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 Eindrücke vom/beim Training Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 16.02.2010 21:23 
✝ Unvergessen
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Schade, dass du dich so allgemein hältst bei deinen Betrachtungen und deiner Antwort. Ich habe nicht den Eindruck, dass diese Ebene der Lage - spätestens seit dem 11.11. gerecht wird.

Bergmanns Trainerpsychologie hatte zuvor meist ausgereicht, um Spielfreude und Erfolge zu ermöglichen. Dann geriet die Karre erst richtig in den Sumpf - oder ist es ein Moor?

Auch ich halte von Slomka sehr viel, sogar so viel, dass ich ihm zutraue, die Dinge ähnlich analysieren zu können wie du sie uns hier dargestellt hast. Jedoch scheint das alles nicht zu reichen.

Wenn jedes Mal eine neu zusammen gewürfelte Elf aufläuft, die sich der Tatsache bewusst ist, dass nur etwa die Hälfte von ihnen überhaupt fit, eingespielt, erfahren genug ist, um dem jeweils anstehenden Gegner Punkte abzutrotzen, wenn unter diesen körperlich fitten dann ein Hanke, Eggimann, Rosi ist, die schon unter DH ihr Selbstvertrauen aufgegeben und bis heute kaum wiedergefunden haben ... .

Mir fällt dazu nichts ein, was ein psychologisch beschlagener Trainer oder auch eine Soprtpsychologen-Mannschaft denen vermitteln oder suggerieren will. Wer kennt Argumente, Sprüche, Einleuchtendes, was die Spieler von ihrer Stärke überzeugen könnte?

Ich leider nicht. :(

_________________
Überraschungsteam Hannover 96: "Hinten stabil, vorne agil" SPIEGEL ONLINE - 01.10.2010
Ob man glaubt, etwas zu können 
oder glaubt, etwas nicht zu können,
 man behält immer Recht. ①


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BeitragVerfasst: 16.02.2010 21:24 
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@Eule

Ein schöner und fachlich fundierter Beitrag!

Ein Jan-Arge Fjörtoft schwärmt ja heute noch von Jörg Berger und wie er die Eintracht am letzten Spieltag gerettet hat. 5:1 gegen Kaiserslautern.... Wahnsinn. Neururer auch ein bekannter Feuerwehrmann, Meyer ebenfalls.

Sind die Situationen mit Hannover96 vergleichbar? Wären nicht auch diese Trainer, Coaches an den bekannten Problemen gescheitert? Bedarf es eines typischen Fußballtrainers und der Feuwehren wie gehabt?

Ich habe mich am Wochenende mit einem Nachbarn unterhalten (Jeder in unserem kleinen Ort kennt mich, weil ich der verrückte 96Fan bin), er ist der Pastor unserer kleinen Gemeinde. Ich möchte dazu sagen, das ich kein praktizierender Christ bin und eigentlich der Kirche sehr gespalten gegenüberstehe. Er bedauerte die erneute Niederlage und sagte unter anderem folgendes!

" Wenn ich jetzt dort etwas zu sagen hätte, würde ich 3 Tage mit den Spielern wegfahren. ich würde die Familien mitnehmen, die Großeltern, Jeden der den Spielern wichtig ist, den sie lieben! Ich würde die 3 Tage nutzen, das die Kinder miteinander spielen, die Großeltern reden und die Spieler sich nicht aus dem Weg gehen können und ich würde Jeden in den Arm nehmen! Es wird Ihnen helfen zusammen zu finden, sich als Team, also große Familie zu sehen!"

Ich habe es mir angehört und habe gelacht, habe abgewunken ............. :oops:

Das hätte ich nicht tun sollen, vielleicht hat er Recht. Es scheinen alle Mechanismen außer Kraft gesetzt. Normale Echofunktionen der Mannschaft funktionieren nicht mehr, Niemand kann sagen ob etwas ankommt, umgesetzt wird. Vielleicht sollte man jetzt alle verrückten Sachen machen die es gibt, Alles versuchen, warum nicht!!!

