grmbl......fluch...mecker....zeter und mordio......ars**geigen....verdammte........euch krig ich auch noch......grmbl.....tzeeeeeeee.

8X für sam!!!!!
Jörg, Jörg, Jörg, Jörg, Jörg, Jörg, Jörg, Jörg

12X für RedWilly
Jörg, Jörg, Jörg, Jörg, Jörg, Jörg, Jörg, Jörg, Jörg, Jörg, Jörg, Jörg


So seid Ihr nun zufrieden, ja.......? Na dann ist ja gut...........Bitteschön......

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Falls Anrufe für mich kommen, ich bin mal eben auf dem 3.Platz!

Warst Du schonmal bei einem amerikanischen "Sportevent"? Oder schaust Du ab und an ein NHL oder NBA Spiel bei Premiere an?
Ich hatte die Gelegenheit in den Staaten sowohl Basketball-, als auch Eishockeyspiele live zu sehen.

Natürlich ist das alles ein Riesenspektakel. Es besitzt aber einen riesigen Unterhaltungswert. Das ganze Drumherum mit den fliegenden Zeppelinen in der Halle (jaja, böse Werbung), den Cheerleadern und der wirklich witzigen Stimmungsmache durch die Anzeigetafel ist ja soooo blöd. Sorry, aber so perfekt wie da drüben habe ich Sport noch nie erlebt. Die Hallen sind laut und die Stimmung super, die Show erstklassig inszeniert (Halbzeitpause, etc,) und der Sport hochklassig. Da kommt bei aller Liebe kein Fußballspiel heran. Und wer es nicht selbst erlebt, kann es wirklich nicht beurteilen!

Und wo ist das Problem mit der Kommerzialisierung? Die Spieler reissen sich den Arsch auf und liefern Sport @ it's best. Natürlich gibt es viel Werbung und überflüssiges Trara. Klar, die Gehälter sind astronomisch, aber die Einnahmen durch TV und Eintrittskarten geben es her. Die Entwicklung in den letzten Jahren geht auch im amerikanischen Sport zu mehr Wirtschaftlichkeit (ich spar mir jetzt lange Erklärungen zu Mindestgehältern und Salary Cap und ähnlichem). Traurig finde ich deine (wie Du selbst sagst) eher antiamerikanische Einstellung. Wenn Du nie drüben warst und das Land erlebt hast, tut es mir leid, dass Du dir deine schlechte Meinung nur über unsere Medien bilden konntest...

Da haben wir es ja! Wer die Show will, muss dafür auch entsprechend zahlen! Ich will keine Show, ich will Sport!

Stimmt. Die schlechte Meinung sollte man sich tatsächlich besser selbst bilden...

He, das ist unfair, das ist Wörter im Mund umdrehen

Zudem spare ich mir lieber weitere Kommentare zum Thema Amerika. Bei den ganzen Vorurteilen (einige sind selbstredend berechtigt) und vorschnellen Meinungen der meisten Deustchen, fällt es mir eher schwer sachlich zu bleiben (zumal es im Fußballforum eher überflüssig ist).
Nur soviel: Wir Deutschen sind in vielen Belangen ätzender als die Amis...

Eishockey- und Basketballteams haben aber auch erheblich mehr Heimspiele als 17, da kommt automatisch mehr Geld rein. Die Besitzer der Klubs zahlen mehr Geld und die Sponsoren ebenfalls.

Und nochmal: eine gute Show drumherum schließt keinen guten Sport aus.

Ein Mittelweg zwischen den USA und Deutschland wäre vermutlich perfekt.

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Konjugation eines unregelmäßigen Verbs

Ich bin fest.
Du bist eigensinnig.
Er ist ein dickköpfiger, unbelehrbarer Hornochse.
(Bertrand Russell)

sagen wir es mal so, ich schaue mir gerne Indycar oder Nascar an, wer mal die Wucht erlebt hat, wie die Nascars zentimeter an der Mauer entlangwummen, das ist schon heftig. Leider kenne ich es nur aus dem Fernsehen. Aber wenn ich mal die Chance habe, will ich mal zu einem Rennen hin. Schade das der Hannoveraner Meier nicht mehr fährt. Auch Basketball ist recht interessant, aber auch nur wegen dem "german Wunderkind" Dirk Nowitzki. Aber vom Hocker reisst es mich nicht.

Ansonsten läßt mich der amerikanische Sport relativ kalt, ich mag es einfach nicht, wenn die Show drumherum wichtiger ist, als der Spiel selbst und wenn man das Brimborium da siht, was da veranstaltet wird, kann man sehr schnell auf den Schluß kommen, das der Sport fast nur da ist, um irgendwelche Produkte besser zu vermarkten.

