Man opferte also die leistungsfördernde Atmosphäre zugunsten eines Kuschelkurses, der letztlich der entscheidende Klapps auf den Hinter hin zur jetzigen Situation war.

Von Dufner, der doch so viel bei 1860 München und Freiburg an guter und beispielhafter Jugendarbeit mitbekommen hatte, habe ich bisher wenig Gutes vernehmen können.
Wo ist sein Profil? Was will er genau in diesem Verein erreichen? Was ist mit der Jugendförderung? Was mit dem Stadion?

In Hannover scheint vieles so im Sande zu verlaufen, dass es zum Heulen ist, da hier wertvolle Zeit verloren geht. Wo sind denn die vollmundig angekündigten 25 Millionen € der Gesellschafter? Wo das, was Dufner anfangs ankündigte?! Was ist davon übrig geblieben?
Wie steht Dufner zur bemängelten Durchlässigkeit zwischen U19-23 und der ersten Elf?!

Der Verein befindet sich im Tiefschlaf.

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"Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."

- Franz von Holtzendorff

Der neue Hannover 96- Versteher, der Rehberg. Ne danke, ich bin nicht so der "Sekten- Typ", der den Leuten eine höchst "besondere Bedeutung" beimisst. Wenn der Rehberg jetzt das Denken und das Analysieren übernimmt, für mich, dann, was bleibt dann für mich übrig? Egal, die Wahrheit findet auf´m Spielfeld statt bzw. kann die Wahrheit auf´m Spielfeld verbogen werden, so zufällig halt, unbeabsichtigt.
Lass mich mit den Rehbergs in Ruhe, wenn Hannover 96 abkackt, dann will ich eh keinem Experten zuhören. Gerede, alles nur Gerede....

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ich hab Bock auf 96

Tja, so recht wollte ich das bisher nicht an mich ranlassen.
Je öfter ich unseren "Macher" sehe und ihm zuhöre, wachsen die Zweifel.

Dufner kommt mir irgendwie gehemmt vor, der strahlt so wenig aus,
hat nichts zu vermitteln, der ist ja noch nicht mal arrogant.

Ich tendiere eigentlich eher in die Richtung Langmut,
doch ist diese gerade im knallharten Profifußball seltener von Erfolg gekrönt,
vor allem, wenn es um den Erhalt der Klasse geht.

Jeder wartet auf kurzfristige Erfolge, die durchaus nachhaltig sein dürfen,
doch bei Dirk Dufner habe ich kein gutes Gefühl (mehr).
Der sieht nur zu, das er mit Mirko harmoniert,
allerdings erzielt man durch langweiliges, stoisches in sich ruhen auch keine Punkte.


Vielleicht kriegt er ja noch die Kurve und taut im Winter kräftig auf -
Dann gibt es Kracher, fette Transfererlöse ... aber wer? und wie?
Hoffen also, auf Präsi's Turnaround - durch Schneestürme? Dauerfrost? Blitzeis?
Egal, Hauptsache uns wird hier bald deutlich wärmer ums Herz.
Wir brauchen frischen, belebenden Wind, auch wenn er von Süden kommt,
Hauptsache es bläst ... wußte schon Peter Maffay mit seinem Chartbuster "Josie".

Aktuell ist es bei 96 deutlich kälter, als draußen.

Orange, du hast mich wohl nicht verstanden.
Ich wollte lediglich sagen, dass es erstens was Wichtiges ist, weil es vom Chef selbst kommt, und zweitens, dass er überhaupt so etwas schreiben darf. Siehe Madsack.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Is´ das ganze Leben, von vorne bis hinten, nicht nur Gerede?
Manche Leute reden eben gern und wenn sie nicht reden können, dann schreiben sie.
Die Protagonisten werden allerdings an ihren Handlungen und den daraus resultierenden Tatsachen gemessen.

P.S.
Natürlich versucht sich Herr Dufner mit Herrn Slomka zu arrangieren.
Wenn man das nicht tut, dann sieht man ja an Herrn Schmadtke wie das endet.
Man kann sich schnell zwischen die Stühle setzen.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu

Sehr schlechte, weil opportunistische, Begründung. Soll man sich alles gefallen lassen, obwohl man im Recht ist? Gibt es in der Sache unterschiedliche Auffassungen, dann erwarte ich, dass man diese auch vertritt. Was ich nicht erwarte, sind linke Aktionen mit Hilfe der Presse.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Danke dass du mir das noch kurz erläuterst, Bemeh. Es ist ausschließlich mein Problem, es ist schon soweit, dass ich mich nur noch widerstrebend mit der ganzen Krisen- Thematik auseinandersetze, du kannst ja nichts dafür, ich brauche zur Abwechselung jetzt eine kleine Verschnaufpause und danach das Spiel am Sonntag, ich muss das ganze Drumherum auf mich einwirken lassen. Wenn man frisch aufgeladen ist, kann man sich wieder besser auf die anderen einlassen.

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ich hab Bock auf 96

TCHammer96, war jetzt unüberlegt von mir. Hast mich nicht zu unrecht an meine Worte erinnert. Sorry

Ich halte das Spiel gegen Eintracht Frankfurt hinsichtlich der weiteren Entwicklung nicht für entscheidend. Entscheidend ist das nur für die, die vor lauter Angst sofort einen Kopf rollen sehen wollen.

