Falls es Ziege als Nachfolger von Schaaf nicht werden kann würde ich noch Wolfgang Wolf in den Stall werfen.

Winnie Schäfer kann meinetwegen den Sport-Direktor machen.

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Opa 08.11.23: "Ich habe mich entschieden. Wir wollen aufsteigen."
Opa 25.02.25.:"Im Sommer wird mit den Gesellschaftern ein Millionenpaket geschnürt, damit wir wirklich aufsteigen."

Wenn wir doch dabei sind: Was macht Schafstall eigentlich?

Feiert mit Zebec und Biskup......

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You can change your partner,
you can change your religion,

but you can never change your team

Glaub' ich eher nicht ...
Herr Schafstall weil noch unter uns.

Peinlich, chelsea ... aber mal wieder einen rausgehau'n... auf Kosten anderer

Ich werde mal den Namen Horst Hrubesch in die Runde.

Ich würde mir Thomas Doll wünschen. Der leistet eine hervorragende Arbeit in Ungarn.

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!

Hrubesch ist fast 200 Jahre alt und so wirkten seine Jungs zuletzt auch taktisch auf dem Spielfeld. Ne?

Es reicht nicht, sich nur mit gut klingenden Namen zu beschäftigen. Ebenso reicht es nicht, Leistungen in früheren Arbeitsverhältnissen mal einfach so auf die Verhältnisse in Hannover zu übertragen.

Die Rahmenbedingungen müssen als erste Maßnahme betrachtet werden. Hat man diese Rahmenbedingungen sorgfältig analysiert und dazu in erster Annäherung passende Kandidaten auf ihre Karriereplanung hin durchleuchtet, kann man sich auf die Suche begeben und einen engeren Kreis Kandidaten festlegen. Ist kein Werk für mehrere Wochen, kann relativ kurzfristig umgesetzt werden.

Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Unbestritten dürfte sein, dass es dem noch amtierenden KSC-Trainer Markus Kauczinski gelungen ist, mit einem eher bescheidenen Kader gute Ergebnisse zu erzielen. Ist er auch in der Lage, im nicht ganz so beschaulichen Hannover an die Erfolge in Karlsruhe anknüpfen zu können? Kann er die Erwartungen in Hannover, die weitaus ausgeprägter als in Karlsruhe sein dürften, erfüllen? Bricht er gar unter diesem Erwartungsdruck zusammen?

Die Rahmenbedingungen in Hannover aus der Ferne betrachtend, nicht im Detail - aber mit doch einigen aus meiner Sicht eindeutigen Merkmalen, vermute ich stark, muss man sich unbedingt mit Stefan Ruthenbeck (Fürth) beschäftigen. Es ist schon einige Monate her, wo ich diesen Stern im Trainerhimmel angepriesen habe. Nicht wissend, ihn auch jetzt wieder ins Spiel bringen zu müssen/sollen. Diesen Mann habe ich vor meiner Haustür in Aalen gehabt und jetzt auch als Fürther Trainer intensiv beobachtet. Völlig unaufgeregt macht dieser Mann sein Ding. Das Machbare hat er stets im Auge und akzeptiert auch das, was sich für ihn als das Machbare darstellt. Bekommt er einen auf die Mütze, ist nicht die Mannschaft der böse Bube und auch nicht der einzelne Spieler oder gar der Schiedsrichter. Seine Mannschaften streben nach dem, was sie umsetzen können und nicht, was vielleicht schön ist und dem Publikum gefällt. So, wie wir es von Dirk Schuster zu sehen kriegen. Seine Handschrift, eigentlich das größte Lob für einen Trainer, ist in jedem seiner Spiele zu erkennen. Müsste ich ihn mit einem Wort kennzeichnen, würde ich ihn "Happel" nennen mögen. Ein "Happel" aus der Fußballer-Sicht, nicht als Führungskraft. Auch hier ist die Frage angemessen: Könnte er dem Druck in Hannover standhalten? Kann er seinen Stil auch in Hannover durchziehen? Im Umfeld mit Kind, Bader und Möckel? In Aalen lag ihm der Präsident zu Füßen und in Fürth ist es nicht ganz so extrem - aber auch sehr in Richtung Wertschätzung geprägt.

Beide Trainer garantieren nach meiner Auffassung aber nicht, gleich wieder den Aufstieg feiern zu können.

