Was kann Hannover in dieser Saison noch erreichen?????? Moderations-Bereich |
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redfred
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 18.03.2008 23:52 |
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Registriert: 08.09.2006 19:01 Beiträge: 2003
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hannover111 hat geschrieben: Erreichen? Nicht mehr viel! Wenn man nicht endlich mehr Mut ins Spiel bringt wird mann NIE aus dem Mitelmaß kommen. Wieso agieren wir immer mit einem Stürmer? Da denkt man endlich stellt der Trainer das System um und stellt es nach einem Versuch gleich wieder um. Tut mir leid aber wenn Hannover nicht endlich Mut zur Sache beweisst wird mann ewig im Mittelmaß bleiben. Da hilft auch kein Ismael oder Schulz.
So so, es liegt also am System.
*Nachhilfemodus an* Informiere Dich doch mal, welche Mannschaften das System 96 erfolgreich spielen "Nachhilfemodus aus*
_________________ Von Hoffenheim/Stuttgart lernen, heißt siegen lernen.
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Gunther
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 18.03.2008 23:59 |
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Registriert: 03.08.2003 20:48 Beiträge: 9690 Wohnort: Hannover
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redfred hat geschrieben: hannover111 hat geschrieben: Erreichen? Nicht mehr viel! Wenn man nicht endlich mehr Mut ins Spiel bringt wird mann NIE aus dem Mitelmaß kommen. Wieso agieren wir immer mit einem Stürmer? Da denkt man endlich stellt der Trainer das System um und stellt es nach einem Versuch gleich wieder um. Tut mir leid aber wenn Hannover nicht endlich Mut zur Sache beweisst wird mann ewig im Mittelmaß bleiben. Da hilft auch kein Ismael oder Schulz. So so, es liegt also am System. *Nachhilfemodus an* Informiere Dich doch mal, welche Mannschaften das System 96 erfolgreich spielen "Nachhilfemodus aus*
ich entschuldige mich jetzt schon mal....aber dieses dummgesülze kann ich nun echt nicht mehr lesen
da 96 offensichtlich ihr "eigenes" 96-system selbst nicht spielen kann....müssen sie es halt lassen und ein anderes system suchen!
edit: genauso bescheuert wäre es zu sagen, Lala hat auch 2 beine, dann könne er ja auch so spielen wie ribery 
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redfred
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 19.03.2008 00:53 |
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Registriert: 08.09.2006 19:01 Beiträge: 2003
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Gunther hat geschrieben: redfred hat geschrieben: hannover111 hat geschrieben: Erreichen? Nicht mehr viel! Wenn man nicht endlich mehr Mut ins Spiel bringt wird mann NIE aus dem Mitelmaß kommen. Wieso agieren wir immer mit einem Stürmer? Da denkt man endlich stellt der Trainer das System um und stellt es nach einem Versuch gleich wieder um. Tut mir leid aber wenn Hannover nicht endlich Mut zur Sache beweisst wird mann ewig im Mittelmaß bleiben. Da hilft auch kein Ismael oder Schulz. So so, es liegt also am System. *Nachhilfemodus an* Informiere Dich doch mal, welche Mannschaften das System 96 erfolgreich spielen "Nachhilfemodus aus* ich entschuldige mich jetzt schon mal....aber dieses dummgesülze kann ich nun echt nicht mehr lesen da 96 offensichtlich ihr "eigenes" 96-system selbst nicht spielen kann....müssen sie es halt lassen und ein anderes system suchen! edit: genauso bescheuert wäre es zu sagen, Lala hat auch 2 beine, dann könne er ja auch so spielen wie ribery 
Gunter, bitte verwöhne mich mit Deinem Schlaugesülze und gib mir Nachhilfe, warum ein anderes System besser funktioniert. 
