Wer wird neuer Sportdirektor Moderations-Bereich |
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marVin
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Betreff des Beitrags: Wer wird neuer Sportdirektor Verfasst: 14.01.2009 20:58 |
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Registriert: 28.08.2003 15:33 Beiträge: 5173
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RoterKlaus hat geschrieben: Hier wird immer geschrieben, dass Schmadtke und Hecking Kumpels wären. Ich habe das so in Erinnerung, dass es zum Schluß zwischen den beiden ziemlichen Knatsch gegeben hat und zwar schon bevor Hecking zu uns gekommen ist, bzw. sein Wechsel Formen annahm. Sollte ich mich da so irren?
Er hat eindrucksvoll in Aachen bewiesen, was er als Manager drauf hat. Er hat der Mannschaft ein Gesicht gegeben und Aachen aus der Schuldenfalle in den europäischen Fußball begleitet.
Nur ist die damalige Ausgangssituation von Aachen kaum mit der jetzigen von 96 vergleichbar.
Trotzdem mein mit Abstand heißester Kandidat.
Allerdings weiß ich nicht, ob er sich Hannover 96 antut. Bei seinem Abschied in Aachen hat er wohl einiges gelernt.
Ach ja, was ich eigentlich anmerken wollte: Hat Schmadtke nicht ziemlich souverän auf die Anfrage von Kind und den Wunsch von Hecking reagiert und das alles ohne böses Blut, RoterKlaus?
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RoterKlaus
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Betreff des Beitrags: Re: Wer wird neuer Sportdirektor Verfasst: 14.01.2009 21:26 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 26918 Wohnort: Mönchengladbach
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marVin hat geschrieben: Ach ja, was ich eigentlich anmerken wollte: Hat Schmadtke nicht ziemlich souverän auf die Anfrage von Kind und den Wunsch von Hecking reagiert und das alles ohne böses Blut, RoterKlaus?
Das ist richtig. Aber ich meine mich zu erinnern, dass es Ärger mit Verträgen von Spielern gegeben hat. Überhaupt mit der weiteren Ausrichtung der Aachener. Aber: a) ist das sehr lange her und b) beschäftige ich mich mehr mit 96. Deshalb muß das auch nicht unbedingt stimmen. Ich dachte, ich hätte im Kicker davon gelesen.
Einen Trainer, den man mit aller Macht behalten will und der noch Vertrag hat, den läßt man eigentlich nicht gehen.
Weiß denn sonst niemand was darüber? Kann man vielleicht was im Aachener Forum finden? Hier sind doch sehr viele sehr pfiffig!
_________________ "Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland) Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel
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fachwerk
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Betreff des Beitrags: Re: Wer wird neuer Sportdirektor Verfasst: 14.01.2009 22:09 |
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Registriert: 21.02.2008 01:32 Beiträge: 5758 Wohnort: hann.münden/linden
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Roter Klaus schrub
Zitat: "...der noch Vertrag hat,..."
"Hier sind doch sehr viele sehr pfiffig!"
einen, es heisst einen vertrag
- danke für das sehr pfiffig!

Zuletzt geändert von fachwerk am 14.01.2009 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Guus
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 14.01.2009 22:11 |
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Registriert: 18.07.2004 20:02 Beiträge: 9890 Wohnort: Wijchen/NL
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Roter Sauerländer hat geschrieben: Letztendlich ist es wünschenswert, wenn statt einem Abnicker ( zu denen ich auch Bobic zähle ) jemand kommt, der sich einen gewissen Ruf erarbeitet hat und in der Lage ist unabhängig von MK ein Konzept zu entwickeln und umzusetzen. Und da wünsche ich mir auch eine klare Hierarchie wie man sie beispielsweise in Bremen hat, wo das Präsidium dem Sportdirektor freie Hand lässt und dieser im Bedarfsfall eingreift. Mir gefällt beispielsweise an Klaus Allofs, dass er kein großer Polterer ist, sondern sich nur dann zu Wort meldet, wenn es wirklich nötig ist und dann auch wirklich klare Aussagen trifft.
