Gut, dass mich wenigstens einer versteht.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Na... verstanden habe ich es auch, wie wohl auch der Rest, war ja jetzt nicht so kompliziert.
Ich wollte nur nochmal sagen, dass selbst wenn es so wär (was es nicht ist), es wenig Sinn macht, dass dem Training zuzuschreiben.

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Die Finanzkrise hat ja auch was Gutes: Wir sind bald alle Milliardäre!
*prost*

Danke Tiburon und Bemeh: Jetzt habe ich es auch verstanden. Hier zeigt sich jedoch auch die Grenze einer rein statistischen Sichtweise. - Gleichwohl die prozentuale Verteilung ähnlich ist, findet das Versagen auf einem viel "höheren" Niveau statt. Was nützt es uns beispielsweise, wenn die prozentuale Verteilung unserer Gegentore auf der Zeitschiene, denen der Wolfsburger prozentual ähneln? Die haben in der letzten halben Stunde 18 Gegentore erhalten; wir 29. Die absolute Zahl der Gegentore ist das Problem.

Richtig ist allerdings, dass die nackten Zahlen so nicht aussagen - und jetzt verstehe ich was Du sagen wolltest, Bemeh - dass die Roten insbesondere zum Ende hin zB konditionelle Probleme haben. Die Zahlen sagen lediglich, dass die Roten generell ein Problem mit dem Abwehrverhalten hatten.

Die Sache mit den konditionellen Problemen bleibt also weiter dem Auge des Betrachters vorbehalten.

Sag ich doch.

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Die hohe Zahl der Gegentore hängt mit der miserablen Defensivleistung zusammen.

eine gewagte Prognose

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Nachdem auch du deine Antwort gegeben hast, fasse ich noch einmal zusammen:

Kuhburger stellt fest, dass die Kicker-Statistik offensichtlich eine besonders hohe Gegentorquote in der letzten Viertelstunde bei 96 und BMG aufweise.
Ich stelle fest, dass dem nicht so ist, sondern wir diesbezüglich absolut im Trend liegen.

Kaum einer versteht mich. Insbesondere Kuhburger versucht dies wortreich klarzumachen.

Erst Tiburon kommt mir zu Hilfe und kann zumindest Kuhburger überzeugen.

Ich bitte doch jetzt endlich, das Thema zu beerdigen. Wir wollen doch keinen Schlußviertelstunden-Loop im Hecking-Loop.

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Marietta wollte mal wissen, ob es Statistiken darüber gibt, wann sich 96 Gegentore einfängt und ob dass noch im Durchschnitt aller anderen Mannschaften ist.
Weiß jemand was darüber?

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

@Kuhburger: In der Tat! Ebenso die mangelnde Grundschnelligkeit und die technischen Mängel einiger Spieler unserer Truppe. Dann fehlt in der Truppe das Sieger-Gen., man lässt die köpfe hängen und ist nicht bereit, für den andern mit zu ackern. Eine "Jetzt-erst Recht"-Mentalität sieht man allenfalls gegen "große" Gegner.

Das interessiert mich auch.

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"Da sprach der alte Häuptling der Indianer (respektive der indigenen Volksgruppe): wild ist der Westen, die Roten sind die Besten!" (frei nach Gus Backus, Ehren-Medizinmann vom Stamme der Roten Riesen).

Ich glaube, da kann ich Marietta helfen (schönen Gruß übrigens und sie soll nachher den Rotwein nicht vergessen, wenn sie zu mir kommt).

96 fängt sich die meisten Gegentore ein:

Samstags, zwischen 15:30 und 17:15 Uhr (ca. 75%);
Sonntags, zwischen 17:00 und 18:45 Uhr (ca. 14%);
Freitags, zwischen 20:30 und 22:15 Uhr (ca. 9%);
Dienstags und Mittwochs, zwischen 20:00 und 21:45 Uhr (jeweils ca. 1%)

Hierbei sollte noch erwähnt werden, dass Hannover 96 außerhalb dieser Uhrzeiten und somit an den übrigen Wochentagen den Erfolg verbuchen kann, ohne Gegentor zu bleiben. Allerdings schießen sie dann auch selbst kein Einziges.

Diese Statistik bezieht sich auf die jeweils angesetzten Spieltage in den Monaten August bis Mai.

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all my life I've been searching for something
something never comes never leads to nothing
nothing satisfies but I'm getting close
closer to the prize at the end of the rope

Furchtbar dieses Sommerloch. Wenn Schmadtke doch wenigstens mal wieder einen Spieler kaufen würde.

Allerdings. Und dass der KSC so wenig Tore geschossen hat, hing auch nicht mit ihrer schwachen Offensive zusammen.

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“Ich glaube nicht, dass der Verein mir Steine in den Vertrag legt.” (Torsten Legat zu evtl. Wechselproblemen)

„Wir sind einer der wenigen Vereine in der 2. Liga, der handlungsfähig und handlungswillig ist." (Baron Münchhausen)

Den schönen Gruß habe ich ausgerichtet. Den Rotwein sollst Du Dir gefälligst selber kaufen.

Endlich mal eine Statistik, mit der man was anfangen kann. Eine Frage habe ich allerdings noch: Hattest Du die Halbzeitpausen mitgerechnet oder nicht?
Soweit mir bekannt ist, schießen wir da manchmal ein Eigentor.

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Selbstzensur.

Äh, falscher Fred.

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Bemeh, iss doch gut, wir haben Dich doch alle lieb.

Ja, ich bin jetzt auch überzeugt.

Was die Kondition betrifft, so ist dennoch anzumerken, dass man bei unserem Team in diesem Bereich keine Vorteile feststellt, wenn man gegen Mannschaften spielt, die unter der Woche international im Einsatz waren. Und wenn ich mir das Training anschaue, dann weiß ich auch warum!

Und wenn ich mir das Training anschaue, weiß ich auch, warum wir so viele Gegentore bekommen:
Weil gar nicht richtig trainiert wird!

Zum Thema körperlicher Fitness: Meiner persönlichen Meinung nach hinkt die Bundesliga da eh hinterher. Wenn man sich z.B. anschaut, wie sich ein Michael Ballack in seinen Jahren in London physisch entwickelt hat, muss man fast mit der Zunge schnalzen. Als ehe schmächtiger fast 30-jähriger gegangen ist er jetzt weit über dreißig und athletischer denn je.
Wie kann das also sein, dass sowas anscheinend in Spitzenclubs eine große Rolle spielt?
Natürlich birgt ein durchtrainierter Körper neben den vielen positiven Aspekten (Durchsetzungsvermögen, Athletik, Selbstvertrauen) auch den Nachteil, dass man eine bessere Kondition braucht um die Muskeln mit genügend sauerstoffreichem Blut zu versorgen.
Dies könnte man wiederum durch gezieltes Konditionstraining auffangen..

..wenn man denn wollen würde.

Ich gebe in diesem Punkt dem Felix schon Recht.
Eine körperliche Überlegenheit ist eben genau das... eine Überlegenheit.
Sowas kann, wenn es um Nuancen geht, sehr viel ausmachen.
Meiner Meinung nach wird dbzgl. sehr viel verschlafen.

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Pro Medienverbot für Martin Kind!

Sehe ich haargenauso. Und was Magath macht scheint ja auch Erfolg zu haben, also: nachmachen!