_________________ Von Hoffenheim/Stuttgart lernen, heißt siegen lernen.
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Pessimist
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 20.03.2008 02:14 |
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Registriert: 23.02.2008 02:43 Beiträge: 611
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redfred hat geschrieben: Gunther hat geschrieben: redfred hat geschrieben: hannover111 hat geschrieben: Erreichen? Nicht mehr viel! Wenn man nicht endlich mehr Mut ins Spiel bringt wird mann NIE aus dem Mitelmaß kommen. Wieso agieren wir immer mit einem Stürmer? Da denkt man endlich stellt der Trainer das System um und stellt es nach einem Versuch gleich wieder um. Tut mir leid aber wenn Hannover nicht endlich Mut zur Sache beweisst wird mann ewig im Mittelmaß bleiben. Da hilft auch kein Ismael oder Schulz. So so, es liegt also am System. *Nachhilfemodus an* Informiere Dich doch mal, welche Mannschaften das System 96 erfolgreich spielen "Nachhilfemodus aus* ich entschuldige mich jetzt schon mal....aber dieses dummgesülze kann ich nun echt nicht mehr lesen da 96 offensichtlich ihr "eigenes" 96-system selbst nicht spielen kann....müssen sie es halt lassen und ein anderes system suchen! edit: genauso bescheuert wäre es zu sagen, Lala hat auch 2 beine, dann könne er ja auch so spielen wie ribery  Gunter, bitte verwöhne mich mit Deinem Schlaugesülze und gib mir Nachhilfe, warum ein anderes System besser funktioniert. 
Herrschaften, ihr beisst euch alle zu sehr am Spielsystem fest. Das System ist Bestandteil des vielbeschworenen, bislang aber dem gemeinen Fussvolk nicht näher bekannten Konzeptes. Da dieses so überzeugend ist(Enke bei Vertragsverlängerung, Ismael, Eggimann), steht es euch nicht zu, dieses in Frage zu stellen..
Es ist doch offenbar gewollt, dass Pässe auf unsere Spitze gespielt werden(ob intelligent oder nicht,egal! Hauptsache sie werden so gespielt), diese von unserem Spitzenspieler "untechnisch" angenommen und zum Gegner weitergeleitet werden.
Das "mittelfristige Konzept" geht wohl davon aus, dass die Gegenspieler durch die Geschenke mental überfordert werden ( Unwesen von Mentaltrainern?- Hallo Redfred
und die Bälle dann auf die Nachrücker des OM 96 zurückspielen, damit diese die entscheidenden Tore machen.
Ich finde, einfach genial!
ich hoffe, das Konzept wird uns irgenwann, in ganzer epischer Breite, vorgestellt. Vielleicht sehe ich die Spiele dann mit ganz anderen Augen...
_________________ moin,moin!
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Roter Bruder
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 20.03.2008 10:04 |
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Registriert: 14.11.2004 12:28 Beiträge: 8480 Wohnort: Hannover
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Kein System ist grundsätzlich gut oder schlecht.
Auch - wenn es besonders in den letzten Wochen so aussehen mag - das von uns in Vollendung zelebrierte. Eine Ausrichtung sollte sich nach meiner Auffassung allerdings nach den Stärken und Möglichkeiten der zur Verfügung stehenden Spieler richten und nicht umgekehrt. DH fährt die vermeintliche Sicherheitsschiene, weil er der Mannschaft nicht genug Offensivpotential zutraut. Andere Erklärungen würden mich wundern. Der Erfolg dieser Einstellung ist an der Zahl unserer Gegentore ablesbar.
Es wird hier öfter erwähnt, dass andere Mannschaften das gleiche System ja schließlich auch erfolgreich spielen würden. Na, klar, wenn man das entsprechende Personal dafür hat. Wir haben es offensichtlich (noch) nicht.
Mit dem jetzigen Kader plädiere ich seit ewigen Zeiten für eine Umstellung auf zwei echte Spitzen, weil ich unsere Stürmer für nicht so schlecht halte, wie sie teilweise hingestellt werden. Wenn man sie denn lässt. Und weil ich diesen (noch dazu nicht erfolgreichen) risikolosen(?) Sicherheitsfußball nicht mehr viel länger ertrage.
