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 Dieter Hecking Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 08.12.2008 18:42 
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Ständig wird genölt es gäbe keine Hierarchie. Die ganze Mannschaft war vermutlich während dem Disput zwischen Hecking und Balitsch in der Kabine und hat mitbekommen was da wer gesagt hat. Es glaubt ja wohl keiner ernsthaft, dass Hecking Hanno wegen einer Kleinigkeit derartig bestraft. Wie sollte er das vor dem Rest der Truppe rechtferigen?
Hanno muss schon ziemlich übel daneben getreten sein und da ist es völlig richtig, dass Hecking ihm die Hierarchie mal vor Augen führt.
Wenigstens bleibt Dieter Hecking seiner Linie treu und zieht nicht ängstlich den Schwanz ein, bei dem imensen Druck von Aussen!
Soweit ich das beurteilen kann, hat er bei Mille völlig richtig gehandelt und in diesem Fall wird das ziemlich warscheinlich auch der Fall sein!
Wenn dem nicht so sein sollte, können sioch alle Hecking-Gegner schon freuen. In dem Fall muss Hecking sich für sein Fehlverhalten bei Kind rechtfertigen.
Das heute promt eine einsichtige Entschuldigung von Hanno kam spricht auch dafür, dass er einen Fehler gemacht und eingesehen hat.

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BeitragVerfasst: 08.12.2008 18:45 

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Genie-Stajner-Wahnsinn hat geschrieben:
Ständig wird genölt es gäbe keine Hierarchie. Die ganze Mannschaft war vermutlich während dem Disput zwischen Hecking und Balitsch in der Kabine und hat mitbekommen was da wer gesagt hat. Es glaubt ja wohl keiner ernsthaft, dass Hecking Hanno wegen einer Kleinigkeit derartig bestraft. Wie sollte er das vor dem Rest der Truppe rechtferigen?
Hanno muss schon ziemlich übel daneben getreten sein und da ist es völlig richtig, dass Hecking ihm die Hierarchie mal vor Augen führt.
Wenigstens bleibt Dieter Hecking seiner Linie treu und zieht nicht ängstlich den Schwanz ein, bei dem imensen Druck von Aussen!
Soweit ich das beurteilen kann, hat er bei Mille völlig richtig gehandelt und in diesem Fall wird das ziemlich warscheinlich auch der Fall sein!
Wenn dem nicht so sein sollte, können sioch alle Hecking-Gegner schon freuen. In dem Fall muss Hecking sich für sein Fehlverhalten bei Kind rechtfertigen.
Das heute promt eine einsichtige Entschuldigung von Hanno kam spricht auch dafür, dass er einen Fehler gemacht und eingesehen hat.



Sicher Dieter ist der Grösste ! Oh mann... :(


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BeitragVerfasst: 08.12.2008 18:47 
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Genie-Stajner-Wahnsinn hat geschrieben:
Das heute promt eine einsichtige Entschuldigung von Hanno kam spricht auch dafür, dass er einen Fehler gemacht und eingesehen hat.


Wenn der von fachwerk hier eingestellte Dialog stimmen sollte, trifft wohl eher zu: "Der Klügere gibt nach."

Ist aber müßig, weil s. o.

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"Da sprach der alte Häuptling der Indianer (respektive der indigenen Volksgruppe): wild ist der Westen, die Roten sind die Besten!" (frei nach Gus Backus, Ehren-Medizinmann vom Stamme der Roten Riesen).


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BeitragVerfasst: 08.12.2008 18:49 

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fachwerk hat geschrieben:
ganz wertfrei:
„Das ist immerhin mal der erste Schritt“, erklärte Hecking, „ich warte aber noch auf eine persönliche Entschuldigung.“?

hier der ganze artikel:
http://www.welt.de/sport/fussball/artic ... -raus.html


Wenn es stimmen sollte, was in dem Zeitungsbericht steht, hat Balitsch sogar absolut Recht.

Ob er sowas aber sagen darf, ist eine andere Frage...

Denn es geht um Grundsätzliches, nicht um die erste Halbzeit in WOB - jedenfalls bei der Gegenfrage von Balitsch; wenn diese denn Tatsächlich so gestellt worden sein sollte.

Nn


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BeitragVerfasst: 08.12.2008 18:52 
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@ Eule

Ich tue mich einfach schwer damit, das Ganze noch länger ertragen zu müssen. Ich kann schließlich nicht den Verein wechseln.

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Ohne Kind wären wir garnicht hier.


