Hat mir auch Spass gemacht, den kompletten Gedankenerguss zu lesen...

Ich mir ehrlich gesagt nicht...
Ich wünsch mir weniger Gegentore und mehr Stabilität, gerne auch auf Kosten der Offensive.
Außerdem Mut heisst das unerwartete zu Ton. Jeder Fan hätte mit Sakai gerechnet, Slomka hat das Gegenteil gemacht. An Mut fehlt es nicht.

Mittlerweile spielen zumeist 4 offensiv ausgereichtete Spieler. In der Saison mit 60 Punkten waren es nur 2. Stindl und Rausch haben nach hinten geackert.
Slomka wollte dieses Jahr den nächsten Schritt gehen und aktiver spielen und weniger auf den Gegner reagieren. Die Frage ist, ob die Qualität der Mannschaft das hergibt?

Das Gefühl habe ich leider auch. Das wäre das Schlimmste, was passieren könnte. Es ist mal wieder an der Zeit, dass man das Gefühl hat, der Trainer hat durch eine schlaue Maßnahme das Spiel für uns mitgewonnen. An einen Fall erinnere ich mich da gerne. Das war der 2:1 Heimsieg gegen Dortmund, als er, für mich völlig sinnfrei, Chahed eingewechselt hat. Plötzlich hatten wir Zugriff.

Im übrigen habe ich heute im KICKER gelesen, dass "unsere" Laufleistung wieder unterirdisch war. Hatte man nicht auch daran im Trainingslager arbeiten wollen? Hatte das nicht auch Schlaudraff bemängelt?

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Kurzfristiger Erfolg hilft einer Mannschaft auch,sich wieder zu finden und sich dann weiterzuentwickeln,ist doch besser als langfristiger Misserfolg

------------------------------------Zieler--------------------------------------------------

--Schmiedebach-------------------Haggui------------Djourou--------------Pander----------

---------------------------Hoffmann------------------------------------------

-------Sakai------------------------------------------------------------------Rausch-----

---------------Jan Schlaudraff--------------------------Huszti--------------------------

---------------------- ----Diouf--------------------

Nur ein Vorschlag sollte aber für mehr Stabilität auf den Außenposition sorgen.Schlaudraff und Huszti als Hängende spitzen.

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Erster Spieltag Heidenheim,
zweiter Spieltag Union,
bei Didi schellt das Telefon,
vielleicht nach Braunschweig,
vielleicht nach Freiburg eine Woche Waldspaziergang !

2-Liga Ole 2-Liga Ole Ole.......



https://www.youtube.com/watch?v=h62oUeOCuH4

Wäre mal einen Versuch wert

Ich glaube Hoffmann wäre in dieser Rolle als alleiniger Abräumer und Ballverteiler vor der Abwehr überfordert.

Vielleicht aber Pinto ist gesperrt, und Franca noch nicht fit außerdem würde ich Hoffmann nicht unterschätzen klar war er gegen Schalke etwas nervös. Aber diese Nervosität wird er schnell ablegen.In erster Line ging es mir jetzt erst mal ums System und die Probleme auf den Außenpositionen.

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Erster Spieltag Heidenheim,
zweiter Spieltag Union,
bei Didi schellt das Telefon,
vielleicht nach Braunschweig,
vielleicht nach Freiburg eine Woche Waldspaziergang !

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https://www.youtube.com/watch?v=h62oUeOCuH4

Gerade gegen Wob wird es aber wichtig sein die Zentrale dicht zu halten, da Wolfsburg mit Diego ein klassisches Zehnersystem spielt.