Diese beiden Hochkaräter - jeder auf seine Weise - ziehen nicht unbedingt besonders talentierte Spieler. Sie können auch keine Beiträge zu Strukturen und Inhalten außerhalb ihres Aufgabenfeldes liefern. Auch keinen Sportdirektor "anständig" beschäftigen. Das muss von oben - also von Kind und Bader - kommen. Wenn die beiden Herren ihre Aufgabenteilung in dieser jetzt bestehenden Struktur so belassen - wird ein Sportdirektor weder ein angemessenes Aufgabenfeld haben, noch einem Trainer und/oder Kaderplaner die dringend notwendige Unterstützung geben können. Was dann passiert, ist klar: Die nächste Baustelle, die von den Hirnis in diesem Forum wieder dazu benutzt wird, um einen Schuldigen durchs Dorf zu jagen. Ohne die Zusammenhänge hinreichend zu würdigen oder würdigen zu können.

Eine weitere Person ist mir in den Sinn gekommen. Ein Trainer, der keinen Bader und auch keinen Kind braucht, um sein Ding zu machen. Zu ihm kämen auch Spieler, die Hannover zu keiner Zeit auf der Agenda hatten. Ein Trainer, der in der Öffentlichkeit wegen gewisser Eskapaden und wegen seiner ausgeprägten Eitelkeit "verbrannt" erscheint. Nun, diesem Mann wird keiner der Experten vorwerfen können, sein Job nicht zu beherrschen. Es wird ihm auch keiner unterstellen, seine Mannschaften nicht an die Leistungsspitze bringen zu können. Ein Trainer auch, der es fertig bringt, seinem Arbeitgeber das Graue-Maus-Image austreiben zu können. Nicht unwichtig, wenn man sich das Bundesligageschäft in Gänze hereinzieht und nicht nur als Fan betrachtet. Sein Name: Christoph Daum. Ist man aufgestiegen - sofort weg mit ihm!

Feuer frei......

Herrn Daum sehe ich mal als Aprilscherz an.
Er möge in der Türkei trainieren oder irgendwann wieder
den Club, dessen Wappentier sich in deinem Avatarbild wiederfindet.

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"Wir brauchen Fußballer und keine Leichtathleten" Zitat Paul Breitner

Die ersten sechs Absätze habe ich interessiert gelesen.

Der letzte ist wohl dem heutigen Tag geschuldet, ............ da wird auch nicht gefeuert.

Die Personalie Daum ist natürlich extrem spannend. Gibt glaube ich kaum einen Trainer der besser motivieren kann als er. Spieler entwickeln kann er auch. Allerdings glaube ich nicht, dass man sich in Hannover trauen würde dieses heiße Eisen anzufassen.

Oder war es doch ein April-Scherz von Eule ?

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

Jiddu Krishnamurti

Danke an @Eule für Deine Einschätzungen und Ausführungen zu Markus Kauczinski und Stefan Ruthenbeck. Interessant zu lesen und mit Einblicken, die dem normalen Foristen bzw. Fan normalerweise verwehrt bleiben. Ich bin mal gespannt, welche Trainer Bader und Kind auf dem Zettel haben.

Könntest Du Dir denn vorstellen, dass Markus Kauczinski den Neuaufbau in Hannover bewerkstelligen könnte?

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Schwarz-Weiß-Grün ein Leben lang...

Hatte kein so gutes Gefühl bei Kauczinski. Belegen kann ich das nicht. Reines Bauchgefühl.

Keller

Hecking, könnte sein Amt bei Wob verlieren

Breitenreiter

Mein Favorit bleibt weiterhin Keller! Er hat bei diesen merkwürdigen unruhigen Verein S04 gute Arbeit geleistet! Des Weiteren hat er die Jugendarbeit/Nachwuchs bei Schalke nach vorne gebracht.

Es kann nur einer werden. Steffan Effenberg und Winterkorn nimmt Baders Posten ein. Der sucht eine neue Herausforderung, die er bei uns finden wird.

Das war echt ein toller Aprilscherz von Eule.
Der ganze Beitrag ist ein Aprilscherz.

Wenn nicht, dann zweifele ich seine Kompetenz spätestens jetzt komplett an.