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BeitragVerfasst: 08.12.2008 19:00 
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Leinesturm hat geschrieben:
Genie-Stajner-Wahnsinn hat geschrieben:
Ständig wird genölt es gäbe keine Hierarchie. Die ganze Mannschaft war vermutlich während dem Disput zwischen Hecking und Balitsch in der Kabine und hat mitbekommen was da wer gesagt hat. Es glaubt ja wohl keiner ernsthaft, dass Hecking Hanno wegen einer Kleinigkeit derartig bestraft. Wie sollte er das vor dem Rest der Truppe rechtferigen?
Hanno muss schon ziemlich übel daneben getreten sein und da ist es völlig richtig, dass Hecking ihm die Hierarchie mal vor Augen führt.
Wenigstens bleibt Dieter Hecking seiner Linie treu und zieht nicht ängstlich den Schwanz ein, bei dem imensen Druck von Aussen!
Soweit ich das beurteilen kann, hat er bei Mille völlig richtig gehandelt und in diesem Fall wird das ziemlich warscheinlich auch der Fall sein!
Wenn dem nicht so sein sollte, können sioch alle Hecking-Gegner schon freuen. In dem Fall muss Hecking sich für sein Fehlverhalten bei Kind rechtfertigen.
Das heute promt eine einsichtige Entschuldigung von Hanno kam spricht auch dafür, dass er einen Fehler gemacht und eingesehen hat.



Sicher Dieter ist der Grösste ! Oh mann... :(


Danke für Deine vielsagede Antwort! Das Du nicht verstanden hast, was ich geschrieben habe merke ich... wenn Du genauere Fragen hast, her damit...
Ich habe nicht einmal behauptet er sei der Größte... aber naja

Ich wüsche ihm natürlich Tod und Teufel... :roll:

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BeitragVerfasst: 08.12.2008 19:04 
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@Jan, ich verstehe dich.

Du hast dein Gefühl eingebracht und ich habe versucht, die Vernunft aufzunehmen.

Wären die Geißböcke betroffen, würde mein Vernunftsdenken auch auf die Probe gestellt.

Alles wird gut... :D


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 Betreff des Beitrags: "teamorientiert und nicht patriarchisch"
BeitragVerfasst: 08.12.2008 19:34 
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Danke, Fachwerk für den Link zum Artikel in "Die Welt". Was dort berichtet wird, ist das Ausführlichste, was bisher dazu veröffentlicht wurde "es soll so gewesen sein" (es hat den Anschein, als habe das jemand berichtet, der dabei war): "Nach mittelmäßigen ersten 45 Minuten stauchte Hecking seine Spieler zusammen. Lautstark nahm er sich Szabolcz Huszti vor, anschließend wandte er sich Balitsch zu. Er soll ihn gebeten haben, positiver zu denken, eine positivere Ausstrahlung zu zeigen. Woraufhin der Mannschaftsführer am Ende fragend gekontert haben soll: „Sind sie dann jetzt auch mal positiv?“ Hecking sparte sich eine spontane Antwort und ließ die Suspendierung sprechen."

Unabhängig davon, was wie gesagt wurde in der "Heiligen Kabine": Es zeigt sehr klar den Führungsstil des Trainers.

Vielen hier scheint das ja das Normalste von der Welt zu sein, dass ein Fußballteam so geführt wird. Ich frage mich nur, ob das teamorientiert ist oder etwa repressiv-autoritär.

Jeder kann sich nun die Frage stellen wie er es als Spieler gerne hätte und warum! (Hinweis: Beide Führungsstile lassen sich gegenüberstellen und scheinen mit unterschiedlichem Erfolg zu funktionieren.)

Ich bekomme den Eindruck, dass Hanno Kapitän der falschen Mannschaft ist. Denn er ist offenbar kein subalterner Befehlsempfänger, der alles über sich ergehen und mit sich machen lässt, was der in der Hierarchie über ihm stehende Halbgott Trainer an Umgangsform und Führungsstil absondert. Zudem stellt er sich auch noch schützend für seine zusammengesch...enen Mannschaftskameraden, statt sie mit zusammen zu falten. Das soll ein "Spielführer" sein?

Ein Sportpsychologe könnte solche Spieler mit Charakter, Eigensinn und Führungsqualitäten schon vor einer Vertragsunterzeichnung als ungeeignet aussondern! Wie konnte man mit solch renitenten Burschen nur Verträge eingehen? ;-)

Allerdings erkenne ich nun auch, dass ein solcher Psycho-Assistent bei unserem Halbgott weder eine Chance bekäme noch denkbar ist. Denn der Dieter, der macht das schon alles selbst. Mir sind jetzt die Augen ganz geöffnet, was das angeht. Ich wünsche weiterhin viel Spaß im Abstiegskampf mit unserem Dieter, dem wunderbaren Halbgott! Doch: Es gibt noch viel zu tun, mehr denn je! ... Packen wir´s?

P.s.: Octo2001, was stand da in dem Artikel, den du uns neulich auf S. 381 erneut gepostet hattest?

