Wenn ich mir die bisherigen Transfers bzw. die Gerüchte anschaue, könnte es auf ein System mit 3 ZM`s hinauslaufen- d.h. ein System ohne echten Außenspieler. Die Varianten sind dann entweder ein 4-3-2-1 oder aber ein 4-3-1-2.

Im ersteren System sichern 3 eher defensiv orientierte Spieler mit nach hinten ab, zwei offensive unterstützen die einzige Sturmspitze. Im anderen Fall füttert ein zentral offensiver Mittelfeldspieler zwei Sturmspitzen- durchaus denkbar, das Slomka je nach Gegner entsprechend variiert.

Beide Systeme erfordern auf den Außenverteidigerpositionen einen hohen läuferischen Aufwand, weil sich beide in das Offensivspiel einschalten werden müssen- bin jetzt schon sehr gespannt, wie es am Ende aussehen wird.

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Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen. Max Merkel

Und was passiert dann mit Huszti?

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Erster Spieltag Heidenheim,
zweiter Spieltag Union,
bei Didi schellt das Telefon,
vielleicht nach Braunschweig,
vielleicht nach Freiburg eine Woche Waldspaziergang !

2-Liga Ole 2-Liga Ole Ole.......



https://www.youtube.com/watch?v=h62oUeOCuH4

In einem solchen System ist das Mittelfeld sehr Flexibel, das soll heißen man kann es mehr offensiv oder mehr defensiv gestallten. Das kann man jäh nach Gegner Variieren.
Da hätte ein Huszti z.b. Platz im Offensiven Mittelfeld .

Allerdings wie hier schon gesagt wurde ist dieses System extrem Laufintensiv.

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Zitat Leon Andreasen : „Wer nicht bereit ist, zu kämpfen, soll an die
Tür vom Trainer klopfen und abhauen.



"Ich bin gegen Pyro"

Das finde ich gut. Durch jähes Variieren wird es dem Gegner auch praktisch unmöglich gemacht, sich auf uns einzustellen. Unsere Spielphilosophie wird dadurch völlig unberechenbar.

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"Ist das Schubert?"
"Nein. Irgendjemand von einem Bratfett-Preisausschreiben."
"Ach." (Loriot)

Das hört sich schon mal nach einem Konzept an!

Im Ansatz haben wir das ja schon gesehen, beim Wechsel Diouf - Chahed gegen Mainz. Der Wechsel kam so jäh, dass sich Tuchel darauf nicht mehr einstellen konnte.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Was regst du dich immer so künstlich auf? Musst du lieb zu Ultras sein, vielleicht auf Mandantensuche?? Aber was ist schon normal...

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ich hab Bock auf 96

Ich sehe nur einen der sich aufregt und das nicht mal künstlich.
Wie wãrs mal mit einen realitätsnahen Kommentar?

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Schon wieder ein überflüssiger Fred und prompt hat sich der Karnevalsklub wieder zusammen gefunden.

Irgendwann quillt das hier über mit Nonsens Filosoviehen.

Finde den Thread nicht überflüssig. Der andere hat sich definitiv erledigt. Der "nächste Entwicklungsschritt" ist ja am Ende ausgeblieben.

Zieht man Bilanz, dann wird man feststellen: Slomka hat seiner Mannschaft am Anfang seiner Tätigkeit zuerst Fitness und dann ein Spielkonzept verpasst, was die Roten bis nach Europa geführt hat. - Und auch noch in der 2. Saison (mit etwas Glück und entgegen der Auswärtsschwäche) in Europa gehalten hat. Die Abkehr von diesen beiden Tugenden (Fitness, schnelles Umschaltspiel) hat den "Motor" ins Stottern gebracht. Dies war rückblickend wohl ein Fehler.

Auf Schalke ist Slomka gescheitert, weil ihm vorgeworfen wurde, er hätte die Mannschaft nicht entwickelt. Daraus hat er damals zwei interessante Schlüsse gezogen:

1. Entwicklung des Trainings.
2. Aufbau eines Netzwerks.

Bei uns hat er dann Beides "segensreich" eingesetzt. Sein Netzwerk brachte ihn bei uns in Stellung und hielt ihn dort bis sich die Erfolge einstellten. Sein Training und die implantierte Spielidee machte Spieler besser (Fitness) und überzeugte sie mehr erreichen zu können (Spielidee) als ihnen nominell zustand (von der Papierform her im Vergleich zu anderen Mannschaften). Soweit so gut.