Es gibt keine Garantie dafür, dass wir damit erfolgreicher spielen. Aber schlechter kann es definitiv nicht mehr werden.
_________________ "Da sprach der alte Häuptling der Indianer (respektive der indigenen Volksgruppe): wild ist der Westen, die Roten sind die Besten!" (frei nach Gus Backus, Ehren-Medizinmann vom Stamme der Roten Riesen).
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DerPapa
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 20.03.2008 10:46 |
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Pssssst, Roter Bruder, es steht Dir doch nicht zu das tolle System in Frage zu stellen, weil das neue Konzept ja so überzeugend ist (s.o.)! Also: pssssssssst! Außerdem verärgerst Du damit die selbst ausgewiesenen Experten des Forums, die längst erkannt haben, wie toll und indiskutabel dieses System doch ist, weil es irgendwelche Mannschaften ja so erfolgreich spielen. Du darfst jetzt nur nicht argumentieren, dass das, was für irgendwelche Mannschaften gilt nicht auch für uns gilt. Du darfst auch nicht sagen, dass es zahlreiche, bzw. Unmengen an Mannschaften gibt, die 4-4-2 seit Jahren und Jahrzehnten in höchstem Maße erfolgreich spielen. Damit wirst Du von unseren "Experten" auch sofort abgewatscht, irgendwelche fadenscheinigen Argumente fallen ihnen schon ein. Im Prinzip darfst Du also gar keine Widerworte geben, denn völlig egal was Du sagst und wie Du argumentierst, Kritik verbietet sich.
Aber: pst, nicht weitersagen.
(Anm. des Autors: Manchmal kann man sich hier vortrefflich streiten, manchmal kann ich mit meiner Schreibtischlampe besser diskutieren. Momentan besteht Fall 2)
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 20.03.2008 11:49 |
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Hierzu läuft - pssst, nicht weitersagen  - ein von Eule angestossener, sehr interessanter Disput im System-Thread.
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redfred
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 20.03.2008 12:07 |
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Registriert: 08.09.2006 19:01 Beiträge: 2003
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@ Roter Bruder
Es gibt keine Garantie dafür, dass 96 mit einem anderen System erfolgreicher spielt. Da stimme ich Dir zu. Bei einem Systemwechsel ist das Risiko, dass es in die Hose geht, aber viel größer als bei einer Beibehaltung des Systems. Die Mannschaft ist verunsichert, es fehlt ihr die Zweikampfstärke, die Schnelligkeit und die Kompaktheit. Warum sollte ein 4-4-2-System das ändern? Ich sehe eher die Gefahr, dass 96 sich hinten noch weiter öffnet und durch schnelle Gegenstöße noch mehr Tore kassiert. Ich würde wie Du auch gern offensiveren Fussball sehen. Aber was nützt die ganze Offensive, wenn die Defensive nicht funktioniert?
Auch ein Blick auf den Spielplan bringt Erhellendes. Mal abgesehen von Duisburg hat 96 durchaus spielstarke Gegner mit schnellen Stürmern, die alle noch was erreichen wollen: Stuttgart, Wolfsburg, Frankfurt, Dortmund, Hertha, Schalke, Rostock, Werder und Cottbus. Mit zwei weiteren Niederlagen gegen Duisburg und Stuttgart sieht es dann erst richtig kritisch aus.
Ich würde das System auf keinen Fall ändern, sondern, falls erforderlich, noch mehr Beton anrühren. Die Mannschaft braucht Erfolgserlebnisse, damit sie wieder in die Spur des letzten Jahres zurückfindet. Alles andere wäre eine bittere Pille. Welcher Kicker will in der neuen Saison zu einem Verein wechseln, der angekündigt hat, um die internationalen Plätze mitspielen zu wollen aber stattdessen zur Schießbude mutiert. Same procedure as every year.
Ich bin für ein offensiveres System in der neuen Saison. Das muss aber mit einer Runderneuerung der Mannschaft einhergehen.