Vielleicht hat er doch Recht, der Pastor, den ich ausgelacht habe :oops:

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Falls Anrufe für mich kommen, ich bin mal eben auf dem 3.Platz!


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BeitragVerfasst: 16.02.2010 21:35 
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Es fehlt ein Pokalwochenende oder das die Nati die Bundesliga für 1 Woche blockiert, dann könnte ggf. ein Kurztrainingslager noch irgendwie helfen. So könnte man auch einzelne Spieler die definitiv keine Rolle mehr Spielen gezielt aus der Mannschaft entfernen, in den man diese halt in Hannover läßt und tgl. öfters mal um den schönen See laufen läßt.

Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ein paar Testspiel gegen 3ligisten/4ligisten die aufgrund der Spielausfälle bestimmt gerne Spielpraxis gesammelt hätten der Mannschaft auch weiterhelfen würde sich zu finden und endlich einzuspielen. In solchen Spielen kann man auch leicht verletzte und wiedergenesende an den Spielbetrieb gewöhen als sie gleich in einem Pflichtspiel wieder zu verheizen.

Zusatz: Wenn ich im Training Not vs. Elend spielen lasse sehe ich doch auch nur wer in der eigenen Mannschaft schlechter ist, o.g. Möglichkeit ist besser, besonders wenn man da mal gewinnt.


Zuletzt geändert von bierselig96 am 16.02.2010 21:37, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 16.02.2010 21:37 
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96Sachse hat geschrieben:
Ich habe es mir angehört und habe gelacht, habe abgewunken ............. :oops:


Oh Herr,vergib ihm! Bild


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nocci96 hat geschrieben:
96Sachse hat geschrieben:
Ich habe es mir angehört und habe gelacht, habe abgewunken ............. :oops:


Oh Herr,vergib ihm! Bild


Die Wege des Herrn sind unergründlich!

Trotzdem fand ich es, leider erst im Nachgang, wertvoll! Wir versuchen auf Teufel komm raus immer auch eine sportliche Komponente zu finden, vielleicht ist das der Fehler!

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BeitragVerfasst: 16.02.2010 22:07 
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In solchen Spielen kann man auch leicht verletzte und wiedergenesende an den Spielbetrieb gewöhen als sie gleich in einem Pflichtspiel wieder zu verheizen[/quote]

Hallo?
Gehts noch?
An den Spielbetrieb gewöhnen?
Im Pflichtspiel verheizen?

Haben wir hier erwachsene Profis,die gutes Geld verdienen oder die Hobbymannschaft aus dem Seniorenstift?


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[quote="noryg96"]

Hallo?
Gehts noch?
An den Spielbetrieb gewöhnen?
Im Pflichtspiel verheizen?

Haben wir hier erwachsene Profis,die gutes Geld verdienen oder die Hobbymannschaft aus dem Seniorenstift?[/quote]

Ja, es geht noch, Danke.

Richtig, es handelt sich um eine Profimannschaft, aber wie gut es funktioniert sieht man ja zur Zeit.

Wattebäuschentrainingsspiele in denen es keinen wirklichen Wettbewerb gibt, ausser das die Mannschaft die verliert die Hütchen einsammelt bringt doch nichts.

Ein gepflegtes Testspiel wie in der Vorbereitung gibt Spielern und Trainer die Möglichkeit unter "Wettkampfbedingungen" die Spieler und die Mannschaft als ganzes zu sehen, Zielsetzung eingespielte Stammelf!

Die verkürzte Winterpause zeigt einfach eins, voll fürn P*P*.


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BeitragVerfasst: 16.02.2010 22:53 
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Ich habe schon zu Anfang der Slomka-Zeit behauptet, die Köpfe jetzt nicht noch mehr zu füllen.

Offensichtlich hat Slomka den Drang verspürt, allen hier in Hannover zu zeigen, wer ein richtiger Trainer ist. Hätte auch funktionieren können, da Slomka daneben auch ein kluger Mann ist, der nicht als General rüber kommt, sondern vielmehr auch in der Lage ist, mit Geduld überzeugen zu können.

Unterschätzt hat er, was vor ihm auf die Mannschaft in einer kurzen Zeitspanne hereingerasselt ist.