Bleibe dabei, in der Winterpause muss klar gezogen werden, in welcher personellen Zusammensetzung die Saison 2014/2015 angegangen werden soll. Dazu gehört neben dem Management und dem Trainer auch die Überprüfung des Spielerkaders. Das Gesicht des Kaders vermittelt keinen bleibenden Eindruck. Bis auf wenige Ausnahmen sind nur Abziehbilder im Team. Spieler, die den Mund nicht aufkriegen, keine Meinung haben oder bei einer angeordneten Lesung keinen vorgeschrieben Satz richtig unfallfrei vermitteln können.

Mit Slomka und Dufner ist kein Abstieg vorprogrammiert. Volldeppen sind das nicht. Wie bemerkte Rehberg richtig: "Warum Slomka, der ein guter Trainer ist, plötzlich keinen Erfolg mehr hat, ist die zentrale Frage." Die Antwort darauf kann und darf kein Schnellschuss sein, noch dazu vielleicht mit einem gerade frei gewordenen Feuerwehrmann. Eine solche Aktion würde uns nachhaltig beschädigen. Nicht nur für den Rest der Saison.

Auch wenn es schwer fällt: Reden wir die Situation nicht schlechter als sie ist. Damit ist kein Schönreden gemeint, vielmehr der Gedanke vorgeschoben, in Ruhe bessere Lösungen zu erarbeiten.

Aber dann habe ich eine zentrale Frage, lieber Eule:

Warum ist der Kader dann so, wie er ist? Warum hat man den Kader so zusammengesetzt, wie er nunmal ist? Gewollt oder aus der Not heraus?
Wollte man Mitläufer oder stark kritische Spieler?

Nein, auch die Kaderpolitik stellt sich langsam als Fehltritt heraus.

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"Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."

- Franz von Holtzendorff

Der jetzige Kader auch Umbruchsrelevant ? Also doch Umbruch im Umbruch.
Wieviel sind weg die auch bis heute bei neuen Clubs und neuen Trainer nicht viel reißen.
Von Eggi bis Royer scheint man keinen nach trauern zu müssen.
Und jetzt sind wieder viele Wackelkanidaten für nächste Saison dabei.
ich sags ja , 2 Jahre Eurolig. war einfach nur ein " Fussballwunder "
Die Dabeigewesenen fragen sich heute noch wie das funktionieren konnte.
Mensch , Duffi wenn du das vorher gewusst hättes das dies einfach nur das zweite Wunder nach Bern war und gar nicht so viel Potential vor Ort ist.

Lieber Kev188, du schneidest da ein zentrales Thema an.

Nicht nur in Hannover haben die Weichspüler Hochkonjunktur. Die Hierarchie wird von den Trainern bestimmt. Selbst in der Kabine, im Hochsicherheitstrakt eine jeden aktiven Spielers, darf man die Klappe nicht mehr auf machen. Wer es als Spieler dennoch tut, läuft Gefahr, seinen Arbeitsplatz zu verlieren.

Wären heute noch Typen wie Tarnat, Balitsch und Enke im Kader, wäre es zu dieser Krise erst gar nicht gekommen. Die waren nämlich in der Lage, das Heft auch selbst in die Hand zu nehmen. Als verlängerter Arm ihres Trainers, zuweilen aber auch in eigener Verantwortung. Kerle halt, denen man nichts vormachen konnte.

Ich bin, wie ich weiß, mit dieser These etwas allein in dieser neuen Fußballwelt. Soll nicht so modern sein und von einem Arbeitnehmer erwartet man bedingungslose Gefolgschaft und Unterordnung.

Meine Lebenserfahrung, im Beruf und im Sport, ist eine andere. Ohne gefühlten Einfluss und abgeforderte Meinung bist du nicht bereit, Fehler und Irritationen anzusprechen. Abbauen helfen schon mal überhaupt nicht....

Dabei ist ein bisschen gefühlte Wertschätzung oft schon der Schlüssel zum Erfolg.

Lieber Eule, du sprichst da etwas sehr Gutes an, finde ich. Etwas, das immer wieder in meinem Kopf herumschwirrt, da ich ja pädagogisch auch einigermaßen versiert bin.

Wertschätzung ist ebenso wichtig wie das Gefühl, etwas bewegen zu können. Darum geht es doch auch.
Wie sollen denn die Spieler daran glauben, dass sie etwas reißen können, wenn ihnen laufend der Mund verboten wird, sie nur vom Trainer bestimmte Freiheiten haben?!

Der enge Bewegungsraum der Spieler, sei es auf oder neben dem Platz, führt doch letztlich zu einer gewissen Machtlosigkeit und im schlimmsten Falle bei fehlender Identifikation (die durch fehlende Einflussmöglichkeiten für das Spiel und die Mannschaft entsteht) zu einer Gleichgültigkeit, die mit Lustlosigkeit und schlechten Leistungen einhergeht. Ich glaube hier liegt das große Problem unserer Mannschaft. Die vermeintliche Angst, etwas Falsches zu sagen und sein Standing zu verlieren führt dabei zusätzlich zu Hemmungen und verstärkt meiner Meinung nach die Krise.