Aber nehmen wir mal nur den Sport. American Football mag ich nicht, ich habe mal den superbowl auf SAT1 gesehen, war nicht so spannend. Da ist mir Rugby 10x lieber, da gehts heftiger zur Sache, aber die Spieler sehen nicht so aus wie Darth Vader. Eishockey läßt mich, sofern es keine deutschen Länderspiele sind, sehr kalt. Baseball muß man mögen, ich tue es nicht.

Ich muß gestehen und das nicht erst seit Bush, das ich gewisse Dinge der Amerikaner nicht leiden kann. Das fängt bei deren Umweltverhalten an, geht über die teilweise haarsträubenden Gesetzte bis zum Sport. Dazu die Todesstrafe und das Waffengesetzt. Nein, ich bin kein Fan der USA.

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Dies ist kein Beitrag im herkömmlichen Sinne, sondern ein Teil eines Gesamtkunstwerkes.

Sei froh, dass Du nicht beim Baseball warst, das ist oft stinkend langweilig!

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Konjugation eines unregelmäßigen Verbs

Ich bin fest.
Du bist eigensinnig.
Er ist ein dickköpfiger, unbelehrbarer Hornochse.
(Bertrand Russell)

Und das ist ja genau das Problem: wenn es um die USA geht, können viele sofort nicht mehr objektiv sein. Ich kann Bush auch nicht leiden und vieles was da abläuft ist echt krank.

Auch im Sport gibt es einige echte Fehlentwicklungen. Aber niemand hat gesagt, wir sollen alles blind übernehmen. Es geht um ein paar Vorschläge, die dem Sport an sich keinerlei Schaden zufügen würden. Im Gegenteil, sehe ich sogar eine stärkere Fanbindung als Resultat und die wünschen wir uns ja wohl alle.

Im übrigen hat der VfL Wolfsburg vor einem Jahr oder so schonmal die Nummer 10 von Novak "retired", als dieser so schwer erkrankte. Das wurde damals als grandiose Geste gewertet. Allerdings hat er dann die Nummer für d'Allessandro wieder zur Verfügung gestellt.

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Konjugation eines unregelmäßigen Verbs

Ich bin fest.
Du bist eigensinnig.
Er ist ein dickköpfiger, unbelehrbarer Hornochse.
(Bertrand Russell)

@Red Willy

Ich persönlich finde, dass Show zum Sport mit dazugehört. Nicht im eigentlichen Spiel selbst, aber das drumherum kann doch ebenso unterhaltsam sein, wie das Spiel selbst. Bei uns kriegst Du in der Pause ein läppisches Gewinnspiel. In Amiland tritt schonmal eine Chartband auf, hüpfen gutaussehnde, leichtbekleidete Frauen über das Feld (Du lügst, wenn Du sagst es würde dir nicht gefallen ), oder irgendso ein armer Trottel versucht sich beim 100 000 Dollar Wurf. Das ist Entertainment, das macht Laune. Und solche Sachen könnte ich mir bei uns durchaus vorstellen. Naja, zugegebenermaßen ist einiges beim Fußball eher nicht praktikabel

Noch ein Nachtrag zu den USA: Klar, die Außenpolitk der Amis gefällt wohl kaum jemanden. ABER bitte nicht immer alles über einen Kamm scheren. Ich war mittlerweile in einigen Staaten und konnte feststellen, dass der Durchschnittsamerikaner kein ignoranter, ungebildeter, waffentragender Psychopath ist. Sondern eher ein bissel oberflächlich, aber im Allgemeinen liebenswerter und offener (!) als der Durchschnittsdeutsche. Bitte nicht zuviel M. Moore lesen. Nach seinem Desasterinterview halte ich den Mann für die absolute Nulpe...

@flowerman

Man bezahlt für ein "Sportevent" in den USA nicht mehr, als für ein reguläres Bundesligaspiel...

@Red Willy

Das Problem beim Baseball ist, dass immer wenn ich denke das Spiel verstanden zu haben, irgendetwas passiert was alles über den Haufen wirft, was ich mir zusammengereimt habe. Selbst die Amis selbst können die Regeln nicht erklären...

Sorry, aber bei solchen Verhältnissen würde ich persönlich kotzen. ...Fast Food im Fussball... ...Wie in Dortmund... Mir geht es nicht um "Show", mir geht es daraum, was im Sport passiert. Wenn es darum geht, irgendwelche Hupfdohlen zu sehen, ist man beim Musical oder bei einer Revue besser aufgehoben. Ich finde es auch schon so schlimm genug, das der Fussball ohnehin kommerzialisiert wird. Das verwässert meiner Meinung nach ganz stark den Sport. Und es reicht mir vollkommen, wenn sich Fans zum auffen machen, die 36X gedreht das Tor treffen müssen.



