Ich weiß nicht ob das Thema hier richtig Platziert ist.

Aber ich versuche es einfach mal.

Ich habe das Gefühl das der Mannschaft ein Einheizer und eine Respektsperson auf dem Feld fehlt.

Kurz um einer auf den die Jungs im Spiel hören und der auch die anderen antreiben und motivieren kann.

Ich habe bei USA nicht das Gefühl das er der Richtige für diese Position ist.

Wenn ich Mad Dog in der Abwehr sehe wie er die Jungs in der Abwehr 4er Kette steuert und führt das hat schon eine andere Qualität.

USA ist zu ruhig und ich sehe ihn nie einen anderen Spieler ansprechen oder das Slomka ihn ranholt um über ihn neue Taktische Anweisungen umzusätzen.

Er spielt nach wie vor seine Rechtsverteidiger Rolle.

Wir brauchen einen Typen wie Mad Dog oder Leon Andreasen als Kapitän. Solche Typen können die Jungs führen und Heiß machen.

Was meint ihr dazu?

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Zitat Leon Andreasen : „Wer nicht bereit ist, zu kämpfen, soll an die
Tür vom Trainer klopfen und abhauen.



"Ich bin gegen Pyro"

Ich finde dass dieser Thread durchaus sinnvoll werden kann. Vorausgesetzt, es wird sachlich diskutiert.

Steven hab ich von Anfang an nicht für den richtigen Captain gehalten. Das ein Pogatetz das Zeug zu hat stimmt schon, doch er ist erst diesen Sommer zu uns gestoßen und zu der Zeit der Kapitänsfrage war er ja außen vor. Ob es sinnvoll ist den Leitwolf während der Saison nach zwei verlorenen Spielen zu wechseln halte ich nicht für gut, dass könnte zu einem Bruch in der Mannschaft führen und wäre dadurch kontraproduktiv.

Ich würde bis zur Winterpause abwarten und dann das Gespräch mit USA suchen. Bis auf Pogerl und Schulz sehe zZ ich keinen Führungsspieler in der Mannschaft. Letzterer ist in meinen Augen aber auch viel zu ruhig.

Der Kapitän der Zukunft könnte Schmiede werden, sollte er bei uns bleiben. Aber jetzt ist es noch viel zu früh ihn ins Spiel zu bringen.

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"If you think this has a happy ending, you haven't been paying attention." R.S.

Sehe ich ähnlich. USA hat sehr viel mit sich selbst zu tun und ist auch keiner, der mal hart an den Mann ran geht, um Zeichen zu setzen.
Aus dem aktuellen Kader ist für mich nur der Emi Kandidat Nummer 1, dann evtl. Pinto.
"Typen" wie Kahn oder Effe haben wir nun mal nicht.

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Shit happens

Ich glaube zwar nicht das es irgendwie ein Thema bei 96 sein wird, aber man kann ja mal drüber reden.

Ich sehe noch Pinto als einen Kandidaten für diese Position. Er ist schon länger bei 96, Stammpersonal, schon "etwas älter" (also strahlt eine gewosse Authorität aus) und er ist überall auf dem Feld präsent und mischt sich auch mal gern ein (manchmal etwas zu viel für meinen Geschmack)

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Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.


>>Editiert von mir, alle Schweinereien entfernt<<

Es muss ja irgendeinen Grund gegeben haben, warem Cherundolo zum Kaptän gekürt wurde.
Langfristig gesehen sehe ich dann eher Pogatetz mit der Binde als vielleicht Pinto, der mir etwas zu ungestüm für dieses "Amt" ist.

Christian Schulz würde die Rolle des Kapitäns auch sehr gut stehen

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Hannover 96 du wirst niemals untergehn!
Pro Fromlowitz!