Ich halte es für wichtig, dass wir im sportlichen Bereich wieder eine klare Hierachie kriegen, bei der deutlich wird, dass der Sportdirektor der Vorgesetzte des Trainers ist, er seinen Trainer aber auch unterstützt und das Gespür dafür hat, wann von oben eingegriffen werden muss. Im übrigen glaube ich auch, dass so eine Konstellation besser zu Hecking passt, da er so in Aachen erfolgreich gearbeitet hat, in Lübeck als vermeintlicher Alleinherrscher im sportlichen Bereich zwischen den ganzen Vorstandsquerelen aufgerieben wurde und auf die Nase fiel. Und an Martin Kind ergeht mein dringender Wunsch, dann auch die Autorität eines Sportdirektor zu achten.
Ich mache es ähnlich wie MarVin es gemacht hat und kopiere aus dem Hochstätterthread.
Ich frage mich ob es sinn hat einen Sportdirektor hier zu haben der Vorgesetzte des Trainers ist. Solange Martin Kind hier ist wird das nicht funktionieren, weil er sich zu viel einmischt und den Sportdirektor kein Spielraum lässt. Das haben wir spätestens nach dem Rücktritt vom Rücktritt gesehen.
Soweit ich beurteilen kann hat es mit Hochstätter ziemlich gut funktioniert, jedenfalls besser als mit Kaenzig. Und das messe ich jetzt nicht an Ein- und Verkäufe und Tabellenplätze, sondern an wie Transfers abgewickelt wurden, wie oft sind die an der Presse gelangt sind und wie oft Uneinigkeiten in der Presse geraten sind.
Wenn es dann stimmt was Soccerfriend vor Kurzem geschrieben hat, nähmlich, dass ein Trainer unter Kind immer viel Macht hatte (und das scheint tatsächlich zu stimmen, gerade auch jetzt) dann würde einen Abwickler besser passen.
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marVin
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Betreff des Beitrags: Re: Wer wird neuer Sportdirektor Verfasst: 14.01.2009 22:28 |
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Registriert: 28.08.2003 15:33 Beiträge: 5173
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RoterKlaus hat geschrieben: Das ist richtig. Aber ich meine mich zu erinnern, dass es Ärger mit Verträgen von Spielern gegeben hat.
Ibisevic hatte eine Freigabe im Vertrag, ablösefrei in die Erste Liga zu wechseln.
Schmadtke reagierte ziemlich angepisst auf Fragen wie: "Warum hatte Ibisevic diese Freigabe im Vertrag?"
Wahrscheinlich wurden Geschäftsführer und Aufsichtsratchef ein wenig skeptisch, angesichts solcher Verträge, aber was sollte Schmadtke auch damals machen um solche Spieler nach Aachen zu locken bzw. dort spielen zu lassen? Ich sach noch Simon Rolfes und Jan Schlaudraff.
edit: "Schamdtkes Erbe" aus Nr. 86 der 11Freunde: http://www.11freunde.de/bundesligen/117 ... 12ef9cb2e5
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Gunther
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 00:02 |
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Registriert: 03.08.2003 20:48 Beiträge: 9690 Wohnort: Hannover
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Guus hat geschrieben: Soweit ich beurteilen kann hat es mit Hochstätter ziemlich gut funktioniert, jedenfalls besser als mit Kaenzig. Und das messe ich jetzt nicht an Ein- und Verkäufe und Tabellenplätze, sondern an wie Transfers abgewickelt wurden, wie oft sind die an der Presse gelangt sind und wie oft Uneinigkeiten in der Presse geraten sind.
das gedächtnis, lieber Guus, ist manchmal etwas unzuverlässig. ich jedenfalls, habe es anders in erinnerung. hierzu rufe ich den zeitzeugen (aber lang nicht mehr gesehenen) @Picard96 in den zeugenstand. Picard96 vom 26.07.2006 hat geschrieben: Alle Verpflichtungen und auch Vertragsverlängerungen gingen sauber und ruhig über die Bühne. Ich kann mich nicht erinnern das es sowas schon mal gab bei unseren roten.
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redfred
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 01:29 |
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Registriert: 08.09.2006 19:01 Beiträge: 2003
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Wenn der Manager nur danach beurteilt wird, ob der Transfer geräuschlos über die Bühne geht, wäre Uli Hoeness ein lausiger Manager. Mir ist es wichtig, dass der Manager Spieler holt, die die Mannschaft verstärken. Wenn dann noch ein bisschen Hollywood dabei ist, stört mich das nicht.
