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 Dr. Andreas Marlovits / Sportpsychologisches Team Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 14.02.2010 18:53 

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Aber war das Krisenmanagement wirklich genug auf den drohenden Abstieg gerichtet?

Hat man nicht auf den schon völlig in sich zerbrochenen Boden einer Torte oben noch eine große Cheri-Kirsche in Gestalt von Koné draufgesetzt? und mit Elson eine weitere Praline dazu?

Sind das Maßnahmen, um einen Abstieg zu vermeiden? Oder war das alles noch an früheren Blütenträumen orientiert?

Weitere Frage, das spielt alles mental eine Rolle: ist eigentlich das Training derzeit wirklich auf Abstiegskampf angelegt? Oder hat Slomka noch seine Championsleague-Truppe in Schalke vor Augen, und El Maestro seinen genialen Bruder Nikon?

Der Ansatz mit der Verpflichtung von Tremmel wäre vielleicht schon realistischer gewesen als Maßnahme gegen den Abstiegskampf, ist aber auch völlig nach hinten losgegangen. Jetzt kann uns nur noch Lala retten! :wink:


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BeitragVerfasst: 14.02.2010 18:59 
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tauri hat geschrieben:
Der Ansatz mit der Verpflichtung von Tremmel wäre vielleicht schon realistischer gewesen als Maßnahme gegen den Abstiegskampf, ist aber auch völlig nach hinten losgegangen. Jetzt kann uns nur noch Lala retten! :wink:


Notfalls schicken wir Rosi im Tor, dann wird er auch wieder aufgebaut.:wink:.


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BeitragVerfasst: 14.02.2010 19:11 
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Vergessen wir nicht, dass sogar Metallica mit Hilfe eines Therapeuten aus der Krise kamen ;-)
Ich verstehe nicht, wie man sowas grundsätzlich ablehen kann. Eine gesunde Skepsis ist ja vollkommen legitim. Aber diese ablehnende Haltung und die Prophezeiungen, dass das alles eh nichts bringt, sind vollkommen fehl am Platze.
Genau genommen könnten alle, die so denken, ebenfalls nen Therapeuten vertragen. Genau darum gehts nämlich. Festgefahrene Denkweisen, Unsicherheiten und innere Blockaden zu überwinden, wenn man denn will.

Was der Bauer nicht kennt... ;-)

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BeitragVerfasst: 14.02.2010 19:27 
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ob uns ein Sportpsychologe allein helfen kann, ich weiß nciht.

Was aus meiner Sicht völlig gefehlt hat, war eine Trauerbegleitung für die Mannschaft und auch das Trainerteam. Jeder scheint versucht zu haben damit selber fertig zu werden. Was das offensichtliche Trauma angeht, ist das von den Verantwortlichen total unterschätzt worden.

Das doppelt traurige daran ist, dass man 3 Monate Zeit hat ins Land gehen lassen, ohne die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Das muss sich die Führung vorwerfen lassen.

Ich hoffe, dass alle Trainer, Mentalhelfer oder Psychologen gemeinsam der Mannschaft aus dem Sumpf helfen.
Teambildende Maßnahmen klangen vorhin an, das finde ich gut!
Jeder soll sich auf den anderen verlassen können und da gibts doch Trainings ohne Ende.

Wenn uns mal nur nicht die Zeit davon läuft. Gott sei Dank hat Frankfurt gegen Freiburg den Ausgleich geschafft. Wäre nicht auszudenken, wenn Freiburg gewinnen würde.

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BeitragVerfasst: 14.02.2010 19:39 
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Ich durfte vor kurzem an einem Seminar mit einem Nothilfeseelsorger teilnehmen, Thema war Umgang in Streßsituationen bei Unfällen, Umgang mit dem Thema Tod usw.
Das war sehr handfest, keine kirchliche Sache usw., ich selbst bin nicht religiös, nicht mal mehr in der Kirche.
War trotzdem gut weil irdendwann in der Seminargruppe sich ein Knoten löste und mehr und mehr und offen, persönlich über das Thema gesprochen wurde.
So etwas in der Art hätte ich der Mannschaft von H96 nach dem 10.Nov gewünscht,ich sehe noch die ganzen betroffenen Interviews von Herrn Schmatke und Co in den Folgetagen, ja man muß sich mehr um den
Menschen kümmern usw. blabla, gemacht worden ist offensichtlich nichts, und das ist mehr als fahrlässig.