Ihr könnt Euch ruhig die Köpfe heiß diskutieren, aber in unserer Mannschaft ist es Brauch, einen Mannschaftsrat zu wählen, aus dessen Mitte der Trainer (sinnvollerweise) den Kapitän bestimmt. Vor noch nicht all zu langer Zeit meinte ein Ex-Trainer, dass es auch ohne Mannschaftsrat ginge und bekam prompt Schwierigkeiten.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Finde Pogatetz aufgrund seines "Leitwolf-Auftretens" eigentlich auch geeignet, aber er ist natürlich noch nicht so lange dabei, weiß nicht, ob er von der Mannschaft in der Position gleich so akzeptiert wird. Ansonsten käme trotz seiner Hitzigkeit eigentlich nur Pinto in Frage: kämpft, macht den Mund auf und hat sich bereits für die Mannschaft in schwierigen Zeiten verdient gemacht. Nur - wie auch Pogatetz - müssten sich die Herren halt manchmal mehr im Griff haben, um die Mannschaft nicht zu schwächen, ...

warum nicht pinto?
ballack war auch nie zärtlich zu seinen gegenspielern. frings auch nicht. und van bommel am wenigsten.
was die souveränität betrifft....mit der verantwortung lernt man auch das.
und das er "sich was traut", hat er im letzten spiel vorletzter saison (tanne-trikot) bewiesen.

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http://www.96statistik.de.tf

Pogatetz ist zu häufig verletzt und hat in der Vergangenheit recht viele Karten kassiert.
Außerdem sollte er erst einmal etwas für den Verein leisten. Ich jedenfalls habe ihn noch nicht oft spielen sehen.

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Das Internet hat ausgedient!
13.01.2014

Ich halte es generell immer für besser wenn ein zentraler Spieler Mannschaftskapitän ist und nicht ein Außenverteidiger, da diese doch nur begrenzt das Spiel leiten können.

Daher verstehe ich auch nicht warum Lahm und Beck Kapitäne sind obwohl auf dem Spielfeld Schweinsteiger (FCB+DFB) und Simunic (TSG) die unbestrittenen Chefs auf dem Spielfeld sind.

Ein Mannschaftskapitän muss für mich:

1. durch seine Leistung unumstritten sein

2. Verantwortung übernehmen, gerade wenn es nicht läuft.

USA erfüllt für mich beides nicht.

In Frage kommen hierfür für mich in der aktuellen Mannschaft nur Schulle und Pogatetz.

Schulle ist leider ein wenig zu ruhig, daher würde meine Wahl auf Pogatetz fallen, auch wenn er erst kurz bei uns ist. (Auch van Buyten und Westermann wurden beim HSV als Neuzugang Kapitän)

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Offense wins games, Defense wins championships!

Steve ist unumstrittener Stammspieler, ist neben Lala der "dienstälteste" 96 Profi, hat ein hohes Standing in der Mannschaft, ist emotional und diskutiert sachlich mit den Schiedrichtern, ohne dabei zu überziehen, wie einige andere.
Schulle ist in meinen Augen zwar Leistungsträger, aber kein Anführer. Haggui könnte einer sein, steht sich aber selbst im Weg und Pogo ist einfach zu neu in der Mannschaft.
Auch wenn ich Pintos Einsatz, inklusive "Ausblenden" von Verletzungen, bewundernswert finde, ist der Mannschaft mit Steve als Käptn mehr gedient.
Im übrigen ist es auch durchaus den anderen Spielern erlaubt, sich emotional und kämpferisch einzubringen und leistungsmäßig voranzugehen. Dazu muß man nicht Käptn sein.

das ist auch meine Meinung! Jeder darf und sollte Verantwortung auf dem Platz übernehmen. Manche mehr, manche weniger. Poga ist der unangefochten Chef in der Abwehr. Das macht ihn aber noch lange nicht zum Kapitän.
Der Kapitän muss auch den Verein außerhalb des Platzes repräsentieren und sich 100% mit dem Verein identifizieren. Lala, als Dienstältester 96er, tut das, war auch ein super Kapitän, spielt aber leider nicht mehr regelmäßig (aus verschiedenen Gründen). Cherundolo ist für mich da im Moment eine gute Besetzung. Über die Leistung kann man natürlich diskutieren. Meiner Meinung nach ist die Leistung diese Saison ordentlich. Aber als Persönlichkeit, auch außerhalb des Platzes, ist er 100% integer.
Danach kommen für mich Schulle und Pinto. Poga ist ein Kandidat, wenn er denn mal was länger hier ist...