_________________ Von Hoffenheim/Stuttgart lernen, heißt siegen lernen.
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 03:28 |
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Mir ist in erster Linie die korrekte Hierarchie wichtig. Der Präsi repräsentiert und leitet die Operation im Hintergrund. Verantwortlich für den sportlichen Bereich und damit Vorgesetzter des Trainers ist der Sportdirektor/Manager. Der Trainer ist der Übungsleiter und ist verantwortlich für den Erfolg der jeweils aktuellen Mannschaft.
Wenn der Sportdirektor zu dem Schluß kommt, der Trainer schafft es nicht und er muss weg, dann muss die Geschäftsführung in der Regel seiner Empfehlung folgen. Tut sie das nicht, ist ein Rücktritt des Sportdirektors unausweichlich.
Haben wir gerade erlebt, wie es scheint. - Und können wir uns eigentlich gar nicht leisten.
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aeorope
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 03:45 |
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Registriert: 14.12.2007 23:47 Beiträge: 2356
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Auf jeden Fall nicht in dieser momentanen Situation. Da stimme ich Dir zu, Kuhburger.
_________________ all my life I've been searching for something something never comes never leads to nothing nothing satisfies but I'm getting close closer to the prize at the end of the rope
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Guus
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 11:26 |
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Registriert: 18.07.2004 20:02 Beiträge: 9890 Wohnort: Wijchen/NL
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redfred hat geschrieben: Wenn der Manager nur danach beurteilt wird, ob der Transfer geräuschlos über die Bühne geht, wäre Uli Hoeness ein lausiger Manager. Mir ist es wichtig, dass der Manager Spieler holt, die die Mannschaft verstärken. Wenn dann noch ein bisschen Hollywood dabei ist, stört mich das nicht.
Wie Kuhburger is mir die richtige Hierarchie wichtig. Mit Kind und Hecking als Gegebenheiten, mit denen wir leben müssen, glaube ich, dass ein Abwickler relativ am Besten funktioniert. Übrigens Kuhburger, wo du die Erkenntnis her hast, dass Hochstätter Hecking entlassen wollte ist mir unklar. Ich finde das eine gefährliche Annahme. Kannst du das belegen?
Das messe ich dann nicht an Ein- und Verkäufe, sondern an die Art und Weise wie zusammengearbeitet wird. Von daher das für mich in diesem Fall geräuschlose Zusammenarbeit in wichtiges Kriterium ist.
Ob die richtige Spieler geholt werden, hat die gemeinsame Sportliche Leitung zu verantworten. Die Transfers kann man nicht nur an Hecking oder Hochstätter festmachen, dazu fehlt uns den Einblick. Wenn wir das versuchen (haben wir schon oft genug versucht hier im Forum) dann führt das zu eine Haarspalterei ohne Grenzen. Darüber hinaus haben Hecking und Kind immer gesagt: ein Transfer findet nur statt wenn Hecking und Hochstätter gemeinsam der Meinung sind, dass es passt.
@Gunther: ich verstehe nicht was du meinst. Erst schreibst du, dass mein Gedächtnis nicht zuverlässig ist und untermauerst das dann mit einem Zitat woraus eher das Gegenteil behauptet wird: Heißt Hochstätter hat die Transfers geräuschlos abgewickelt. Zudem ist mir unklar auf wem sich das Zitat von Picard bezieht. Wenn es sich auf Kaenzig beziehen sollte, was ich eher glaube, dann bin ich da anderer Meinung wenn ich Kaenzig und Hochstätter mit einander vergleiche.
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ein_roter
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 12:35 |
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Registriert: 12.10.2007 15:37 Beiträge: 774 Wohnort: Hannover
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Guus hat geschrieben: Ich frage mich ob es sinn hat einen Sportdirektor hier zu haben der Vorgesetzte des Trainers ist. Solange Martin Kind hier ist wird das nicht funktionieren, weil er sich zu viel einmischt und den Sportdirektor kein Spielraum lässt. Das haben wir spätestens nach dem Rücktritt vom Rücktritt gesehen.