Daum, das ist ja lächerlich.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu

Demnach wäre also Stefan Ruthenbeck Dein Favorit?
Ob die Überlegungen von Kind und Bader auch dahin gehen, sich mit vertraglich gebundenen Trainern zu beschäftigen? Man kann es im Sinne von 96 nur hoffen.

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Schwarz-Weiß-Grün ein Leben lang...

Ich gehe davon aus, dass Eules Vorschlag mit Christoph Daum kein Aprilscherz gewesen ist. Er hat schon vor längerer Zeit mal angedeutet, dass er (Eu.) von ihm (D.) eine hohe Meinung hat und es für ungerecht hält, dass D. zumeist auf den Motivator und Hansdampf (und auf seine Eskapaden) reduziert wird.
Natürlich haben Daums große Erfolge Respekt verdient: Leverkusen war nie so gut wie unter ihm, mit Stuttgart hat er damals einen eindrucksvollen Turnaround geschafft und sie zur Meisterschaft geführt, und auch Köln hatte 'nach Weisweiler' nie so eine gute Zeit wie mit ihm. Und in der Türkei hat er sich ja, soweit man weiß, einige Anerkennung erworben.
Trotzdem sprechen ja doch ein paar Dinge gegen ihn:
- Sein 'last big thing' ist eben doch schon eine ganze Weile her. Die letzten Sachen, die er angepackt hat, sind eher nicht gelungen. Und das ist nicht gut für jemanden, der auch so ein wenig mit dem Prinzip 'Erfolg generiert Erfolg' arbeitet.
- 'Der Trainer ist der Star' kann unter Umständen jungen Spielern helfen und Sicherheit geben. Es kann aber auch nach hinten losgehen, wie zuletzt in Paderborn zu sehen (oder bei uns mit Schaaf).
- Daum ist jetzt eben doch schon ziemlich lang aus Deutschland draußen. Ich nehme an, er müsste sich doch erst einarbeiten in diese II. Liga etc. - ihm fehlt eben genau jene Nähe zum künftigen Geschehen, die Ruthenbeck, Kauczinski, Schwarz ... mitbringen.

Ich persönlich bin also doch gegen eine 'Der Trainer ist der Star'-Lösung. Unser Neuer soll ein kompliziertes Puzzle zusammensetzen, er soll diverse neue Leute einbauen (weil wir eben doch eine Menge Abgänge haben werden, egal ob das gewollt ist oder nicht) und deshalb auch gut mit den Nachwuchstrainern zusammenarbeiten. Mir schwebt jemand wie seinerzeit Reinhold Fanz vor (die älteren Foristen werden sich noch erinnern: der Trainer in unseren beiden Regionalligajahren 1996-98).
Ob Kauczinski das kann? Ich würde es gerne auf einen Versuch ankommen lassen; wenn morgen die Meldung käme, dass er bei uns unterschreibt, würde ich mich freuen. Mein Vorbehalt gegen ihn ist lediglich der: Bisher hat er es nur bei einer einzigen Station zeigen können. Wer weiß, ob er auch außerhalb von Karlsruhe (und ohne Jens Todt) etwas bewirken kann.

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"Häufig frage ich mich, ob mein Leben anders verlaufen wäre, wenn das Schicksal mich an eine andere Mannschaft gebunden hätte." (Wiebke Poromka)

Jawollja.
Und wann kommen endlich deine kompetenten Beiträge mal zum Vorschein

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Krawehl, krawehl!
Taubtrüber Ginst am Musenhain.
Trübtauber Hain am Musenginst.
Krawehl, krawehl!

Moin,
sehr schön und treffend geschrieben Peter.
Warum nicht versuchen beide zu holen.
Kauczinski und Todt.

Wäre zwar schlecht für den KSC aber eventuell gut für 96.

P.S.
Ohne Reinhold Fanz und Franz Gerber, wäre Martin Kind seinerzeit niemals aufgestiegen.
Christoph Daum ist es doch gewöhnt mit einer ganz anderen Spielerdecke zu arbeiten.
Wenn man sieht, was bei 96 an Spielern übrig bleibt bzw. was manche Fans hier so zusammengestellt haben, dann halte ich es für utopisch von einem Daum hier zu fantasieren.

Martin Kind hätte mal letztes Jahr 30 Mio. in richtig gute neue Spieler investieren sollen, um den Abstieg zu vermeiden.
Jetzt wird die Sache Wiederaufstieg um ein Vielfacheres teurer.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu