Du zeigst hier das niedrigeste Niveau mit deinen völlig unsinnigen und unrealistischen Kommentaren. Komm erstmal aus dem Kindergarten raus bevor hier noch einer mit dir reden will!

Ich höre jetzt auch auf, macht so oder so keinen Sinn!!

Mich interessiert nur, wie man auf den Schwachsinn kommt, dass die Fans die Grundlage einer Vereinsfinanzierung sind. Der gemeine Zuschauer auf den Seth- und Sitzplätzen ist für die Vereine eine kaum wahrnehmbare Einnahmequelle. Spürbar sind lediglich die Einnahmen durch die Vermarktung von Logen und VIP-Plätzen, die teilweise sogar noch die Eintrittspreise für die sonstigen Plätze subventionieren. Und ob man sich von Stimmung und Atmosphäre auf den Rängen jetzt als Verein was kaufen kann?

Hmmm, richten sich nicht die Vermarkttungsgelder auch nach der Anzahl der Zuschauer im Stadion?:noidea: Soviel konnte ich von der Toilette aus noch vernehmen Oder möchtest du jetzt tatsächlich behaupten dass ein Verein, aus finanzieller Sicht, komplett auf seine Fans verzichten kann?(Den VfL ausgenommen)Sehr gewagte These, mein lieber Herr Faktenverdreher
Beispiel: Was nützten die ganzen Werbebanden wenn sie ausser den 2 Teams auf dem Platz, niemand sieht Da hats ich wohl einer im Vorlesungssaal geirrt!?

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Lauth,Hochstätter,Hanke und Hecking RAUS!!!

Wenn die Werbebanden von 10 Millionen Zuschauern im Fernsehen gesehen werden, braucht auch niemand im Stadion zu sein. Ich behaupte nicht, dass ein Verein komplett auf seine Fans verzichten kann, aber er könnte auch durchaus ohne sie bestehen, da die Einnahmen halt hauptsächlich übers Fernsehen, Sponsoren und Mäzene generiert werden. Nehmen man Hoffenheim als Beispiel. Die brauchen keine Zuschauer, weil Onkel Hopp da den Laden alleine unterhält. Zudem wird ein verein niemals ohne Zuschauer darstehen, da es immer genügend Unentwegte gibt, die dem Verein die treue halten, egal wie mies die sportliche Situation ist. Außerdem ist mir unschlüssig, von welchen Vermarktungsgeldern du faselst. Die Fernsehgelder richten sich nach der sportlichen Platzierung und die Werbeeinnahmen sind Verhandlungssache zwischen Verein und Sponsoren. Und dagehts dann eher um die Frage, wieviel Sendezeit ein Verein beispielsweise im Free-TV hat und wie groß die Möglichkeiten sind, das die Werbung auch vom Zuschauer wahrgenommen wird und nicht um die Frage ob eine Pappnase weniger im Stadion ist, dem der Manager vor 40 Jahren im Kindergarten mal die Sandkastenliebe ausgespannt hat...

da will ich lieber wieder den pumuckl.
viel unterhaltsamer, als diese beiden komischen tiere.

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"Die fußballerische Intelligenz ist die Grundlage, um einen sportartspezifischen Intellekt aufzubauen."
(Peter Grötaz Neururer)

Nun Du bist ein Fan - wie wir alle hier. Ok.
Aber wenn ich mir eine Bratwurst kaufe und esse bekomme ich etwas für mein Geld, wenn ich mir ein Bier kaufe und trinke bekomme ich etwas für mein Geld. Genauso gut kann ich auch auf den Rummel gehen mein Geld ausgeben und mich über Dinge aufregen die ich sowieso nicht ändern kann.
Wichtig ist doch - ich habe Geld gegeben und etwas dafür bekommen. Und wenn ich ins Stadion gehe ist es doch dasselbe - ich gebe Geld und bekomme Bundesligafussball zu sehen - ob der jetzt gut oder schlecht ist sei mal dahin gestellt. Schau doch bei Dir auf der Arbeit - bringst Du immer die Leistung die man von Dir erwartet? Machst Du immer alles richtig? ich denke mitnichten - und trotzdem bekommst Du Dein Gehalt jeden Monat auf Dein Konto überwiesen.