Leider ist nach dieser Niederlagenserie sogar anzunehmen, nichts mehr in den Griff zu kriegen. Mit jeder Niederlage kommt man noch weiter weg von einer Umkehrung der Verhältnisse.

Torjäger kennen das Phänonem zur Genüge. Mit jedem Spiel ohne Tor wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, auch im nächsten Spiel nicht zu treffen.

Was geht vor? Man grübelt, zweifelt, bekommt Versagensängste. Kommt dann ein Coach, der keinen Druck mehr aufbaut und vielleicht sogar eine Aufstellungsgarantie ausspricht, werden zumindest die Ängste (der schlimmste Feind) abgebaut.

Ich selbst war immer ein sehr sensibler Spieler. Was übrigens niemand wusste, weil ich stets weder mich noch den Gegner geschont habe. Mein Körpereinsatz wurde immer gleichgesetzt mit mentaler Stärke. Was für eine Fehleinschätzung. Hatte ich die Bude kurz vor Schluss nicht gemacht oder mal einen wichtigen Zweikampf verloren, konnte ich mehrere Nächte nicht schlafen. Eine Unart von mir war auch, Mitspieler anzumachen, um denen die Schuld an meinem Fehlverhalten anzuhängen.

Bis dann mal ein Trainer mit den Worten kam (früherer Nationalspieler aus Ungarn): Auch wenn du keinen vernünftigen Pass mehr spielst und dir keine Bude mehr gelingt, eine Pause bekommst du bei mir nie. Er hielt Wort und ich kam wieder in Form. Der hatte mich erkannt. Meine Angst bestand nämlich immer darin, vielleicht mal auf der Bank zu sitzen. Habe ich nie gelernt zu verarbeiten, auch später bei den Alten Herren nicht. Nicht gut, war aber so...

Ich entnehme daraus: Wer im Kopf des Spielers ist und die richtigen Schlüsse zieht, ist im Vorteil.

Zurück zu den "Roten". Mit Kind und Kegel mal in ein nahes Erholungsgebiet mit Trainingsplatz fahren, ist bestimmt schon mal der Anfang, um wieder was Richtung Kopf senden zu können.

Erschwerend sind immer aber auch die Medien. Die NP hat zum Beispiel so lange den Namen Slomka genannt, bis er endlich da war. Irgendwann ist der Zustand erreicht, den zu nehmen, den die Öffentlichkeit will. Und wen will die Öfentlichkeit? Genau, die, die über die Zeitung bei uns punktgelandet sind.

Montag lese ich NP und was steht im "Kommentar" (Willeke)? Kein gutes Haar mehr an Slomka. Jetzt haste die Bänke gefüllt, den Trainerstab erweitert und noch weitere Angestellte rangeholt ....... und wo ist der Dreier? Krtik gehört an die Öffentlichkeit. Nach 4 Wochen aber nicht und schon garnicht in dieser Situation.

Es wäre so einfach: Hätte Willeke diese Kritik zurück gehalten, wäre Slomka sicherer bei seiner Arbeit. Eine Sicherheit wieder, die dann auch auf die Spieler abstrahlt und beim BVB vielleicht für einen Punkt gut ist.

Sollten wir absteigen, steigen wir alle ab. Nicht nur die Spieler und der Trainer - auch die hiesigen Zeitungen, der Präsident, der Manager, die Spielerberater, Kind seine Flüsterer, Investoren, der ganze Verein und auch die Fans. Letztere tragen oft sogar die Hauptschuld, weil die ursprünglichen Erwartungen nicht überdacht werden, vielmehr dafür immer wieder als Stoff für weitere Vorwürfe genutzt werden.


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BeitragVerfasst: 16.02.2010 22:59 
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bierselig96 hat geschrieben:
noryg96 hat geschrieben:

Hallo?
Gehts noch?
An den Spielbetrieb gewöhnen?
Im Pflichtspiel verheizen?

Haben wir hier erwachsene Profis,die gutes Geld verdienen oder die Hobbymannschaft aus dem Seniorenstift?


Ja, es geht noch, Danke.