"Gelernt hat Rangnick vor allem auch im Ausland - als Hospitant bei Arsene Wenger, dem Erfolgscoach von Arsenal London. "Das war faszinierend. Derselbe Mensch, der in der Öffentlichkeit immer unnahbar schien, war in der Trainingsarbeit absolut zugänglich und war voll in die Mannschaft integriert. Und obwohl er sehr offen mit seinen Spielern umging, sind diese ihm immer mit einem hohen Maß an Respekt gegenübergetreten", hat er beobachtet. Die Trainer der europäischen Top-Clubs seien allesamt teamorientiert, keineswegs patriarchalisch.
"Es kommt darauf an, die Mannschaft situativ führen zu können - der Schlüssel ist die fortwährende Kommunikation", verdeutlicht Rangnick. Er kann Giovanni Trapattoni vollauf verstehen, als diesem am 10. März 1998 der Kragen platzte und er sich in einer legendären "Wutrede" hauptsächlich über seine Spieler Thomas Strunz, Mario Basler und Mehmet Scholl ärgerte, die ihn zuvor nach drei Niederlagen wegen seiner Mannschaftsaufstellung kritisiert hatten. "Der Respekt, den Trap aus Italien gewöhnt war, haben ihm die Spieler nicht entgegengebracht. Das war die Ursache für seine Irritation und letztlich der Auslöser für den Anfall", glaubt Rangnick.
Um modernen Fußball zu produzieren, ob mit oder ohne klassischen Spielmacher, ballorientierter Raumdeckung oder Rotation, komme es letztlich darauf an, sich nie zufrieden zu geben und sich stetig mit neuen Einflüssen auseinanderzusetzen. "Alles in allem hat man es als Trainer auch 'nur' mit Fußballern zu tun. Man darf sie nicht überfrachten", weiß Rangnick."

Quelle: http://de.eurosport.yahoo.com/09072007/ ... tt-iv.html

Wenn das so ist, dann gehört Balitsch wohl besser in einen der Top-Clubs, denn da kann er teamorientiertes Verhalten einbringen und erwarten!

(Sarkasmus-Modus "off")

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Überraschungsteam Hannover 96: "Hinten stabil, vorne agil" SPIEGEL ONLINE - 01.10.2010
Ob man glaubt, etwas zu können 
oder glaubt, etwas nicht zu können,
 man behält immer Recht. ①


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BeitragVerfasst: 08.12.2008 19:41 
Wenn der Welt-Artikel stimmt, dann kam der Spruch von Hanno - noch dazu als Kapitän - zum ganz falschen Zeitpunkt und schon gar nicht als Antwort auf einen scheinbar "sanften" Vortrag des Chefs.... - Hätte Hanno auch sofort zum Duschen geschickt.


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BeitragVerfasst: 08.12.2008 19:47 
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Rodekamp96 hat geschrieben:
Von Stärke würde es zeugen, wenn ich als Trainer kritikfähig und einsichtig wäre..
In der derzeitigen Situation kann man es sich aber wohl kaum leisten, einen Leistungsträger zu beurlauben und in der Kabine zu lassen, der immer mal für eine nötige Attacke gut ist und auch schon, wenn auch mit Wut im Bauch, für ein Tor gut ist.
Das ist nicht Stärke, sondern Dummheit !!


Nein, dem muss ich - Du wirst überrascht sein - widersprechen. Es ist richtig, dass auch ein Trainer kritikfähig sein muss. Spieler müssen ihre Meinung äußern dürfen und der Trainer muss sich damit auseinandersetzen. Am Ende muss aber einer entscheiden und dass kann nur der Trainer sein. Zudem muss seine Autorität gesichert sein, sonst ist er am Ende. Wenn also ein Spieler sich so verhält, dass der Trainer bei einer Nicht-Reaktion sein Gesicht verlieren würde, hat der Trainer keine Wahl, als sofort zu handeln. Danach muss natürlich eine Klärung herbeigeführt werden, aber ohne sofortige Reaktion ohne Rücksicht darauf, um wen es geht, begibt sich der Trainer in höchste Gefahr. Mit Dummheit hat das rein gar nichts zu tun, sondern mit Pädagogik.

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Herzbube96,
es gibt keinen grund hanno in den himmel zu loben!
wenn man mal ehrlich bleibt, ist hanno ein stinkstiefel und aroganter sack. und wie er teilweise die jüngeren mannschaftskollegen behandelt ist unter aller sau - also das gegenteil von deinem teamorientiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: "teamorientiert und nicht patriarchisch"
BeitragVerfasst: 08.12.2008 19:50 
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Herzbube96 hat geschrieben:
Die Trainer der europäischen Top-Clubs seien allesamt teamorientiert, keineswegs patriarchalisch.


