehr als rund. Die Bilanz seiner bislang 15 Einsätze kann sich sehen lassen: neun Mal ohne Gegentor, die letzten 13 Spiele ohne Niederlage, vier Mal in die "kicker-Elf des Tages" berufen.

Roy Präger nimmt es gelassen und mit Humor. Langsam und leise vollzieht sich sein Abschied aus dem Profi-Fußball. Der Liebling der Fans ist nicht mehr gut genug für den ambitionierten Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg und spielt klaglos vierklassig, in der Oberliga bei den Amateuren.

«Es macht Spaß bei den Amateuren, ich bin doch froh, dass ich Spielpraxis sammeln kann», sagt er tapfer vor dem DFB-Pokalspiel der «kleinen Wölfe» gegen den 1. FC Köln. Präger ist keine Leisetreter, aber auch keiner, der sich laut beschwert. Klaglos spielt er bei den Amateuren, Concordia Ihrhove und SC Weyhe heißen jetzt die Gegner statt Bayern und Dortmund. Er ist dem Ehrgeiz des Werksclubs und den Investitionen in teure Südamerikaner zum Opfer gefallen. Auch wenn er sagt: «Mein Anspruch, 1. Liga zu spielen, ist immer noch da.» Voraussichtlich wird Prägers Erstliga-Statistik nicht viel mehr als die bisher verbuchten 172 Einsätze und 42 Tore aufweisen.

Wer soll Jaime denn bezahlen ????? Wir sind im Zuschauerschnitt schon jetzt unter den Erwartungen und es wird auch nicht besser.Im Gegenteil.

Wer soll Jaime denn bezahlen ????? Wir sind im Zuschauerschnitt schon jetzt unter den Erwartungen und es wird auch nicht besser.Im Gegenteil.