Richtig, es handelt sich um eine Profimannschaft, aber wie gut es funktioniert sieht man ja zur Zeit.

Wattebäuschentrainingsspiele in denen es keinen wirklichen Wettbewerb gibt, ausser das die Mannschaft die verliert die Hütchen einsammelt bringt doch nichts.

Ein gepflegtes Testspiel wie in der Vorbereitung gibt Spielern und Trainer die Möglichkeit unter "Wettkampfbedingungen" die Spieler und die Mannschaft als ganzes zu sehen, Zielsetzung eingespielte Stammelf!

Die verkürzte Winterpause zeigt einfach eins, voll fürn P*P*.


Ja und da wird es auch nicht besser funktionieren,wenn man jetzt 3.-4.Ligatestspiele durchführt.Das wären dann Wattebäuschchentrainingsspiele,wo man davon ausgehen kann,dass die evtl. auch verloren werden.Das baut dann auch nicht auf.
Ja Herrgottnochmal,die können doch nicht alles verlernt haben.
Und die Spieler und die Mannschaft als ganzes unter Wettkampfbedingungen sehen wir schon die letzten Wochen.

Das IST die Stammelf,mal mehr mal weniger.


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[quote="noryg96"]
Ja Herrgottnochmal,die können doch nicht alles verlernt haben.
[/quote]

Das würde ja bedeuten das Sie vorher was konnten.

Eine Mannschaft ist dann gut, wenn ein Stamm steht und jedes Jahr Spieler dazu kommen die das Nievau anheben, heißt die Mannschaft wird besser.
Das ist aber die letzten Jahre nicht passiert. Leistungsträger sind gegangen und die "Verstärkungen" haben sich nicht als solche gezeigt. Das sich jetzt mit unserern Elefantenstürmern z.Zt. temporär eine positive Verbesserung zeigt ist zwar schön, darf aber nicht über eklatante Fehler in der Einkaufspolitik hinwegtäuschen. Das Jörg dafür nicht allzuviel kann ist klar, aber ich denke die Trendwende/Trainerwechsel kam zu spät und hätte wenn schon im Dezember kommen müssen.

Und wer einem Testspiel gegen z.B. Unterhaching, Osnabrück, whatever weniger bedeutung beischenkt als einem Spiel A- gegen B-Elf der sollte sich nochmal überlegen warum überhaupt Testspiele stattfinden und diese Sinn machen.


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herr eule, ich verbeuge mein haupt in demut vor soviel geballter fachkompetenz.

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Jaja Testspiele gut und schön,aber doch nicht jetzt und in dieser Situation.
Das meine ich.

naja und können konnten sie vorher schon was...



:oops:


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Uff @Eule,

jetzt hast Du aber eine Spur in den Schnee gefräst, die gilt es zu erhalten! Wenn mir viele, viele (Dir wird es umgekehrt ähnlich gegangen sein, oder gehen) Deiner Beiträge weniger als Nichts gefallen haben, so muss ich konstatieren, dies ist seit Monaten das Beste was ich von Dir gelesen haben. Wobei das aber unwichtig ist, ist es doch so glaube ich eine Punktlandung!

Ein Haar ist nicht zu finden, die linguistische Frisur liegt. Inhaltlich 100%(gefühlte96%) den richtigen Ton getroffen. ich sehe zwar keine so neuen Ansichten, oder Erkenntnisse, aber vielmehr eine andere und viel seichtere Vortragsweise!!!

Alleine eine Sache geht noch in mir um, die Du auch nicht angesprochen hast und wenn für mich nicht erkennbar! Wie gehe ich dann mit Stürmern um, Du hast ja den Teufelskreis des Nichttreffens beschrieben, der in dieser Phase "Big Brother " spielt. Von der Nationalmannschaft träumt, seine persönliche Rache in den Vordergrund stellt, oder unbelehrbar weil überehrgeizig ist???

Btw, die Symptome die Du beschreibst gibt es auch ausserrhalb des Fußballs, oder Sports, im normalen Berufsalltag auch. Es ist Alles spiegelbar und man erlebt gerade jetzt so manche Parallele.