_________________ Von Hoffenheim/Stuttgart lernen, heißt siegen lernen.
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 20.03.2008 12:23 |
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@redfred
Einspruch, Euer Ehren. Hecking selbst verlangt konsequentes Arbeiten gegen den Ball (ich hoffe er meint: solange der Gegner ihn hat  ).
Das sollte dann aber so früh wie möglich beginnen: Am besten schon in der Hälfte des Gegners. Das geht mit einem Stürmer, der noch dazu nicht der schnellste ist, allerdings nicht sehr gut. Stell' Dir vor, 2, 3, Offensive der Roten stören die Abwehrkette des Gegners bereits beim Spielaufbau, gehen an die Nahtstelle zwischen gegnerischer Abwehr und deren Mittelfeld; mithin: zwingen bereits hier den Gegner zu Kurzpassspiel auf engen Raum mit der Chance der Balleroberung. Gleichzeitig halten unsere Aussenverteidiger ihre Seiten dicht, damit wir nicht anfällig gegen lange Pässe auf den Flügeln werden. Dann haben unsere 6er es viel leichter im Mittelfeld dagegen zu halten. Das Ergebnis könnte gerade gegen nicht so spielstarke Gegner so mancher Ballgewinn mit anschliessender Konterchance sein. Und auch hier brauchst Du dann schnelle Stürmer, die einen Konter fahren können.
Also mE spricht so manches für 2, 2 1/2  oder gar drei Stürmer...
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asperin
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 20.03.2008 12:50 |
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Registriert: 10.03.2008 14:41 Beiträge: 58 Wohnort: Göttingen
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Pessimist hat geschrieben: Das System ist Bestandteil des vielbeschworenen, bislang aber dem gemeinen Fussvolk nicht näher bekannten Konzeptes. Da dieses so überzeugend ist(Enke bei Vertragsverlängerung, Ismael, Eggimann), steht es euch nicht zu, dieses in Frage zu stellen..
Ich mache das jetzt mal trotzdem! Was ist das für ein Konzept und wurde es schon jemals öffentlich präsentiert?
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Speckfettbemme
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 20.03.2008 12:57 |
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Registriert: 24.05.2006 12:22 Beiträge: 1295 Wohnort: New York
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Das Prinzip des Forecheckings ist meiner Meinung nach das effektivste System im professionellen Fußball.
Gleichzeitig birgt es allerdings auch eine fatale Schwäche, denn wird es nicht konsequent und aufopfernd durchgeführt, kann es sehr schnell in die Hose gehen und man schafft Räume für den Gegner.
Eine weitere Schwäche ist, dass dieses System natürlich sehr kräftezehrend ist und deshalb kaum die 90 Minuten von allen Spielern durchgehalten werden kann.
Allerdings gibt es genug Beispiele, dass das System bei konsequenter Durchführung kaum zu schlagen ist.
Ein Gegner, der keine Zeit bekommt den Ball abzuspielen wird hektisch und ist somit anfällig für Fehler und verliert im besten Falle sehr früh den Ball.
Meiner Meinung nach kann so jede Mannschaft aus dem Konzept gebracht und geschlagen werden.
Ich wundere mich schon lange, warum das Prinzip Forechecking meistens nur punktiert von Mannchaften eingesetzt wird und nie in jedem Spiel neu praktiziert wird.
Ich denke es liegt daran, dass das System sehr anspruchsvoll ist und hohe, sowohl spielerische als auch physische Qualitäten von jedem einzelnen Spieler abverlangt.
Trotzdem ich bleibe dabei.. Würde diese Ausrichtung effizient und immer wieder trainiert (sicherlich auch eine Frage der Kondition und des Willens) und perfektioniert werden, würde es früher oder später auch dauerhaft funktionieren und jeder Gegner würde arge Probleme bekommen.

_________________ Pro Medienverbot für Martin Kind!
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Schwiiiips
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 20.03.2008 13:35 |
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Registriert: 21.02.2007 23:27 Beiträge: 585 Wohnort: HAANNnoo00OOO00ooover!