In der abgelaufenen Saison wurde Fitness plötzlich ein Problem. Natürlich merken dies die Spieler zuerst. Und natürlich ist Fitness eine Basis, die sich direkt auch auf das Selbstbewußtsein eines Spielers auswirkt. Und auch auf die Laufbereitschaft. Und damit war plötzlich das bewährte Spielkonzept nicht mehr umsetzbar. Hinzu kamen ausstehende VVs von Trainer und Schlüsselspielern.

In dieser Gemengelage ist es Slomka nicht gelungen, die Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen. Wer ihm übel will, wird ihm vorwerfen, dass seine Umstellung des Spielsystems gescheitert ist. Und wird auf Schalke verweisen nach dem Motto: Der Mann hat erst einmal in seiner Karriere seiner Mannschaft ein passendes Spielsystem verpassen können. Vermutlich kann er nur dies eine...

Ganz so einfach ist es jedoch nicht. Schnelles Umschaltspiel, Pressing, Rückwärtspressing basieren letzten Endes auf einer überragenden Fitness. Ich möchte so weit gehen zu behaupten: Fitness senkt auch Fehlerquoten und hält die Konzentration höher; befördert am Ende sogar den Teamgeist, weil es leichter fällt, Fehler des Nebenmanns auszubügeln. Hatten wir alles mal.

Slomka ist nicht dumm. Er wird um die Probleme wissen. Allerdings hat mich seine Reaktion auf die Problematik letzte Saison nicht überzeugt. Im BLÖD-Interview sagt er so Sachen wie er wolle die Mannschaft zwingen wieder den schnellen Abschluß zu suchen. Als Spieler würde ich mir denken: Wenn ich topfit bin, dann mache ich das auch...

Slomka hat in der Saison keinen Weg gefunden, der Mannschaft wieder Zusammenhalt zu geben und die Fitness wieder aufzubauen (Winterpause). Ferner waren seine taktischen Maßnahmen teilweise fragwürdig und unverständlich. Man kann sagen: Er hat die Mannschaft nicht mehr erreicht. Er konnte sie auch nicht mehr besser machen.

Eine Systemumstellung hat in der Praxis nicht stattgefunden. Das alte System war nicht mehr spielbar. Ein neues Spielsystem hat es nicht gegeben.

Wenn es Slomka gelingt, die Trainingssteuerung wieder in den Griff zu bekommen, wäre dies mE der erste Schritt dazu, die Mannschaft wieder "einzufangen". Übrigens inklusive Schlaudraff und Konsorten.

Dann sollte sich auch wieder ein passendes Spielsystem für die Mannschaft finden lassen.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Bravo Kuhburger,

so früh schon auf den Beinen und eine der besten Analysen, die ich in der letzten Zeit gelesen habe,

Könnte glatt von mir sein, ist in diesem Fall aber von Kuhburger, Klasse.

Jetzt fehlt nur noch ein "Edelfan" hier aus dem Forum, der uns erklärt, wie "Wir" aus diesem Dilemma rauskommen.

Und zwar nicht nur mit den Phrasen: Wenn die Spieler ihre Form wieder bekommen, der Zusammenhalt/Teamspirit wieder kommt, Slomka die richtige Taktik findet oder der Präsident sich endlich aus dem operativen Geschäft raushält,
sondern was wirklich passieren muß, damit die Truppe in Schwung kommt.

Jetzt darf aber nicht Einer kommen und behaupten "Wir" brauchen mehr Spaß und weniger Unkerei, denn Paddelboot- und Tretbootfahren, oder Aircraftrennen haben nicht gefruchtet.
Auch Tanzeinlagen mit Funkemariechen oder Boxertipps mit "Linken" Tiefschlägen haben nicht den erhofften Schub gebracht.
Die ganzen Trainingsmethoden der letzten Sommerpause haben zwar ordentlich Jokus gebracht aber keine Kondition und Fitness.

Jetzt werden wir wahrscheinlich einen anderen Trainer sehen, denn Slomka ist flexibel und beobachtet intensiv die öffentliche Meinung.

Wir werden in diesem Sommer mit Sicherheit den "Schleifer" Slomka erleben, der auch die letzte Krume Fitness aus den Profis rausholen wird.

Nochmal wird er sich das nicht vorwerfen lassen mit der fehlenden Kondition.

Was ist mit der Spielfilosovieh?

Ja da kann der Mann auch viel aus den öffentlichen Gesprächsrunden lernen.
Man spielt das System, für das man auch die Spieler hat.
Hat man 10 Rollstuhlfahrer, dann steht man oft am eigenen Strafraum und wartet auf Konter.
Hat man 10 Spieler, die auch laufen können, dann spielt man mit Pressing, geht auf Balleroberung und versucht danach ein Tor zu machen.

Was ist die richtige Variante?