Ich denke von "Deinem" Geld kannst Du sprechen wenn Du den Verein oder die Mannschaft direkt finanzierst. Als Investor, Sponsor oder Mitglied der das Recht hat sich da Kritisch zu äußern und etwas zu fordern. Wir hingegen - die Fans - sind nur Konsumenten die für ihr Geld Leistung erhalten. Und wenn Du mit der Leistung, die Dir für das Geld was Du ausgibst geboten wird nicht mehr zufieden bist - steht es Dir frei dem ganzen geschehen fern zu bleiben. Du könntest ja auch in den Zoo gehen - aber wahrscheinlich meckerst Du dann über die Orang-Utan weil die dann nicht genug Uh-Uh-Uh-Uh machen oder über die Elefanten weil sich nicht gegenseitig den Rüssel in den Hintern schieben.

Und die Lebensversicherung eines Vereins sind nicht (nur) die Fans sondern seine Mitglieder. Übrigens - ich bin wie viele hier Fördermitglied und zahle pro Jahr 60€. Du auch? Und ich zahle sie gerne - habe hier bei 96 auch noch keine zwielichten Gestalten kennengelernt. Und ein paar davon kenne ich sogar persönlich, darunter auch verdiente 96 Spieler wie zb. Kurt Ritter für den ich mal gearbeitet habe - das sind alles sehr nette Leute. Die einzige zwielichtige Person die ich hier sehe bist Du;)

Danke fürs Gespräch.

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"Moa ist ein sehr guter afrikanischer Norweger. Also ein Niedersachse.

Mehr Lob fällt mir nicht ein." (El Filigrano - R.I.P)

96 macht, dank Zuschauer gelder, zunahmen in Millionen-höhe es wäre nahezu unmöglich auf diese zu verzichten, alleine Fehrnsehgelder, und noch ein paar zerkwetschte kann eiene Verein nicht aufbauen, unmöglich..

Eben, umso mehr Zuschauer die Stadien besuchen um so größer ist die Zielgruppe, leuchtet dir das ein.



Ach und was sind das für Zuschauer?Zum Großteil Fans des Vereins
Deshalb ist es bei den Verhandlungen mit den Sponsoren ein großer Vorteil, eine große Fanbasis auf seiner Seite zu wissen, da diese die Werbeangebote wahrnemen können.




Verstehst du die Bedeutung des Begriffes "Sponsor" überhaupt?Es ist Werbung und um so mehr Fans/Zuschauer desto mehr Sponsoreinnahmen sollten drin sein. Ist beim Fernsehen, wie oben schon erwähnt, das selbe



Aber wir reden über 96 und nicht über Hoppenheim und Golfsburg


Fazit:Sprüche klopfen und Halbwissen verbreiten, ganz großes Kino Fussballbetriebswirtschaftslehre, pah das ich nicht lache



Ich bin nicht hier um Heiterkeit zu verbreiten

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So ungern ich es sage, aber ich muss dem Stier recht geben....

Nö. Die Fußballvereine können auch ohne Großteile der Fans in den Stadien existieren. Alles andere ist nur ein weit verbreiteter Irrglaube, weil sich niemand eingestehen will, dass er im Prinzip überflüssig ist. es ist schwer zu ergründen warum sich Sponsoren bei Vereinen engagieren. Welchen Sinn macht es beispielsweise für AWD sich bei Bayer Leverkusen zu engagieren, obowohl dieser Verein für personifizierte Langeweile steht und vor 18.000 Zuschauern kickt? Und ob die Leute jetzt tatschlich Fußball schauen, nur weil sie Fan eines bestimmten Vereins sind? Es guckt sich doch auch niemand nur die Sportschau an, um die Zusammenfassung des eigenen Vereins zu sehen, die Leute wollten doch stattdessen einen Überblick über die gesamte Liga bekommen. Letztendlich ist der Zuschauer ein Stimmvieh, der das annimmt, was ihm vorgesetzt wird. Bei welchen vereinen steckt denn noch wirklich Leidenschaft und Herzblut drin? Wieso greift denn die Unsitte mit dem Verkauf von Stadionnamen immer weiter um sich? Wieso haben Werksvereine wie Leverkusen, Wolfsburg oder Hoffenheim eine Daseinsberechtigung im Profifußball? Ich nenn als abschreckendes Beispiel mal meine Freunde aus Herne-West. Da wird man am Parkplatz vom EWE-Park-Service Team in Empfang genommen und auf einen Parkplatz gewiesen, wird auf dem Weg zur Veltins-Arena mit Gazprom-Fanartikeln zugeschmissen und erlebt dann auf den Rängen eine Choreo, die der Großsponsor finanziert hat. Man sitzt im Victoria Block auf der Telekom-Tribüne ud erfreut sich an Showenlagen zur Unterhaltung der geschätzten Kunden. Wo bleibt denn da der Fußballfan? Der ist austauschbar geworden und wird ersetzt durch Leute, die nicht mehr wegen des Fußballs kommen, sondern vom tollen familienfreundlichen und gesponserten Rahmenprogramm angetan sind. Schalke mag in der Hinsicht ein Extrembeispiel sein, aber die anderen Westvereine bei mir in der Gegend sind permanent dran, den Rückstand aufzuholen. Wozu braucht man also dann noch den Fan?

