stimmt Ray, vier Punkte mehr und wir wären im UI Cup,
aber ob das so gut gewesen wäre.....,
die Vorbereitung ist nicht so wie es sein sollte....., ich weiß nicht
ich finde es ist schon gut so 11. Platz ist doch mehr als ok

Bobic musste Training abbrechen


Berlin (dpa) - Vier Tage vor dem Spiel gegen seinen ehemaligen Club VfB Stuttgart musste Fußball-Nationalspieler Fredi Bobic das Training bei Hertha BSC abbrechen. Der Neu-Berliner leidet unter Rücken-Problemen, eine genau Diagnose der Verletzung steht noch aus.

Bobic wäre für die Bundesliga-Partie der Berliner in Stuttgart nach den Brasilianern Marcelinho (Fußbruch) und Luizao (Kapselreizung im Knie) bereits der dritte prominente Ausfall. Neue Hoffnung auf ein Comeback gibt es dagegen bei Arne Friedrich. Der 24 Jahre alte Nationalspieler absolvierte erstmals das komplette Trainingsprogramm wieder mit der Mannschaft und war nach Angaben von Trainer Huub Stevens auch schmerzfrei. «Eigentlich ist er noch kein Thema für Sonntag, aber in drei Tagen kann viel passieren», meinte der Niederländer und wollte damit nicht mehr ausschließen, dass Friedrich schon zum Stuttgart-Aufgebot des Hauptstadtclubs gehört. Der Aufsteiger der Vorsaison hatte sich mit einer hartnäckigen Bauchmuskel-Verletzung geplagt.

Ich glaube wir haben Glück gehabt, dass 96 die Millionen nicht in Bobic investiert hat:

Hatte ich nicht soetwas gesagt?

In Dortmunder Form

Fredi Bobic spielt sehr schwach und bleibt sehr selbstbewusst


Stuttgart – Die letzte nach Deutschland gedrungene Nachricht von Carsten Jancker wurde zu Beginn dieser Woche verbreitet und besagte, dass der spanische Erstligaklub FC Málaga Gerüchten um eine Verpflichtung des deutschen Angreifers energisch widersprochen habe. Málaga folgte damit dem Beispiel des FC Schalke 04, der kürzlich ähnlich entschlossen einen Kontakt mit Jancker dementiert hatte, so dass man meinen musste, der Klub wolle sich gegen Rufschädigung wehren. Zuvor hatten sich bereits der VfB Stuttgart und Bayer Leverkusen gegen derlei Meldungen verteidigen müssen. Carsten Jancker, 33 Länderspiele, ist in Deutschland, um es milde zu formulieren, nicht mehr in Mode.

An seiner Stelle stürmt nun Fredi Bobic für die Nationalmannschaft, aber die Frage bleibt: Wie lange noch? Wie Jancker, der nach der WM vom FC Bayern zu Udinese Calcio gewechselt war, hat auch Bobic den Verein verlassen, bei dem er sich für die Nationalelf empfehlen konnte. Statt für Hannover spielt er jetzt für Hertha, und es sieht so aus, als ob der Wechsel zwar seinem Kontostand, aber nicht seiner Karriere genutzt hat. In Berlin scheint er wieder in die Form aus Dortmunder Zeiten zu kommen. Nach drei torlosen Partien und drei Enttäuschungen mit dem Angreifer Bobic fiebert man bei Hertha nun der Rückkehr des Brasilianers Luizão entgegen. Die Verzweiflung ist also groß.

Gegen Italien erhielt Bobic den Vorzug vor Miroslav Klose, und Rudi Völler bewies erneut, dass er viel Geduld und Nachsicht aufbringen kann. Sonst hätte er nicht eine Stunde gewartet, um die Entscheidung zu revidieren. Bobic redete eine Menge, schimpfte mit dem Gegenspieler, fuchtelte häufig mit den Armen und forderte oft den Ball, aber wenn er ihn von den pausenlos hin und her wetzenden Schneider, Freier und Neuville bekam, dann sprang er ihm gleich wieder davon. Er lief nicht in Position, sein Spiel beschränkte sich auf Aktionismus. Bobic selbst interpretierte das so: „Aber ich habe viel gearbeitet.“ Auf die Frage, ob er wegen seiner schwachen Leistung nervös sei, antwortete er: „Nö.“

Doch Völler hat im Angriff andere Möglichkeiten. Was der deutschen Mannschaft gefehlt hatte, erschloss sich augenblicklich mit der Einwechslung von Klose, der die italienische Hintermannschaft das Fürchten lehrte. Anders als Bobic, der auch in den finstersten Abschnitten seiner Laufbahn großes Selbstbewusstsein bewahrt, zeigte sich Klose aber angemessen zerknirscht „über die vielen vergebenen Chancen“. Wohlmeinende Einsprüche („Doch wenigstens hatten Sie welche“) wehrte er mit Hinweis auf das Resultat im Stürmervergleich mit Bobic ab: „Aber wenn ich aus den Chancen kein Tor mache, dann hat er kein Tor gemacht und ich auch nicht.“ Diesmal aber wurde das Duell nicht in Toren gemessen.

Philipp Selldorf

Na dann hier nochmal:

Der selbe Vertrag in Hannover hätte uns 3 x 1, 5 Mios euro gekostet plus Kopfschütteln, Schiedsrichterbeleidigungen, Sperren, Simulieren, jeden Tag Aquajogging während die Mannschaft trainiert, 4 Tage Woche, Homepagekritik, etc.

Danke Fredi, Danke Fredi, Danke Fredi