Fehlen diese Gedankengänge, kann der Trainer ein noch so großer Fachmann sein. Er kann bei dieser Konstellation, die er aber mitunter ENTSCHEIDEND in der Hand hat, nur scheitern.

Ich hoffe, es ist deutlich geworden, was gemeint ist. Per se bin ich kein Feind von flachen Hierarchien, aber auch dort muss klar sein, wer Verantwortung übernimmt und wer sich einbringen will, ja platt gesagt, mündig ist. Das können nicht alle (sein), muss aber eine Autorität, eine gute Autorität, wie ein Trainer wissen und auch hinnehmen. Vermutlich ist aber der Trend so, dass man lieber ein Gefolge aufbaut, das unkritisch das umzusetzen versucht, was vordiktiert wird. Selbstdenken scheint out. Schade.

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"Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."

- Franz von Holtzendorff

@ Eule:
Da möchte ich doch mal ausdrücklich zustimmen.
Ich sehe das nämlich ganz genau so.

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"Ist das Schubert?"
"Nein. Irgendjemand von einem Bratfett-Preisausschreiben."
"Ach." (Loriot)

Woher weißt Du das?

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!

Dufner ist eine der größten Fehlbesetzungen in der Kindschen Karriere...
Profillos,nichtssagend,und hilflos sich an die Fersen von Slomka heftend ohne jeglichen Plan.
Kind wird es bemerkt haben,und ich kann mir vorstellen das er zumindest mittelfristig ausgetauscht wird,eventuell sogar noch vor Slomka.

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Wir haben keinen König und haben keinen Kaiser........
Wir haben Walter Rodekamp und haben Fredi Heiser...

Heutzutage verlangen die Arbeitgeber mehr Zurückhaltung von ihren Mannschaftsleitwölfen, das ist dem Zeitgeist geschuldet. Problembewältigung geht heute anders, Leute wie Balitsch haben öfters die schmerzhafte Erfahrung machen müssen, wie überflüssig sie sein können...Diese Spielertypen kann man den anderen nun mal gar nicht mehr ernsthaft vermitteln, da gelten halt andere Anforderungprofile. Warum ist Lahm bei den Bayern Käptn?

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ich hab Bock auf 96

Wenn der Balitsch so ein toller Typ istg (dachte ich ja auch mal) warum spielt er dann eigentlich immer nur in Krisen Teams. Leverkusen mal ausgenommen, aber da hat er ja auch eher nicht gespielt

Kerle gibt es leider immer weniger, da braucht man sich ja nur mal die Nationalmannschaft anschauen. Außer Khedira sehe ich keinen, der die Situation realistisch einschätzen kann und sich dann auch traut etwas zu sagen. Lahm mag als Spieler phänomenal sein, vor der Kamera spricht er allerdings wie ein kleines Kind, seine krächzende Stimme passt irgendwie dazu. Dafür kann er natürlich nichts, also für seine Stimme. Hahiho, ich bin der Capitano.

Es ist leider nicht einfach echte Typen zu finden, denn es werden immer weniger. Damit will ich aber nicht gesagt haben, dass man die Suche aufgeben soll.

Bei uns wurde die Globuskugel einmal kräftig gedreht, ich werde Dufner für den Friedensnobelpreis vorschlagen, vielleicht war das ja sein Plan. Leider haben wir die meisten Fouls gespielt, ich nehme wieder alles zurück. Keine Ballsicherheit, keine Typen, viele Rumpelfüßler und eine zusammengewürfelte Abwehr, die leider allesamt kein Deutsch können, was hat er sich dabei nur gedacht? Natürlich kritisiere ich nicht alle Transfers.

Hoffnungen habe ich nicht mehr, was seine Person betrifft, da habe ich genug gesehen oder gehört. Manche Personen haben Fußball im Blut, wie z. B. die Dortmunder Führungsriege, Dufner gehört nicht dazu. Die Vision war in ihrem Kopf.

Es ist schwierig, da ruhig zu bleiben.

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Paso del Sapo (Krötenpass)...

Ich noch nicht, aber mir macht es auch große Sorge, das es sowenig ist, was man sieht und hört. Eine eigene Position vermag ich bei ihm nicht zu erkennen. Er kann harmonischer mit Slomka. Tja, reicht das bereits, um hier Sportdirektor zu werden? Ich halte ihm zu Gute, dass er in schwierigen Zeiten hier anheuerte und die Zeiten kaum besser wurden. Außerdem ist er noch nicht lange hier. Das wars aber auch schon. Der gesamte Laden ist perspektivisch leider derzeit Scheiße aufgestellt. Daran werden ein gutes oder schlechtes Ergebnis gegen Frankfurt oder 20 Punkte zu Weihnachten überhaupt nichts ändern. Quo vadis Hannover?

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

"Die Hose sitzt angenehm knapp im Schritt und ist ausgesprochen gesäßfreundlich." (Loriot)


Ha ha haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Astrein.
PB