Slomka wird das wissen, denn das hat der diplomierte Mathematiker und Sportlehrer natürlich gelernt.
Gelernt hat er nicht wie man praktisch mit Fußballprofis umgehen muß und wie man Teamspirit kreiert.
Das bringt nur jahrelange Erfahrung, huch wie lange kann das noch dauern?

Na egal, Slomka lernt und lernt dazu.

Hoffentlich nicht mehr lange bei den Roten.

Franz, ein Lehramtsstudium in Mathematik ist was anderes als ein Mathematik-Diplom.

Kuhburger, glänzende Schlussfolgerungen auf wahrscheinlich falscher Basis, würde ich sagen.
Deine gesamte Analyse geht davon aus, dass die Mannschaft ab der letzten Saison große konditionelle Defizite hatte. Ich kann nicht so recht daran glauben.

Von den uns vorliegenden Werten wie Laufleistung pro Spiel sah das so aus. Aber ich frage mich, wie es dazu kommen konnte. Sowas fällt nicht vom Himmel, da muss irgendwas völlig falsch gelaufen sein bei einem Trainer, den wir noch gestern für seine moderne Trainingsarbeit gelobt haben. Sollte er das alles vergessen haben, sollte er völlig verwachst haben? Was zum Teufel kann da passiert sein, dass die Jungs zu wenig laufen?

Ich glaube eher an Änderungen in den Köpfen der Spieler, die nicht mehr als kämpfende Einheit, in der jeder für jeden rennt, auf dem Platz standen. Man war sich nicht mehr sicher, wann man auf den Gegner gehen sollte, man wusste nicht, wie der Mitspieler tickt, also hielt man sich schön zurück. Daher die großen Lücken im Mittelfeld, daher die Alibisprints von Diouf und Moa, die wussten, dass sie allein sowieso keinen Ball erkämpfen können.

Dazu kamen die zunächst nicht zu erklärenden Leistungsabfälle von Schlaudraff, Schmiedebach, Haggui z.B.. Was machten die? Ja, sie blieben stehen statt zu attackieren.

Ich gebe zu, dass das auch ein eher theoretischer Ansatz ist, aber ich bin sicher, dass Probleme zwischen Ohren eine größere Auswirkung haben, als Fehler im Ausdauertraining.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Egal, wie der Thread auch heißen mag: Es wird über Slomka geschrieben. Slomka, Slomka, Slomka.

Und dann wird so getan, als ginge es gar nicht um Slomka, sondern nur um Hannover 96, unseren Verein. Das mag alles richtig sein, weil Slomka nun Trainer ist.

Trotzdem ermüdet, langweilt mich das nur noch, weil ich beim besten Willen keine neuen Argumente, keine neuen Diskussionsansätze oder gar Ideen erkennen kann. Alles schon mal gelesen hier, mehrfach und in diversen Threads.

Bemeh, ich weiß es nicht könnte mir aber vorstellen, dass die Grundlagenarbeit im letzten Sommer zu kurz (wegen der beginnenden EL-Quali) oder schlicht falsch war. Jedenfalls hat die Fitness anfänglich gestimmt. Sowohl Schalke als auch den BVB haben wir bei Rückstand gegen Ende des Spiels richtig hinten rein gedrückt. Etwa bis zur Hälfte der Hinrunde hatte man immer das Gefühl, die Jungs könnten nach hinten raus noch 'ne Schippe drauflegen.

Irgendwann fing es an aufzufallen, dass einzelne Spieler nach 60, 70 Minuten das Pumpen anfingen. Daher glaube ich nicht an eine Kopfsache. Die kam mE noch verschärfend hinzu. Deshalb verstehe ich Slomkas Auf- und Einwechselungen ja auch überhaupt nicht: Mit sinniger Rotation hätte so manche Konditionsschwäche kaschiert werden können und für die Köpfe wäre das auch besser gewesen.

Ich glaube Slomka war in dieser Phase (als das anfing) nicht richtig fokussiert. Es war mitten in seiner VV-/FCB-/Nationaltrainer-Arie. Als er merkte, dass seine Mannschaft aus der Spur war, war es schon zu spät. Seine Reaktion dann - Eules Anmerkungen in Sachen Neuverpflichtungen folgend - war in Hinblick auf die Mannschaftsmoral auch eher nicht förderlich. Mit dem letzten Punkt hat er vermutlich auch gleich noch Vale verprellt.

Aber das ist nun auch egal. Ich will einfach hoffen, dass Slomka nie wieder die Zügel so schleifen läßt, dass er seine Mannschaft mehr als ein halbes Jahr mit einer eher suboptimalen Taktik, Ein- und Aufstellung spielen läßt/spielen lassen muss.