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BeitragVerfasst: 14.02.2010 20:04 

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Hilfe kann man nicht ver- oder anordnen.

Hilfe muss man auch selbst wollen und zulassen.

Insofern hatte jeder einzelne Spieler durchaus die Möglichkeit, diese Option zu wählen. Zumal die Vereinsführung das frühzeitig und proaktiv angeboten hatte.

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Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot. Albert Einstein


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Als Professor Dr. Jürgen Freiwald auf der Homepage vorgestellt wurde, habe ich mich schon darüber gewundert, warum nicht gleichzeitig ein Sportpsychologe eingestellt wurde. Es ist im Hochleistungssport einfach gang und gebe, dass Sportwissenschaftler und Sportpsychologen eng zusammenarbeiten.

Ein Sportpsychologe kann wie kein anderer Blockaden lösen, darin sehe ich seine Hauptaufgabe. Manch ein Spieler braucht einen Tritt in den Hintern und ein anderer ist so gestrickt, dass er Streicheleinheiten braucht, um wieder seine maximale Leistung bringen zu können. Und wenn eben ein Spieler so gestrickt ist, dass er einen Tritt in den Hintern braucht, dann wird ihm das nicht nur der Trainer klarmachen. Ein Sportpsychologe ist also keiner, der immer wohlgesonnen reagiert, frei nach dem Motto: "Hey, Du bist ein guter Fußballer und ein feiner Kerl, alles wird gut." Optimierung sportlicher Leistung heißt das Ziel, das weiß auch ein Sportpsychologe, der im Hochleistungssport schon gearbeitet hat. Darauf arbeiten schließlich alle hin, nicht nur der Trainer. Wenn die Trainingseinheiten erstellt werden, sitzen alle an einem Tisch.

Wenn ein Spieler ohne Selbstvertrauen ist, sind seine sportlichen Testergebnisse meistens auch nicht so prickelnd, deshalb ist der Austausch zwischen Sportpsychologen, Trainer und Sportwissenschaftler immens groß. Hat man nur 1 davon im Team, können schlechte Testergebnisse fehlinterpretiert werden, weil der Trainer die Ursachen/Auslöser nicht richtig deuten kann.

Es kommt auch nicht unhäufig vor, dass ein Sportpsychologe auf Schulungen teilnimmt, schließlich muss ein Sportler mit dem Druck der Presse umgehen können.

Ein Sportpsychologe ist also keiner, der sich gefühlt ringsum ein Streichelzoo aufbaut, um seiner Aufgabe gerecht zu werden. Seine Arbeit ist viel kompakter, die wir als Außenstehende gar nicht vernünftig bewerten können. Was hinter den Kulissen passiert, darüber können wir nur spekulieren. :wink:

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Zuletzt geändert von AndréMeistro am 14.02.2010 21:59, insgesamt 2-mal geändert.

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@André, Du scheinst ja Ahnung von der Materie zu haben, kommen wir denn aus dem Tief irgendwie heraus?
Die Frage ist doch, wie lange dauert das?

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AndréMeistro hat geschrieben:
Ein Sportpsychologe ist also keiner, der sich gefühlt ringsum ein Streichelzoo aufbaut, um seiner Aufgabe gerecht zu werden. Seine Arbeit ist viel kompakter, die .


Ich denke , ein großer Teil der hiesigen Forumteilnehmer hätte in dieser Situation auch mal etwas psychologische Betreuung nötig. :!:


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Leichtathlet hat geschrieben:
Ich denke , ein großer Teil der hiesigen Forumteilnehmer hätte in dieser Situation auch mal etwas psychologische Betreuung nötig. :!:


Wie, wer, wann, wo, wieso, weshalb, häääää, nööööööööö :shock:

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Also mein Therapeut sagt immer zu mir .... :lol:

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RR hat geschrieben:
@André, Du scheinst ja Ahnung von der Materie zu haben, kommen wir denn aus dem Tief irgendwie heraus?
Die Frage ist doch, wie lange dauert das?

Diese Frage wird dir keiner beantworten können.

Sitzt das Problem bei xy ungelöst sehr tief, kann es oft Wochen dauern, bis er wieder befreit aufspielen kann. Wenn es sich dabei um einen wichtigen Spieler handelt, der individuelle Klasse besitzt, ist die mannschaftliche Geschlossenheit umso mehr gefragt.