@dudeH96 komm wieder hoch, wir brauchen aufrechte Fans!!! :shock:

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Zuletzt geändert von 96Sachse am 16.02.2010 23:27, insgesamt 3-mal geändert.

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bierselig96 hat geschrieben:
noryg96 hat geschrieben:
Ja Herrgottnochmal,die können doch nicht alles verlernt haben.


Das würde ja bedeuten das Sie vorher was konnten.

Eine Mannschaft ist dann gut, wenn ein Stamm steht und jedes Jahr Spieler dazu kommen die das Nievau anheben, heißt die Mannschaft wird besser.
Das ist aber die letzten Jahre nicht passiert. Leistungsträger sind gegangen und die "Verstärkungen" haben sich nicht als solche gezeigt. Das sich jetzt mit unserern Elefantenstürmern z.Zt. temporär eine positive Verbesserung zeigt ist zwar schön, darf aber nicht über eklatante Fehler in der Einkaufspolitik hinwegtäuschen. Das Jörg dafür nicht allzuviel kann ist klar, aber ich denke die Trendwende/Trainerwechsel kam zu spät und hätte wenn schon im Dezember kommen müssen.

Und wer einem Testspiel gegen z.B. Unterhaching, Osnabrück, whatever weniger bedeutung beischenkt als einem Spiel A- gegen B-Elf der sollte sich nochmal überlegen warum überhaupt Testspiele stattfinden und diese Sinn machen.


primär oder temporär?


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BeitragVerfasst: 17.02.2010 01:49 

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Eule hat geschrieben:
Unterschätzt hat er, was vor ihm auf die Mannschaft in einer kurzen Zeitspanne hereingerasselt ist.


Die ganzen Diskussionen drehen sich doch im Grunde immer um die Frage: Ist in der Summe die Qualität der Mannschaft grundsätzlich ausreichend, die Liga zu erhalten? Sowohl die Lokalmedien als auch die Fans schwanken da seit Jahren in der Beurteilung, wenn man es mal längerfristig betrachtet.

Meine Meinung ist: Ja. Selbst nach dem Bremen-Spiel kann ich mich dem Söldner-Vorwurf nicht anschließen. Auch da hatte ich das Gefühl, dass sie wollten, aber nach dem dusseligen 0:1 komplett zerfallen sind, obwohl kein Spieler das wollte oder nur tolerierte (Schlaudraff vielleicht ausgenommen). Die von Dir, Eule, festgestellte neue Grundordnung fand ich exakt 10 Minuten lang auch fast schon berauschend angesichts der Vorstellungen vor Slomka.

Solche Tore gibts nur, wenn eine Mannschaft mit dem Rücken zur Wand steht, so ist das nun mal. Es ist ein Glücksspiel geworden. Wenn die Mannschaft es mit Dusel schafft, gegen Dortmund oder später mal was nachhause zu schaukeln, geht noch was.

Ich wünsche mir das wirklich, denn ich habe das erste mal seit Lienen das Gefühl, dass professionell gearbeitet wird. Es wäre unendlich traurig, wenn es gerade dann abwärts geht. So absurd das gerade klingen mag, gerade nach der Vorstellung gegen Bremen bin ich davon abgerückt, der Mannschaft Unwillen zu unterstellen. Mein Tipp: Slomkas Arbeit entfaltet ab Mitte März zählbare Wirkung (erst nach dem Freiburg-Spiel). Das kann, muss aber nicht zu spät sein.

Grüße
Saywer


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BeitragVerfasst: 17.02.2010 01:51 
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jau eule, das liest sich wie aus einem guß.

aber, wie auch schon herzbube hinterfragte, fällt es mir auch schwer den zusammenhang, den lösungsansatz für slomka/96 zu finden.

auch deine persöhnliche anekdote beschreibt keine situation, wie sie sich jetzt für die spieler unter slomka darstellt. wer bei 96 gesund ist hat stammplatzgarantie. konkurenzkampf, ob im gesundem, oder ungesundem sinne gibt es nicht. dies gilt für alle positionen - wer halbwegs laufen kann, der spielt.