Manche Vereine wie Bayern könnten evtl. ein spie auf Zuschauer verzichten. Aber ein Verein wie wir es sind kann nicht auf Fans/Zuschauer verzichten, pro spiel über 400.000 Zuschaer einnahmen, und die einfach aus dem Fenster zu schmeissen....dumm wäre das, und kein Verein der Welt macht das.........

wow was muß das für ein Stadion sein...oder hast Du evtl eine Null zuviel?

aber an sonsten stimme ich Dir schon zu

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400.000 Zuschauer - Nicht schlecht

Natürlich wäre es dumm von dem Verein einfach so die Zuschauergelder aus dem Fenster zu schmeißen Aber der Verein könnte überleben, darum geht es ja gerade.

Nein... ein tippfehler.....

Okay, ich muss einlenken, ein verein kann überelebn, nur fragt sich wie...

Mir kommen die Tränen

Da du wohl einer der ganz Gescheiten bist, mache ich mal ein kleine Liste, so verstehst du wohl endlich mal was wirklich Sache ist

-Schon allein die Zuschauereinnahmen machen mehr als 25%(laut Kind ein Drittel, Quelle folgt) aus, ich schätze es macht ein halbe Millionen pro Spiel
-Und dann beudeten mehr Fans auch mehr Mitglieder, folglich auch mehr Mitgliedsbeiträge
-Die Sponsoreinnahmen und Sendezeit im Fernsehen sind auch von der Anzahl an Fans abhängig, da sich die Zielgruppe dadurch erweitert, du hast mir kein vernünftiges Gegenargument geboten, stattdessen dieses uninteressante Gesülze


Aber ich merke schon, dir geht es nur noch darum, irgendwie Recht zu behalten, Ansonsten habe ich schon alles gesagt

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klar sind die fans wichtig und auch ziemlich entscheidend für einen verein . das es auch fast ohne fans geht zeigen hoffenheim und leverkusen und wolfsburg . aber du hast ausnahmsweise definitiv recht , dass fans die basis für den verein legen .
aber es steht doch auch überhaupt nicht zur debatte dass sich fans zurückziehen könnten und in zukunft nicht mehr ins stadion kommen ...
außer vielleicht sogenannte fans wie du . viel mehr ging es bei der diskussion hier darum , dass wir fans nicht einverstanden sind mit dem was hochstätter mit dem geld macht , das er zur verfügung hat . aber eigentlich bist du einer von wenigen fans , die ein problem damit haben wie der verein an transfers heran geht .

gruß
der rote rächer

Wie will man eigentlich die Anzahl an Fans, besonders vor dem Fernseher, ermitteln? Nur weil Hannover vlt. weniger Mitglieder als, sagen wir mal Stuttgart, zu verzeichnen hat, muss es ja noch lange nicht heißen dass nicht 2.000.000 96-Fans zu Hause sitzen, von denen man aber keine Kenntnis hat
Und nur von Stadionbesuchern auszugehen, fände ich plump..

Plump, vielleicht, aber der Vorstand geht davon aus, wer vor dem Frensehr hockt und sich das spiel anguckt iist ihm wurscht....Das interessiert nur Premiere...