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Vor dem Hintergrund der aktuellen Systemdiskussion werfe ich einfach mal eine mögliche Aufstellung in den Raum...
-------------------------Enke-----------------------
USA/Pinto-----Ismael----Vini----Rausch/Bikmaz
-----------------------------------------------------
---Rosenthal---------Balitsch------------Schulz---
-----------------------------------------------------
Stajner/ Lauth---------Hanke--------------Huszti
Vorausgesetzt Rosenthal ist/ wäre fit.
Von diesem 4-3-3 würde ich folgende Vorteile erwarten:
- drei sowohl gegen den Ball als auch offensiv starke DMs
- die Möglichkeit mit drei Spielern (Stajner, Hanke, Huszti) in des Gegners Hälfte temporäres Forechecking zu spielen (nach Ansage eines Leaders z.B. immer in einem 10min-Rhythmus)
- Absicherung der Forechecking-Kräfte durch drei DM auf Höhe der Mittellinie bei des Gegners Ballbesitz
- schnelles Aufrücken für den Fall von Forechecking-Ballgewinnen (entscheidender Vorteil gegenüber aktuellem System, da hier nur Hanke vorne ist, der dann bei Ballgewinn auf Nachrücken der tief postierten Mitspieler warten muss, so dass die Unordnung in des Gegners Defensive nicht mehr ausgenutzt werden kann)
- mehr Anspielstationen für unseren Wandstürmer Hanke
- mehr Möglichkeiten für gute Flankenläufe bis zur Grundlinie und vernünftige Flanken durch Huszti und Stajner für unseren Stürmer Typ Strafraumstürmer Hanke (Kopfballstärke ausnutzen)
- die Möglichkeit Rausch/ Bikmaz zu testen/ heranzuführen, um entscheiden zu können, ob für die nächste/übernächste Saison für LV Handlungsbedarf besteht
Zudem stellt sich mir auch die Frage, wie gut ein defensives System wirklich ist, wenn man...
a) viel zu viele Tore kassiert und
b) immer einen ziemlich hohen Aufwand betrieben muss, um ein Tor zu erzielen
???????????
In diesem Sinne - DH: Mach mal! 
_________________ Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.
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Roter Bruder
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 20.03.2008 16:45 |
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Registriert: 14.11.2004 12:28 Beiträge: 8480 Wohnort: Hannover
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redfred hat geschrieben: Ich sehe eher die Gefahr, dass 96 sich hinten noch weiter öffnet und durch schnelle Gegenstöße noch mehr Tore kassiert.
Noch mehr? Halte ich für ziemlich ausgeschlossen.
Wie die vorangegangenen Beiträge zeigen, handelt es sich hier um ein sehr komplexes Thema. Vor Allem: es ist bei Jedem was Wahres dran.
Um das Ganze mal wieder auf den Teppich zu holen: ich würde einfach gerne sehen, dass sich Ball und eigene Spieler häufiger in der gegnerischen Hälfte befinden, als in der eigenen.
Immer wenn das so wäre, würde das auch die Gefahr eines Gegentores deutlich reduzieren  .
_________________ "Da sprach der alte Häuptling der Indianer (respektive der indigenen Volksgruppe): wild ist der Westen, die Roten sind die Besten!" (frei nach Gus Backus, Ehren-Medizinmann vom Stamme der Roten Riesen).
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redfred
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 20.03.2008 17:03 |
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Registriert: 08.09.2006 19:01 Beiträge: 2003
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Roter Bruder hat geschrieben: redfred hat geschrieben: Ich sehe eher die Gefahr, dass 96 sich hinten noch weiter öffnet und durch schnelle Gegenstöße noch mehr Tore kassiert. Noch mehr? Halte ich für ziemlich ausgeschlossen. Wie die vorangegangenen Beiträge zeigen, handelt es sich hier um ein sehr komplexes Thema. Vor Allem: es ist bei Jedem was Wahres dran. Um das Ganze mal wieder auf den Teppich zu holen: ich würde einfach gerne sehen, dass sich Ball und eigene Spieler häufiger in der gegnerischen Hälfte befinden, als in der eigenen. Immer wenn das so wäre, würde das auch die Gefahr eines Gegentores deutlich reduzieren  .