magelndes teamgefühl hat unter bergmann einzug gehalten (zb 12.01.2010)
Zitat:
mein fazit ist schlecht und endtäuschend. da schwelen konflikte unter den spielern welche ich so selten ausgemacht habe. klar haben die auch gelacht, aber dann eine kleine, durchaus alltägliche situation, und machtkämpfe/ unterschiedliche stellenwerte/ grabenkämpfe treten ans licht. sicher ist der druck groß, und die mannschaft ist wohl reichlich auf diese situation aufmerksam gemacht worden, aber wo ist das team, das gute klima geblieben.?
mag sein, das dies notwendige, und aufgestaute konflikte sind, die sich da offenbaren, aber gerade diese scheinen jetzt verboten zu sein. wenn ich andere mannschaften in der sonne reiterkämpfe machen sehe, und wie diese alle miteinander im kampf lachen, dann weiss ich sehr genau, das 96 gerade wo ganz anders steht.

ob sich diese anspannung irgendwie kanalisiert, und gegen hertha in eine positive richtung gelenkt werden kann? - ich hab da meine zweifel!

teambildung - die bergmann zugeschriebene qualität - das habe ich heute vermisst wie nie. mir ist mein rotes herz eingefroren, was nicht nur an den temeraturen gelegen haben kann - hoffe ich!

http://forum.hannover96.de/viewtopic.ph ... start=5640


nun kommt kritik an slomkas ach so extremen trainingspensum auf - per zeitungsdiagnose. was hat slomka denn eigentlich gemacht?
- er hat dienstag, mittwoch, donnerstag jeweil zwei einheiten angesetzt, die einzelnen einheiten aber verkürzt (von 90min, auf ca 70min). was ich nicht weiss, aber denke ist, das die mannschaft zwischen dem vormittags -, und nachmittagstraining zusammen verbringt, und dahinter auch ein teambildungsgedanke steht. zumindest sind mir keine spieler mehr in letzter minunte angehetzt kommend aufgefallen. kann es denn nicht sein, das in dieser mittagszeit die spieler wieder näher zusammen gebracht werden sollen?

welche körperliche belastung die einzeltrainings darstellen ist völlig unbekannt, mir ist noch keine schilderung zu ohren gekommen. es fällt mir nur schwer zu glauben, dass el maestro den übersteiger üben läßt, und gleichzeitig kondition bolzt.
allgemain traue ich dem "stab" um slomka sehr wohl zu das trainig sehr genau auf die einzelspieler abzustimmen. nicht umsonst wurden wohl erst schlaudraff, und dann rosenthal ins aufbautraining gesteckt.

das balitsch, durica, und andreasen nach verletzung zu schnell wieder spieleinsätze, mit voraussehbarer folgeverletzung machten, erachte ich als den hauptkritikpunkt an slomkas wirken bisher. das dies so passiert, wie unter seinen vorgängern, und mit neuer medizinischer betreung, macht mich ratlos. hier mit U 23ern aufzufüllen halte ich perspektivisch für sinnvoller, anstatt nur immer auf das gerade anliegende spiel zu denken.

das 96 von der NP den slomka, quasi aufgrund des aufgebauten öffentlichen druckes, verpflichtet hat, halte ich immernoch für weit hergeholt (die presse hat auch halbjährlich simak gefordert, und er wurde nie gekommen).
ich sehe das alleinig als das werk der gesellschafter, die dafür bereit waren die kasse zu füllen. und zwar nicht nur für slomka, und sein trainerteam selbst, sondern im verbund mit dem versprechen von mitteln für neue verpflichtungen. also ein machtkampf im hintergrund, mit der pistole auf kinds brust " slomka, oder kein geld - such es dir aus martin." die NP, wie alle anderen käseblätter der stadt, haben ihre lieblinge, tippen aber im dunkeln, wie bei den spielerverplichtungen auch.