Soweit ich beurteilen kann hat es mit Hochstätter ziemlich gut funktioniert, jedenfalls besser als mit Kaenzig. Und das messe ich jetzt nicht an Ein- und Verkäufe und Tabellenplätze, sondern an wie Transfers abgewickelt wurden, wie oft sind die an der Presse gelangt sind und wie oft Uneinigkeiten in der Presse geraten sind.
Wenn es dann stimmt was Soccerfriend vor Kurzem geschrieben hat, nähmlich, dass ein Trainer unter Kind immer viel Macht hatte (und das scheint tatsächlich zu stimmen, gerade auch jetzt) dann würde einen Abwickler besser passen.
Ich glaube, dass CH mehr Macht hatte als hier viele Glauben.
Ich habe gehört, dass intern sogar spekuliert wurde, dass CH die Aufstellung teilweise vorgab und er bei Einwechslungen diese abnicken musste.
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Kev188
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 12:52 |
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Registriert: 04.05.2007 19:56 Beiträge: 3664 Wohnort: Hameln
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ein_roter hat geschrieben: Ich glaube, dass CH mehr Macht hatte als hier viele Glauben. Ich habe gehört, dass intern sogar spekuliert wurde, dass CH die Aufstellung teilweise vorgab und er bei Einwechslungen diese abnicken musste.
Woher stammt das bitte? Was ist deine "Quelle"?
Interessiert mich ja jetzt doch schon sehr...
_________________ "Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."
- Franz von Holtzendorff
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ein_roter
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 12:54 |
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Registriert: 12.10.2007 15:37 Beiträge: 774 Wohnort: Hannover
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Das habe ich aus der Mannschaft gehört. Von wem genau sollte ich wohl eher nicht sagen...
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Gunther
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 14:00 |
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Registriert: 03.08.2003 20:48 Beiträge: 9690 Wohnort: Hannover
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Guus hat geschrieben: @Gunther: ich verstehe nicht was du meinst. Erst schreibst du, dass mein Gedächtnis nicht zuverlässig ist und untermauerst das dann mit einem Zitat woraus eher das Gegenteil behauptet wird: Heißt Hochstätter hat die Transfers geräuschlos abgewickelt. Zudem ist mir unklar auf wem sich das Zitat von Picard bezieht. Wenn es sich auf Kaenzig beziehen sollte, was ich eher glaube, dann bin ich da anderer Meinung wenn ich Kaenzig und Hochstätter mit einander vergleiche.
das zitat von picard ist vom 26.07.2006 (siehe oben).
dem zu folge kann er es nur auf kaenzig bezogen haben. und er war damals bei weitem nicht der einzige der das so empfunden hat.
auch der enke-transfer wurde damals bestaunt....ob der überraschung, weil niemand etwas davon ahnte....weils geräuschlos war.
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redfred
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 14:27 |
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Registriert: 08.09.2006 19:01 Beiträge: 2003
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Ob es Sinn macht, einen Manager zu haben, der Vorgesetzter des Trainers ist, beantwortet die Bundesliga. Wer ist in Bremen oder Hoffenheim der Boss? Allofs oder Schindelmeiser?. Ich kann es nicht wirklich beurteilen. Aus der öffentlichen Darstellung entnehme ich, dass es in beiden Vereinen nicht darum geht, wer die Hosen anhat, sondern gemeinsam etwas zu schaffen. Für mich sind deshalb Konzept. Teamarbeit, gemeinsames Denken und Handeln weit wichtiger als eine Hierarchie-Diskussion. Die Frage der Hierarchie stellt sich immer dann, wenn ein Schuldiger gefunden werden soll. In den Fällen HSV und Stuttgart haben m. E. die Manager Ihre Position missbraucht, um den Trainer zu feuern, weil beide Manager ein nicht unerheblichen Anteil an dem Misserfolg der Mannschaft hatten. Der Trainer war wieder mal das Bauernopfer.
Ich stelle die Frage, welcher Manager hat denn als Alleinherrscher wirklich dauerhaft was gerissen? Außer Uli Hoeness kenne ich keinen. Und schon gar nicht bei 96.