Zur Taktik sei angemerkt, dass wir eigentlich seit Slomka am Ruder ist kein reines 4-4-2 oder 4-2-3-1 spielen. Wir spielen je nach personeller Zusammensetzung von jeher eigentlich immer eher Hybridsysteme mit fließenden Übergängen zwischen 4-4-2 und 4-3-3 (welches für mich sytematisch mit dem 4-2-3-1 verwandt ist: das eine die Offensiv, das andere die Defensivformation mal ganz platt ausgedrückt).

Uns Problem war die Überdehnung zwischen den Ketten. Die Abstände waren zu groß und daher ein Kurzpassspiel kaum aufzuziehen; der Gegner konnte daher auch viel Pressingdruck gegen unser Mittelfeld aufbauen.

Also wünsche ich mir neben bester Fitness auch wieder die Kompaktheit vergangener Tage. Dann dürfte es auch verschmerzbar sein, wenn der eine oder andere Spieler uns verläßt bzw. nicht zu kommt.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Die sogenannten Fehler im Audauerbereich müssten doch "greifbar" sein, kenntlich gemacht, bewiesen...Schlaudraff monierte sich mal nur kurz über eine vergessene Stopuhr eines Physios, mehr war zum Thema nicht nachzulesen, damals wie heute. Heute kann man nur mit dem Kopf nicken und sagen, die läuferische Leistung der Mannschaft war nicht gut, sie war gar schlecht, und was weiter? Welche Fehler haben Herr Freiwald und co. nun begangen?

Es spielt sich alles im Kopf ab. Motivation, Lust, Leistungsbereitschaft usw., ist Kopfsache.

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ich hab Bock auf 96

Ah,

Bemeh zeigt einen Ansatz von Fußballverstand.

Wenn du im Kopp klar kommst, dann ist das das dritte Bein.
Andersrumm könnte man sagen, stimmt es in der Birne nicht klappt´s auch mit dem Fußball nicht.

Warum ist es zu diesem Defizit gekommen?

Das zeigt uns Bemeh nicht auf, obwohl es alle wissen.

P.S.

Hans,
dann klär uns mal auf und zeig´ neue Ansätze.
Was ist denn nun des Pudels Kern, wenn man über Slomka nicht mehr schreiben soll.

Jetzt kommt aber nicht wieder die Nummer mit:
Wenn der Teamspirit zurückkommt
Wenn die "Alten" ihre Form wieder finden
Wenn "Wir" nicht mehr so viele Verletzte haben
Wenn die Konditionstrainer wieder bessere Ergebnisse liefern.
Wenn die anderen Teams wieder schlechter sind als "Wir".

oder?

Franzl, ich muss mich seit ein paar Tagen, ab und an fragen, warum du nicht einen normalen Diskusionston anschlagen kannst?
Bei dir ist alles nur schrill, fragt dich das doch mal selbst, natürlich nur falls du bei deiner Lautstärke noch klar denken kannst, nun ja...

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ich hab Bock auf 96

Nicht ganz richtig. Slomka hat Düwel die Verantwortung für die Fitness der Mannschaft entzogen (und damit quasi zum Verantwortlichen gestempelt). Dieser reagierte gekränkt mit Nichtverlängerung seines Vertrages. Ob es wirklich Düwels Fehler oder ob er nur das Baueropfer war, wissen wir nicht.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Orange,

so nett Du auch sein magst, aber für mich bist Du kein kompetenter Diskussionspartner.

Setz mich bitte auf Deine Ignore Liste und gut is´.

Ich überspringe Deine Kommentare, es sei denn sie sind an mich persönlich gerichtet.


P.S.

Kuhburger,
erst nach der Abwahl von Düwel für die Kondition kamen die Defizite im Team.
Prof. Freiwald ist mit seinem Konzept grandios gescheitert.
Das hat Düwel verärgert und er ist freiwillig gegangen.

Entzogen, nun ja, aber wie hat Slomka das dem Düwel kommuniziert? War das ein Entzug der fiesen Art oder konnte sich Slomka mit seinem langjährigen und hochgeschätzten Mitarbeiter diesbezüglich gut austauschen?
Über Kränkungen und sowas, hat sich Düwel nie geäußert. Du schreibst am Ende immer gerne: "Wir wissen es nicht..", warum schreibst du dann im Vorfeld so elendslange Texte über das "Unwissen"?

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ich hab Bock auf 96

Orange, 1+1 kannst Du aber schon zusammenzählen, nicht wahr? Norbert Düwel verlängert seinen Vertrag nicht ohne eine Alternative in der Hinterhand bzw. ohne ein konkretes Angebot? Er geht also direkt in die Arbeitslosigkeit?
Das glaubst Du doch wohl selbst nicht...

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“