Mein Traum ist immer noch ein 4-1-3-2

Sakai ---- Marcelo ---- Sané----Miiko

---------------- Manu ----------------

Leo ------------ Stindl -------- Kyiotake

-------- Joselu -- Artur (Briand)-------


Da könnte man vorne schön rochieren und wäre nicht so ausrechenbar. Wird aber nicht passieren ... dafür ist der Coach nicht mutig genug.

Schmiedebach auf der 6, Kiyo links, Stindl auf der 10, Leo/Briand auf rechts.

Edit: Targus war schneller!!!

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Schwarz-Weiß-Grün ein Leben lang...

Briand könnte sich dann ausm Sturm fallen lassen, auf rechts gehen, Stindl mal nach vorne, Kyio dann in die Mitte. Dann könnte sich Lars bisschen fallen lassen und als Glied zwischen Manu und Kiyotake bzw. dem Sturm fungieren. Bittencourt rüber auf links. Man die Spieler bieten so viele Möglichkeiten, die sind doch da vorne alle sehr flexibel. Sowas sollte man mal im Training üben, solche Automatismen und kein Gammeleck oder Trainingspiel auf kleinen Toren

Dann kannst du dem Gegner die Bälle gleich auf den Elfmeterpunkt legen. Keine Absicherung möglich (Vergleich u.a. Konterchancen von Schalke gegen das ähnlich offensive 4-3-3 von uns) und somit komplett ohne Stabilität.

Warum? Wenn Stindl gegen den Ball auf die 6 rückt und Brind aus dem Sturmzentrum fallen lässt? Also sowas haben wir zumindest im Training trainiert. Will das jetzt nicht vergleichen aber gibt genug Vereine, die das hinkriegen. Formationen sind Grundausrichtungen, wie die Spieler in den speziellen Situationen agieren, ist was ganz anderes. Somit hätte man meiner Meinung nach mal mehr Durchschlagskraft nach vorne. Wenn man führt oder die Tore macht, kann man dann umstellen.

Genau.
Gut
Gesehen

So mach´n wa das.

Junge
Junge
Jipps nich.
Jetze aber auch mal in Hamburg umsetzen...............

Ich finde es sehr amüsant, das einige User (ich eingeschlossen) im "Thread Dufner " Kiyotake auf rechts und Bittencourt auf links sehen. Nur unser Trainer ist da komplett anderer Meinung.

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Beim Schlafen immer schön zudecken, damit ihr nicht vollstaubt!!

In Bezugnahme auf die nächsten drei Gegner sollte TK über einen Systemwechsel nachdemken. Vielleicht sollte er mal mit Briand und Sobiech im Sturm starten, Kiyotake ins RM und Leo ins LM. Wer die alleinige 6 bilden soll, Wäre mir dann eigentlich egal.

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Beim Schlafen immer schön zudecken, damit ihr nicht vollstaubt!!

-----------------Zieler----------------
-----Sane-----Marcelo-----Schulz-----
Sakai/Pereira---------------------Miko
-----------Schmiede----Stindl--------
----------------Kiyo-----------------
---------Joselu-------Sobiech--------

Ein Systemwechsel ist nach dem gestrigen Spiel eigentlich unausweichlich. TK müßte zwingend auf ein 4-4-2 umstellen.

Ich würde gegen Paderborn so aufstellen:

--------------------Zieler---------------------
Pereira----Marcelo-----Schulz-----Albornoz
-------------Schmiedebach/Sane------------
Kiyotake--------------------------Bittencourt
--------------------Stindl---------------------
--------------Joselu/Sobiech-----------------

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Schwarz-Weiß-Grün ein Leben lang...

Gegen Paderborn würde ich mich der Aufstellung noch anschließen. Auswärts wäre mir 4-5-1 lieber.

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Ich bin wirklich unsicher,wie ich die Leistungen der Mannschaft in den letzten 10 Spielen bewerten soll,wo ergebnistechnisch nur Paderborn schlechter ist.
Klar spielen wir optisch besser,aber:
-Ballbesitz und Passquote korreliert nicht mit Gewinnen.Wir scheinen oft die Spiele gewonnen zu haben ,wo wir weniger Ballbesitz hatten..wenn wir da auch immer viel Glück hatten
- Wir sind auch besser in diesen Werten geworden,weil wir oft (geduldig) hinten rum und quer spielen
-Richtig gut herausgespielte Chancen haben wir im Verhältnis zum Ballbesitz eigentlich nicht so viele
-in vielen Spielen (z.B Hoffenheim und Freiburg) standen wir defensiv auch nicht gut und die Balance Offensiv/Defensiv passte nicht


Strunz sagte gerade im Dopa,das wir oft eine Scheinüberlegenheit haben,die die Spieler sich zu sicher fühlen lässt.
Früher wussten wir ja,das wir bei unseren Kontern erfolgreich sein mussten,da wir wenig den Ball hatten.Vielleicht fehlt dieser Druck heute zur letzten Entschlossenheit.
Dazu kommt,das wir zu wenig Spieler im MF und Sturm haben,die wirklich gut im Abschluss sind.

Mir scheint es auch so zu sein,das wir andere Systeme,Konterspiel und Brechstangenspiel zur Zeit zu wenig drauf haben.In einer Saison muss man diese Variationen aber auch abrufen können.