@Kuhburger: Ich würde konkret aufs Schalke-Spiel bezogen die furchtbare Abwehrleistung nicht nur an den 6ern festmachen. Da halte ichs eher mit spielverlagerung.de, die der wieder mal neu formierten IV die Hauptverantwortung geben:

"Da die Innenverteidiger nur über unzureichende Fähigkeiten im Aufbauspiel verfügten, ließen sich neben Pinto mit Huszti und Schlaudraff auch die Außenspieler zurückfallen um den Ball nach vorne zu bringen. Allerdings hatten sie dadurch in den Zielgebieten keine möglichen Anspielstationen. Die Stürmer waren bei den Schalker Innenverteidigern gut aufgehoben und im Zentrum hatte man eine klare Unterzahl. In einer „funktionierenden Mannschaft“ würden Djourou und Eggimann den Spielaufbau übernehmen – hier sind sie mehr oder weniger überflüssig und der Grund dafür, dass ihrer Mannschaft Anspielstationen in den höheren Zonen fehlten. Deswegen standen die Schalker auch nicht vor dem Problem, dass ihre Außenbahnen überladen werden konnten."

siehe: http://spielverlagerung.de/2013/01/19/fc-schalke-04-hannover-96-54/

Genau diese fehlende Bindung zwischen IV und 6ern wollte Slomka ja nun mit Felipe schließen, was bislang auch wegen der dämlichen Verletzung total in die Hose ging. Haggui und vor allem Eggimann können das einfach nicht, und man wird es ihnen nicht mehr einimpfen können. Djourou war in der ersten Halbzeit noch in der Findungsphase und hat einige Böcke geschossen, auch danach noch, aber es lief etwas besser. Eggimann dagegen spielte konstant, auf seinem Niveau. Ich hoffe, dass das Slomka-Traumpaar Djourou/Felipe bald mal auflaufen und sich finden kann. M.E. könnte das zumindest einer von mehreren Schlüsseln sein.

»Eines Tages Nationaltrainer«

http://www.11freunde.de/interview/mirko ... n-traumjob

Wenn er mit uns dreimal hintereinander die CL gewinnt, wird man ihm dies kaum verwehren können...

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Bemerkenswerte Aussage (aus dem 11 Freunde Interview):

"Sie gelten als akribischer Arbeiter, Ihr Vorbild war lange Ralf Rangnick. Haben Sie aus seiner Geschichte gelernt, dass man als Trainer auch zu viel machen kann?"

Mirko Slomka: "Ich habe gelernt, dass man Verantwortung abgeben kann und auch muss. Eine sehr wichtige Erkenntnis, um sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können. Man braucht ein vertrauensvolles Umfeld, um sich auch Freiräume zu schaffen. Ich brauche meine sportlichen Aktivitäten, genauso brauche ich Ruhephasen. Und in diesen Momenten kann ich darauf vertrauen, dass die Dinge trotzdem perfekt weiterlaufen."

Ganz, ganz wichtiger Aspekt. Ein funktionierendes, professionelles Team mit vollstem Vertrauen in beide Richtungen ist heute unabdingbar für Erfolg. Autorität bedeutet nicht, dass alle wissen, dass ein Einzelner das und das kann, sondern dass jeder bereit ist, Kompetenzen abzugeben und sie anderen in die vertrauensvollen Hände zu legen, um somit in einem Team gut zusammenzuarbeiten und für ein gemeinsames Ziel zu wirken. Das merken dann letztlich auch die Spieler. Der Trainer kann sich auf das Wesentliche konzentrieren und auch mal entspannen.

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"Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."

- Franz von Holtzendorff

Slomka am Sonntag im Doppelpass!

http://www.hannover96.de/CDA/aktuelles/ ... 3c53484afe

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Slomkas Berufsziel: Bundestrainer!

Beinahe hätte es bereits geklappt - in Österreich!

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Er hat sich aber wirklich lange nicht ins Schaufenster gestellt...

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„Schaut sich ein Fußballfan auf seinem Balkon ein Spiel im Fernsehen an und stürzt beim Torjubel ab, so kann er keine Leistungen aus seiner privaten Unfallvers. fordern, wenn er 2,55 Promille Alkohol im Blut hatte.“
Amtsgericht Koblenz; AZ 15C3047/98

Ich würde so gerne mit Slomka nach NY fahren

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ich hab Bock auf 96

für mich heute eine gute Aufstellung. Für die rote Karte kann er ja nichts.

Und gerade auch der Positionstausch der Innenverteidiger hat wohl gut getan.

Das war Slomkas Antwort auf die zu erwartende Kopfballschwäche rechts. Gute Idee.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Der Auftritt von Slomka im Doppelpass hat mir gut gefallen.
Einige offene Fragen haben sich für mich beantwortet.