was noch offen ist, ist die pyschische herangehensweise slomkas. auch mir fällt diesbezüglich eine einschätzung am schwersten. seine anfangsaussage "ich bin kein pyschater, sondern trainer" prägt hier das bild der öffentlichen wahrnehmung - und ohne nähere erleuterung hat er sich damit auch selbst ins bein geschossen. seit gestern ist aber bekannt:
Zitat:
Marlovits, das wurde gestern bekannt, sucht für 96 seit dem Spiel bei Schalke, dem ersten nach dem Selbstmord von Robert Enke. Aber die Spiel-Beobachtungen von außen halfen nicht weiter. "Aktiv werden sie erst jetzt, indem sie ins Team hineingehen", erklärt Schmadtke.

wenn man slomkas aussage in diesem zusammenhang sieht, ergibt sich aber ein komplett anderes bild. die mannschaft scheint geschützt worden zu sein. dh, es wurde erkenntnisse gesucht, die man in die arbeit mit einfließen hätte lassen können, ohne die mannschaft selbst auf die therapeutenbank zu legen. ob dieser schritt nun zuspät kommt, oder hätte zwangsläufig schon eher geschehen müssen,...?
ob slomka weniger einzelgespräche führt als hans meyer, oder neuruhrer?


was ganz anderes: 96 erspielt sich momentan im schnitt 4 torchancen, und läßt selbst 7 zu. einhergehend mit einer deutlich verschlechterten abschlußquote. das hört sich nicht gut an.

edit: Sawyer, deinen einschätzungen schließe ich mich gerne an. nur die ganzen, und ewig verletzten spieler, die werden auch in zukunft ein entscheidender faktor bezüglich erfolg, oder mißerfolg sein.


Zuletzt geändert von fachwerk am 17.02.2010 02:57, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 17.02.2010 02:16 

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Hier muß unbedingt noch etwas gesagt werden:

1) Die Diskussion hier ist in den vielen letzten Beiträgen ohne Ironie hochwertig!

Trotz aller Probleme und Nicklichkeiten eines Forums kommt hier zwischendurch eine Diskussion zustande, die einen Quantensprung höher liegt als derzeit die Medien es liefern - - - nämlich von allen Beiträgen aus nah an der wirklichen Situation der Mannschaft und den Spielern dran!

Nicht in der üblichen perspektivlosen Draufdrescherei des plumpen, konsumierenden Users, sondern wirklich mit einem gewissen Realitätssinn, was da derzeit in der Mannschaft vorgeht.
Ich finde es aller Ehren wert, daß ein Forum so etwas liefert. In den Medien kann ich derzeit nichts wirklich Gleichwertiges erkennen!

2) Wenn man diese Diskussion nun vertieft, sich wirklich ernsthaft in die Situation der Spieler versetzt, sieht man doch folgendes: die Wochen nach dem 10. Nov. waren außerordentlich turbulent. Auf die Spieler ist definitiv sehr viel eingestürzt, mitsamt Enke-Schock, Trainerwechsel, Umstrukturierung des Trainings. Es wäre aus Spielersicht jetzt ratsam, nicht zu viel Neues auf einmal einzuführen im Training.

In einer Krise muß auch Beständiges her! Vertrauen, Haltbares, Gewohntes!

Falls irgendwer vom Verein hier mitliest, sollte man sich daran festhalten: es sollte unbedingt in Richtung Stützendes, Sicherheit Gebendes gehen. Man sollte jetzt nicht noch tausend neue Dinge einführen. Nächste Saison ist dafür immer noch Zeit.

Wir brauchen jetzt etwas, was trägt, was der Mannschaft wieder Sicherheit gibt. Daran sollte der Trainerstab und der Verein arbeiten: an dem arbeiten, was noch halbwegs funktioniert, keine Wunderdinge erwarten, sondern das Einmaleins wieder pflegen, das, was inwendig bereits seit der Jugendzeit sitzt.
Anders wird man die Krise nicht mehr bewältigen können.


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BeitragVerfasst: 17.02.2010 10:04 
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Freut mich, wenn die Diskussion so viel Farbe bekommt und angenommen wird.

Mein Beispiel aus eigenen Erfahrungen sollte nur auf die Vorgehensweise eingehen. Inhaltlich hatte ich die Qual der Wahl, da es in all den Jahren viele Probleme gegeben hat, die irgendwie geklärt werden mussten.