Stimmt 
_________________ Von Hoffenheim/Stuttgart lernen, heißt siegen lernen.
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 21.03.2008 01:08 |
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... und nicht vergessen: Stevie hinten festbinden!
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OH96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 21.03.2008 13:56 |
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Registriert: 23.06.2006 15:24 Beiträge: 1879 Wohnort: Wedemark
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1893 hat an anderer Stelle geschrieben: "was mich jedoch am meisten wundert ist, daß bei einer so guten infrastruktur sportlich so wenig bei rauskommt."
Das trifft genau den Punkt, der mir Kopfzerbrechen bereitet. Nachdem ich meine Erwartungen in dieser Saison mehrfach revidiert habe, wage ich mittlerweile keine Einschätzung mehr. Aber der von 1893 genannte Punkt ist genau der, den ich am Ende der Saison, wenn wir Bilanz ziehen können, nochmal genau betrachten möchte.
Wäre doch verwunderlich, wenn der Verein ein riesiges Strohfeuer abbrennen, verdiente Spieler für Neueinkäufe auf die Bank verbannen, hohe Ziele stecken und am Ende wieder auf die "alten" Spieler bauend gerade noch die Vorjahresplatzierung erreichen würde. Hätte man kein Geld, keine Fans - ok. Aber das Gegenteil ist doch der Fall. Die Mitgliedszahlen wachsen, alte Fans bleiben zumindest bisher wohl erhalten, und 96 hat massiv investiert. Vielleicht alles nur eine Frage der Geduld ?
Aber wie gesagt - am Saisonende läßt sich dies wohl besser diskutieren.
_________________ 1896 Libre!
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handy-cap
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 21.03.2008 14:06 |
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Registriert: 26.07.2003 13:13 Beiträge: 610 Wohnort: Barleben
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Auf die Frage "Was kann Hannover in dieser Saison noch erreichen??????"
kann es nur eine Anwort geben
Noch weitere 30 Punkte  mit 63 Punkten wäre man sicherlich sogar im UEFA - Cup
also alles im Lot, keep cool 
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Rote96Liebe
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 21.03.2008 19:21 |
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Registriert: 19.03.2008 00:32 Beiträge: 230 Wohnort: Hannover
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das wichtigste ist, dass wir gegen gegner wie zum beispiel wolfsburg, frankfurt und stuttgart gewinnen, oder immerhin nicht verlieren. dann kann man vielleicht noch träumen....
siege gegen die abstiegskandidaten sind sowieso pflicht, aber die werden dann wieder vergeigt 
_________________ Schwarz Weiß Grün ein Leben lang
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 22.03.2008 21:10 |
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Rote96Liebe hat geschrieben: das wichtigste ist, dass wir gegen gegner wie zum beispiel wolfsburg, frankfurt und stuttgart gewinnen, oder immerhin nicht verlieren. dann kann man vielleicht noch träumen.... siege gegen die abstiegskandidaten sind sowieso pflicht, aber die werden dann wieder vergeigt 
Gegen die gewinnen wir nie und nimmer. Zähl' jetzt noch BVB und Schalke dazu, dann weißt Du, dass wir frühestens gegen Rostock wieder einen Punkt holen.
Und wer sich jetzt die Mühe macht, die möglichen bzw. eingeplanten Punkte der Spiele gegen Bochum, Bielefeld und MSV hinzuzählen und dann einen Blick auf die aktuelle Tabelle wirft, der kann sich eigentlich nur bes***en. Hier wurde leichtfertig eine einmalige Chance versemmelt.
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96philipp96
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.03.2008 23:32 |
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Registriert: 19.12.2006 17:12 Beiträge: 1655
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Ich denke der Klassenerhalt ist machbar ... 
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