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Einmal am Rhein ...

ich finde diese Diskussion irgendwie überflüssig. Der Trainer und die Mannschaft haben gewähllt, fertig.
Stevie ist so lange dabei, würde wahrscheinlich sein letztes Hemd für den Verein geben und fällt nicht wie z.B. Andreasen durch unangenehme Schlagzeilen durch Diskoprügeleien auf. Er hat sich immer im Griff auf dem Platz, und bringt auch oft Ruhe in brennsliche Situationen und klärt viele Dinge in angemeßener Tonlage mit dem Schiri. Ich denke er ist ein Vorbild in jeder Hinsicht für seine Mitspieler und auch Nachwuchsspieler! Und jeder der ihn kennt, weiss auch, dass er seinen Mund auf macht, wenn es nötig is. Ein Kapitän muss für mich nicht seine Spieler a la Hanno Balitsch auf dem Platz anmachen oder irgend eine andere Show abziehen. Schließlich war Robert auch eher ein introvertiertet Typ. Es spricht nix dagegen einen Abwehrspieler die Binde tragen zu lassen. Meine Meinung.

Ähem... kann es vielleicht sein, dass dieser Thread schwersten Sommerloch-Charakter hat? Da wir allerdings weder Sommer haben, noch irgendwo ein gleichnamiges Loch zu entdecken ist... und überdies die Wahl oder Ernennung eines neuen Kapitäns nicht ansteht... und wohl auch so schnell nicht anstehen wird... schlage ich vor, das Thema zu den Akten zu legen und den Thread bis auf weiteres abzudichten.

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RE1

Opa raus!!!

oder es schreiben einfach nur die Leute die gerne etwas zu dem Thema beitragen wollen und die anderen brauchen den Thread nicht mehr anzuklicken

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Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.


>>Editiert von mir, alle Schweinereien entfernt<<

Cherundolo ist seit 11 Spielen der neue Kapitan.
Vielleicht gibt man ihm noch ein paar Spiele.

Cherundolo.Das wurde nicht mit Zufall so beschlossen.

Das Problem ist nur... dies ist derzeit genauso wenig ein Thema wie

"Wer wäre der richtige Trainer?"
"Wer wäre der richtige Präsident?"
"Wer wäre der richtige Trikotwerbepartner?"
usw.

Kapitän ist Cherundolo... und es deutet nichts... genau genommen gar nichts... darauf hin, dass sich dies in nächster Zeit ändern könnte. Und wer sich einen anderen wünscht... der kann seine Wünsche auch im dafür geschaffenen Wünsche-Thread Kund tun.

Meine Meinung...

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RE1

Opa raus!!!

Obwohl ich nicht mit einem IQ von 1000 prangern kann, meine ich, wie in einigen vorangehenden Beiträgen auch angedeutet wird, dass es sich bei diesem Thema wohl um ein Missverständnis handelt.

Der Spielführer ist in erster Linie Ansprechpartner und Interessenvertreter, nicht aber Anheizer, "Mad Dog", Antreiber oder Motivator - jedenfalls nicht im Sinne der angesprochenen Funktion Spielführer oder Mannschaftskapitän.

Nach den Fußballregeln hat er bestimmte Aufgaben und Funktionen gegenüber dem Schiedsrichter, nämlich zur Wahl bei Spielbeginn, als Ansprechpartner bei Mannschaftsproblemen (zB bei Tumult, Spielunterbrechung durch Fehlverhalten von Zuschauern usw). Für die Mannschaft ist er Sprecher gegenüber Verein und Trainer, Sportdirektor, Präsidium und umgekehrt, also Interessenvertreter. Seine Aufgaben sind also eher vermittelnd, schlichtend, vorsprechend.

Versteht man das Amt in diesem Sinne, ist Steve sicher mit allem ausgestattet, was man sich von einem respektablen Kapitän nur wünschen kann.

Was von IQ 1000 angesprochen wird, sind ein bestimmtes Temperament, Kampfgeist, Führungspersönlichkeit auf den Spielverlauf, den Einsatz etc. bezogen. Da kann jeder Mitspieler seiner Persönlichkeit, seinem Temperament und Ansehen entsprechend auftreten wie er meint, dass es jeweils situativ sachdienlich und nützlich sei.

Über Führungspersönlichkeiten in ihrer positiven oder negativen Wirkung wird und wurde in etlichen Spieler-Threads ausführlich diskutiert. Deshalb finde ich diesen Thread auch überflüssig, da auf einem Missverständnis beruhend.