Viele individuelle Problemstellungen werden in der Regel nicht richtig erkannt, dennoch oft in der Gruppe gelöst. Funktioniert die Mannschaft, löst sich das individuelle Problem häufig auch ohne besondere individuelle Behandlung. Natürlich nur so lange, wie es Frieden und Eintracht im Kader gibt. Ein Problem wird verdrängt, zeitweise abgestellt - nicht aber dauerhaft gelöst.

Jan Rosenthal zum Beispiel wäre sicher schon drei Karriere-Schritte weiter, wenn es im Gefüge der "Roten" stimmen würde. Mein Lieblingsthema bekanntlich. Unter Gross oder Klopp hätte Rosi weder so eine verletzungsbedingte Serie noch so ein Grottenspiel wie in Hoffenheim hingelegt. Gebe im Zusammenhang mit ihm zu, dass es durchaus gerechtfertigt erscheint, seine persönliche Tauglichkeit im Profisport zu diskutieren. Auch wenn es maßlos arrogant klingt: Ich würde ihn hinbekommen. An Fußball denke ich dabei nicht, sehr wohl aber an seine "Zwiebel". Beruhigen kann ich aber auch, denn Mirko Slomka kennt Jan Rosenthal richtig gut. Ihm ist bekannt, dass seine Muskel und die Hüftbeuger im Kopf sitzen....

Wie dem auch immer sei: Es müssen die wahren Gründe erkannt werden. Leider neigen alle Menschen dazu, bei persönlichen Problemen Distanz aufzubauen. Lösungen setzen Konkretheiten voraus, Spekulationen dagegen Verschlimmbessern.

Wenn ein Bundesligatrainer dann erzählt, er sei Trainer - dagegen aber kein Psychologe, bin ich erschüttert. Im Falle Slomka will ich das aber nicht auf die Goldwaage legen. Wer ihn arbeiten sieht und seinen Weg genau verfolgt, wird ihm diesen Spruch nicht wirklich abnehmen. Er hat einfach zu viel drauf, um diese Fachgebiets-Trennung ernst nehmen zu wollen. Eher wollte er wohl sagen, dass er mehr Trainer ist als Psychologe.


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menzel96 hat geschrieben:
@Car Dealer 96

Ich könnte deinem Beitrag schon zustimmen, nur mir fehlt da noch der Satz das das auch die Spieler mit ihrer Leistung zu der Misere beigetragen haben, oder siehst du das nicht so ?


Wo soll die Leistung herkommen ??
Die Frage weiß ich selbst nicht zu beantworten :roll:

Es ist ein Teamsport, da muss eben viel zusammen passen.

Nur waren es nicht Schmadtke der das Team zusammengestellt hat, und auch nicht Slomka mit Gammeleck.

Wichtige Köpfe wie Tarnat fehlen jetzt.

_________________
Als Gott sah, dass er die Menscheit nicht mit Seuche, Pest und Sintflut bestrafen konnte, ........ schickte er mich !!!


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BeitragVerfasst: 17.02.2010 11:02 

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psychologie hin oder her, wie man trainiert, so spielt man auch. als spieler hatte ich auch phasen, wo ich wochenlang das tor nicht getroffen habe, komischerweise war es in der zeit im training auch so. aber trotzdem habe ich es immer weiter versucht, mit noch mehr einsatz, noch mehr laufarbeit, und siehe da, auf einmal traf ich das tor wieder aus allen lagen. im spiel hat es dann auch wieder geklappt. ich kann nicht erklären, warum das so war oder ist, aber man darf niemals aufgeben, daran zu glauben, das es wieder kommt.
allerdings spiele ich nicht für geld, sondern nur für die kiste bier danach, aber das hat jeder fussballer wohl schon mal erlebt. oder überhaupt jeder im sport. immer weiterzumachen und weiterzutrainieren ist einstellungssache, will ich erfolg haben oder nicht. ich weiß nicht, ob das jetzt hier hilfreich ist, aber vlt. kann man das auch im profifußball übertragen.
die körpersprache auf dem platz sagt vieles aus.

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Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen. Max Merkel


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