Der Sportpsychologe muss den Spieler xy schnellstmöglich wieder aufbauen und zum anderen darauf achten, dass er die anderen Mannschaftsteile nicht vernachlässigt, sonst könnte alles wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Hier kann der Sportpsychologe Mirko Slomka enorm weiterhelfen, der diese Aufgabe bis jetzt alleine bewerkstelligen musste.

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Lonox hat geschrieben:
Hilfe kann man nicht ver- oder anordnen.

Hilfe muss man auch selbst wollen und zulassen.

Insofern hatte jeder einzelne Spieler durchaus die Möglichkeit, diese Option zu wählen. Zumal die Vereinsführung das frühzeitig und proaktiv angeboten hatte.


Das Problem ist immer: man muss erst mal die Entscheidung treffen die Hilfe eines Psychologen an zu nehmen. Und das ist ein ganz, ganz schwieriger, aber auch sehr, sehr wichtiger Schritt.

Trotzdem muss man festhalten (Ich weiß nicht mehr ob ich das hier oder irgendwo anders gelesen habe): Man kann Einem nicht den Vorwurf machen ein psychologisches Problem zu haben. Man kann Einem nur den Vorwurf machen nicht daran arbeiten zu wollen.


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Guus hat geschrieben:
Trotzdem muss man festhalten (Ich weiß nicht mehr ob ich das hier oder irgendwo anders gelesen habe): Man kann Einem nicht den Vorwurf machen ein psychologisches Problem zu haben. Man kann Einem nur den Vorwurf machen nicht daran arbeiten zu wollen.


Nein und nochmals Nein.
Wenn dieser das Problem nicht hat, wird er auch keine Hilfe suchen.
Und hier ist des Pudels Kern. Es muss erstmal erkannt werden, dass man ein Problem hat. Dieses ist aber sehr schwer, da einem selbst dieses Problem garnicht bewusst ist.

Versuch mal selbst einen Psychologen aufzusuchen mit dem Hinweis, mein Hausarzt hat gesagt oder mein Hausarzt schickt mich.
Einen Termin wirst du nicht bekommen.
Erst wenn du von dir selbst aus den Termin wünscht, erst dann bekommst du einen. Dazu gehört, das man erkannt hat, das man ein Problem hat.
Und bisher waren die Äusserungen der Spieler in der öffentlichkeit jedenfalls so, das man kein Problem hat. Zumindest nicht in diesem Zusammenhang.

Uwe

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Ich weiß nicht, ob es jetzt bei der Kürze der Zeit noch möglich ist, dass ein Psychologe die wohl vorhandene Blockade bei zumindest einigen Spielern lösen kann. Aber einen Versuch ist es natürlich wert.
Richtiger wäre es m.E. gewesen, wenn man gleich nach dem Tod von Robert Enke nicht nur paychologische Hilfe angeboten hätte, sondern gleich einen Psychologen aktiv eingebunden hätte.
Ich gebe aber zu, dass das jetzt Gerede ist nach dem Motto " wenn man aus der Kirche kommt, ist man schlauer". Eine solche dramatische Entwicklung konnte man auch wirklich nicht vorausahnen.
Es ist ja auch gar nicht sicher, dass ein solches Vorgehen überhaupt Sinn gehabt hätte oder jetzt auch noch Sinn hat. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass u.U. vorhandene Störungen der Psyche oft nur sehr langfristig beseitigt werden können.
Letzlich finde ich es aber gut, dass wirklich jede Möglichkeit genutzt wird, um die Spieler wieder in die Spur zu bekommen.


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Interessant was gerade im Sportclub auf NDR kam.
Die Aussagen von Schmadtke und Slomka sind Unisono.
Hört sich alles sehr ominös an, was womöglich in der Mannschaft vor sich geht.


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BeitragVerfasst: 14.02.2010 23:57 
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Watt hamse denn jesacht, nu spann uns hier nicht auf die Folter....???? :shock:

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BeitragVerfasst: 15.02.2010 00:17 
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Vorhin bei Sky hat Slomka im Telefoninterview nur von heutigen Einzelgesprächen mit dem Psychologen gesprochen.Und das er sich Impulse erhofft
Deshalb denke ich das da noch nichts neueres an erkenntnissen ans Tageslicht gekommen ist.


Zuletzt geändert von nocci96 am 15.02.2010 00:19, insgesamt 1-mal geändert.

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