Wenn TK weiter sein System durchziehen will(was im Kern auch gut und richtig ist),dann sollten Risiko Spieler wie Sakai und Briand durch ballsichere Spieler ersetzt werden.Und der Kader muss weiter verstärkt werden,weil das System eigentlich nur zu Teams passt,die stark besetzt sind.
Mindestens die 442 Option (mit und ohne Raute)sollte intensiver trainiert werden und gegen geeignete Gegner auch mehr eingesetzt werden.
Gegen Top Gegner sollte auch mal ein Tannenbaumsystem probiert werden.Wir brauchen mehr Variationen.
Eine Rückkehr zum Konterspiel a la Slomka wird mit dem Kader auch wenig erfolgreich sein,da die schnellen durchsetzungsstarken Konterspieler fehlen und der Trainer will es auch nicht.

In jedem Fall hat sich unsere Mannschaft weiterentwickelt und eine gute Handschrift ist erkennbar.Letztlich müssen wir aber mehrere Systeme beherrschen und brauchen Spieler,die Tore machen.
Die nächste Transferperiode nach dem Klassenerhalt wird wichtig .

Stimme meinem Vorposter in einigen Punkten zu:

Wenn Korkut Ballbesitzfußball spielen läßt, dann sollte er auf ballsichere Spieler bauen! Pereira kann da offensichtlich Sakai ersetzen (den ich eigentlich sehr schätze, aber der steckt in einer formidablen Formkrise). Weiterer Schwachpunkt in dieser Hinsicht ist eindeutig Briand.

Insgesamt würde ich Schulle durch Sané ersetzen (diesen zu einer offensiven Auslegung seiner Position anhalten). Stindl auf die 6, davor zentral Kiyotake, Joselu nach links versetzt, Artur als Stürmer in der Zentrale, Bittencourt auf RM. Also etwa so:

Abwehr: Pereira, Marcelo, Sané, Albornoz (Prib)
6er: Schmiedebach, Stindl
OM: Bittencourt, Kiyotake, Joselu
Spitze: Artur

Diese Leute sollten auch flexibel genug sein, verschiedene Formationen einnehmen zu können.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Q

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Ich liebe Sachsen Bier

Das hat Strunz richtig gesehen, --Scheinüberlegenheit--.
Das ist wohl das Problem das eine Taktik und Spielkultur ala T.K eine gewisse Qualität an Können aufweisen muss.
Im Dopa wurde gesagt das durch mehr Geld in Zukunft eine qualitativ höherwertige Kaderplanung dafür umsetzbar wäre.
Ich sehe es auch so das es im Kader Spieler gibt die damit Schwierigkeiten haben, und nicht nur als augenblickliche Ergebnis Krise. Die werden das nicht packen
T.K will das weiter führen obwohl die Durststrecke schon gefährlich lang ist. Es muss demnächst eine Kehrtwende passieren ansonsten kommen die Abstiegsplätze immer näher .

Scheinüberlegenheit hin oder her, aber wenn wir den Ball in eigenn Reihen halten, dann der Gegner kein Tor erzielen (nicht einmal zum Schein). Das Problem ist doch, dass wir zu wenig Tore schießen (und damit den Bakkbesitz an den Gegner zu verlieren. Ballbesitz bedeutet auch, dass der Gegner mehr laufen muss, um an den Ball zu kommen, als wenn man selbst den Ball laufen lässt.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Du sagst es ja schon selber.

Das Problem an der Taktik ist nicht die Anzahl der Gegentore.

Natürlich kann der Gegner keine Tore schießen wenn wir uns den Ball von Albornoz auf schulz, auf marcelo und dann auf Sakai und wieder zurück spielen und zwischendurch nochmal Zieler mit in das fröhliche Querpasspiel mit einbinden.

Das Problem ist, dass wir so keine Tore schießen. 2 Tore in 3 Spielen sind einfach deutlich zu wenig und das liegt nicht nur daran, dass Chancen vergeben werden, sondern das liegt auch daran, dass zu wneige 100%ige herausgespielt werden.

Dominanz durch Ballbesitz zeichnet sich nicht durch einfallsloses Passspiel im eigenen 16er aus, sondern durch permanentes Zuspielen in der Nähe des gegnerischen Strafraums und dem letzten Zuspiel hinter die Verteidiger. Und damit haben auch die Bayern ab und zu Probleme ... also ob dieses System wirklich zu unseren Spielern passt. Weiß Korkut natürlich besser.

So ist es und das ist bei uns ja nun weiß Gott nicht der Fall.

Was vielen noch nicht so aufgefallen ist (mich eingeschlossen), dass dieses System so gut wie keine Tore generiert. Ich kann mich an keinen einzigen dieser "ach so tollen Spielzüge", die wir nun drauf haben, erinnern, die danach zum Tor geführt haben. Die meisten unserer Tore (die gerade in der ersten Häflte der Saison dazu geführt haben, dass wir gewonnen haben, sind nach Standarts, Fehler des Gegners oder durch Flanken (wie auch gegen Hamburg) gefallen. Gefühlr haben wir noch kein Ball ins Tor "getragen" und das ist doch das, was Korkut möchte oder irre ich mich?