MK muss Vorgaben formulieren, wie 96 in Zukunft (sportlich und finanziell funktionieren soll und Manager und Trainer darauf verpflichten, diese Vorgaben gemeinsam umzusetzen. Deswegen sehe ich kein Hierarchieproblem, sondern eher das Problem, ob Martin Kind es geregelt kriegt, diese Vorgaben zu formulieren und 2 Handelnde zu finden, die diese Vorgaben erfolgreich umsetzen. Ob Hecking und Schmadtke die Akteuere sind oder Meier und Müller, ist mir in der Konsequenz egal. Hauptsache, die Strukturprobleme werden endlich angegangen.
Es macht sicher Sinn über Gehaltsbeschränkungen für Spieler nachzudenken. Für wichtiger erachte ich allerdings, mehr Leistung von den Spielern zu einzufordern und mehr Leistung zu fördern. Ein Trainer ist keine eierlegende Wollmilchsau. Nicht umsonst haben die Spitzenmannschaften einen größeren Betreuerstab als 96. Zum Thema "Fordern und Fördern" gehört für mich eine Fußballkakademie, die mehr Leistung der aktuellen Stammspieler durch Nachwuchs fordert und gleichzeitig zwangsläufig die Gehälter senkt. Die Akademie kann wie die Stadiiongesellschaft aus dem Verein ausgegliedert und durch den Verein zzgl. Investoren (ohne Risikokapital) betrieben werden.
@ ein roter
An diese Spekulation glaube ich definitiv nicht. Wer Heckings Sturheit beobachtet hat, kann das nicht wirklich glauben. Wer weiß, wer da was aufgeschnappt hat.
_________________ Von Hoffenheim/Stuttgart lernen, heißt siegen lernen.
Zuletzt geändert von redfred am 15.01.2009 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 14:31 |
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@Guus
Die "Information" stammt von Roter Sauerländer. Und ich habe sie für nach längerem Nachdenken als glaubwürdig eingestuft (ist aber dennoch nur Spekulation).
@redfred
Eigentlich ist bei den meisten Clubs (erfolgreich oder nicht) der Sportdirektor der Vorgesetzte des Trainers.
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redfred
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 14:46 |
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Registriert: 08.09.2006 19:01 Beiträge: 2003
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Kuhburger hat geschrieben: @redfred Eigentlich ist bei den meisten Clubs (erfolgreich oder nicht) der Sportdirektor der Vorgesetzte des Trainers.
Eigentlich, deswegen habe ich geschrieben, dass ich es in den genannten Fällen nicht beurteilen kann. Beurteilen kann ich die öffentliche Darstellung und die strukturierte Arbeit. Ich denke, es braucht zur vertrauensvolle Zusammenarbeit keine Hierarchie. Genauso glaube ich, dass es erfolgreiche Teamarbeit auch unter hierarchischen Strkturen gibt. Es ist und bleibt für mich eine Frage der handelnden Personen und nicht der Stellung.
_________________ Von Hoffenheim/Stuttgart lernen, heißt siegen lernen.
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tarantino968
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 16:07 |
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Registriert: 18.03.2006 22:01 Beiträge: 1395 Wohnort: Hannover
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wenn man dem heutigen kicker glauben schenken darf, dann ist wohl jörg Schamdtke ein ernsthafter Kandidat für den Posten als Sportdirektor:
Seine Aussage:
Wenn Hannover glaubt, das man mit mir Dinge umsetzen kann, wird man in Kontakt treten und es ausloten
_________________ 96 - Die Macht aus Niedersachsen
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tarantino968
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 16:11 |
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Registriert: 18.03.2006 22:01 Beiträge: 1395 Wohnort: Hannover
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Bloß nicht Schamdtke ! Er agierte schon als Spieler bisl stümperhaft und hat in Aachen in Streßsituationen unbeholfen reagiert.
_________________ 96 - Die Macht aus Niedersachsen
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Schuby
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.01.2009 16:45 |
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Registriert: 22.09.2007 08:04 Beiträge: 858
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Schmadtke halte ich auch nicht für geeignet, dann lieber Fredi Bobic.
Ich würde Stefan Effenberg holen, der hat bestimmt gute Kontakte und Kenntnisse über Spieler.
Der reisst auch mal sein Mund auf.

_________________ Was man hat, hat man und was man nicht hat, hat man nicht.
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