Es ist nicht teamorientiert, wenn man absolut notwendige Autoritätsstrukturen wahllos gefährdet. Du kannst Dir sicher sein, dass Arsene Wenger sich sowas auch nicht bieten lassen würde.

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BeitragVerfasst: 08.12.2008 19:58 
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Wenn das so stimmt, was oben zu lesen war, hatte Hecking keine Wahl. Da mußte er handeln.
Andererseits sind Suspendierungen von Spielern immer ein Zeichen für den Anfang vom Ende. Trainermäßig, mannschaftsmäßig, tabellenmäßig. Das hat die Vergangenheit gezeigt, nicht nur bei 96.

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@ der rote

Bei dem wäre es wahrscheinlich garnicht so weit gekommen, weil er vorher dafür gesorgt hätte, dass es nicht so weit kommt.

Aber egal, mir wird das hier schon wieder viel zu theoretisch. Theorie ist im Fußball ein ebenso schlechter Ratgeber wie Vergleiche mit dem normalen Berufsleben.

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Eine Halbzeitpause ist keine Veranstaltung für dummbatzige Sprüche.

Vorausgesetzt, der Welt-Artikel gibt das Wesentliche richtig wieder, dann hatte Coach Dieter überhaupt keine andere Handlungsmöglichkeit.

Ein kleiner Lichtblick in dieser blöd-verfahrenen Situation ist die öffentliche Entschuldigung Hannos.


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also wer den spruch „Sind sie dann jetzt auch mal positiv?“ als untergraben der autorität des trainers sieht und es für berechtigt hält, daß hanno dafür suspendiert wird.....der kann nicht ganz richtig im kopf sein!
von mir aus könnt ihr euch jetzt angepisst fühlen. aber das ist meine meinung!

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Gunther hat geschrieben:
also wer den spruch „Sind sie dann jetzt auch mal positiv?“ als untergraben der autorität des trainers sieht und es für berechtigt hält, daß hanno dafür suspendiert wird.....der kann nicht ganz richtig im kopf sein!
von mir aus könnt ihr euch jetzt angepisst fühlen. aber das ist meine meinung!


Danke!

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 Betreff des Beitrags: Re: "teamorientiert und nicht patriarchisch"
BeitragVerfasst: 08.12.2008 20:15 

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der rote hat geschrieben:
Herzbube96 hat geschrieben:
Die Trainer der europäischen Top-Clubs seien allesamt teamorientiert, keineswegs patriarchalisch.


Es ist nicht teamorientiert, wenn man absolut notwendige Autoritätsstrukturen wahllos gefährdet. Du kannst Dir sicher sein, dass Arsene Wenger sich sowas auch nicht bieten lassen würde.



Soweit wäre es bei AW vermutlich gar nicht erst gekommen, und wenn dann hätte er mit Sicherheit anders reagiert. ;)
Es ist nämlich absolut nicht teamorientiert bzw. "ergebnisorientiert" einen fitten Spieler, der in der 1 Hälfte mit zu den besten zählte, einfach so rauszuschmeißen.
DH hätte auch ankündigen können,dass darüber nach dem Spiel geredet wird. Ich finde es enttäuschend, dass er auf so drastische Mittel zurückgreifen muss, um sich bei den Spielern Respekt zu verschaffen.
Außerdem war das psychologisch gesehen zu dem Zeitpunkt die schlechteste Entscheidung. Die Aussage von Balitsch, wenn er das so gesagt hat spricht auch Bände.


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fachwerk hat geschrieben:
die beiden führen öfter mal ein - ähh- einzelgespräch, hier am 3.12.08:

[...]


Trifft allerdings auf mehrere Spieler zu.

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"... Nach mittelmäßigen ersten 45 Minuten stauchte Hecking seine Spieler zusammen. Lautstark nahm er sich Szabolcz Huszti vor, anschließend wandte er sich Balitsch zu. Er soll ihn gebeten haben, positiver zu denken, eine positivere Ausstrahlung zu zeigen. Woraufhin der Mannschaftsführer am Ende fragend gekontert haben soll: „Sind sie dann jetzt auch mal positiv?“...

Kabine ist Kabine! Ahh ja, jetzt habe ich das auch verstanden. :wink:

Leider hat Hanno mit seiner Aussage auch noch den Nagel voll auf den Kopf getroffen. Nur gehört es hat nicht in die Kabine, wo DH Trainer ist. Wenn das alles gewesen sein soll, empfinde ich die daraus resultierend Konsequenzen für absolut überzogen.

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Alles im Leben hat seinen Preis; auch die Dinge, von denen man sich einbildet, man kriegt sie geschenkt. Theodor Fontane


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