Dazu werde ich Dir ne PM schreiben, des is mir zu sehr off topic.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

Und genau das sehe ich anders. Das Tohuwabohu, das bie diversen Spielen veranstaltet wird, nervt mich eher. In der Pause lese ich meistens den BuLiKu, sabbel mit meinem Nachbarn oder stehe für Bier und Wurst an, deswegen jucken mich irgendwelche Spiele in der Pause nicht. Cheerleeder lehne ich ab, das hat beim Fussbal nichts zu suchen. Obwohl dieses Spiel, wo zwei Mann schwindelig gedreht werden, diese dann mit dem ball am Fuß zwei Hütchen umkreisen oder besser, umfallen müssen und aufs Tor semmeln, war manchmal sehr komisch. Auch ist mal eine Drumband ums Stadion gelaufen, was nicht schlecht war. Ich denke, ein paar Aktionen sind ok, aber man sollte die Kreativität der Fans nicht durch ein durchorganisiertes Rahmenprogramm beschneiden. Früher war es ja so, das es regelrechte Sangesduelle zwischen den Fangruppen gab, was durch die Wummerbässe bis zum Anpfiff ja unterbunden wird. Was mir fehlt ist die läppische Verlosung in der Pause, auf dem Bundesligakurier war eine Nummer, und wenn man Glück hat, gibts Pappteller, Videokassetten oder Weihnachtsgans (Cassette und Gans habe ich schon mal gewonnen!). Mann ist das wieder lange her

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Dies ist kein Beitrag im herkömmlichen Sinne, sondern ein Teil eines Gesamtkunstwerkes.

Seite A, Stück 1: Will ja auch keiner wirklich hier einführen, die komischen Cheer-Tanten aus Langenhagen waren schon schlimm genug...

Aber nicht alles aus den USA ist automatisch schlecht.

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Konjugation eines unregelmäßigen Verbs

Ich bin fest.
Du bist eigensinnig.
Er ist ein dickköpfiger, unbelehrbarer Hornochse.
(Bertrand Russell)

Du hast den Teil mit dem "unpraktikabel" weggelassen. Wirklich realistisch sind Cheerleader tatsächlich nicht. Sie würden einfach zum "traditionellen" Fußball nicht passen. Was Du gegen Showeinlagen während den Spielpausen hast, leuchtet mir trotzdem nicht wirklich ein. Verändern sie doch in keinster Weise das Spiel selbst, sondern dienen lediglich zur Überbrückung der Spielpausen. Zudem wird trotz allem ja niemand gezwungen mitzumachen oder sie sich anzuschauen. Eine Band in der Pause könnte ich mir wirklich gut vorstellen

Zum Thema Kommerzialisierung: Natürlich wird versucht aus dem Sport soviel Profit wie möglich zu schlagen. Das versuchen die Vereine, die Fernsehsender, der DFB und alles was sonst noch irgendwie an dem Geschäft beteiligt ist (Spielerberater, etc., etc.). Nun gut, das System funktioniert wie in der freien Wirtschaft mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen. Somit bleibt oft der sportliche Gedanke oder selbst die Moral auf der Strecke und das ist tatsächlich schade.
Kommerz hin oder her: Das spiegelt einfach den Zeitgeist wieder. Man kann es mögen oder nicht, aber es steht fest: Fußball ist ein knallhartes Geschäft, indem es vorrangig um Kohle geht. Aber der Zuschauer zieht mit: er wandert in die Stadien und geilt sich tagtäglich an den Skandalstories in den Medien auf. Wer also kann den Verantwortlichen einen Vorwurf machen?
Und um ehrlich zu sein: Ich fiebere immer noch genauso mit wie vor 10 Jahren. Ändern kann die Entwicklung ohnehin niemand.

Zumindest dann nicht, wenn man sich nicht öffentlich gegen Sachen ausspricht!

Angenommen, 96 würde sich dazu entschließen, in der Halbzeitunterbrechung Cheerleader, auch Hupfdohlen genannt, tanzen zu lassen. Wenn sich keiner drüber beschweren würde, käme man sicher bei 96 zu der Ansicht, dass alle die Hupfdohlen haben wollen. Gibt es allerdings aus den Reihen der Fans massive Kritik an sowas, dann würde man sicher beim Verein umdenken.

@flowerman

Das war jetzt aber etwas aus dem Zusammenhang gerissen.

Ausserdem fordere ich ja gar keine "Hupfdohlen" für die Roten, sondern wollte mit meinen Statements nur betonen, dass etwas Show sicherlich zum Sport dazu gehört. Aber anscheinend stehe ich mit dieser Meinung ziemlich alleine da...

Die wurde schon für Effe wieder frei gegeben, also was als große geste gedacht war, endete mehr oder wenig doch in der tonne ...

Wer soll denn entscheiden,wessen Hemd nicht mehr vergeben wird ?? Schwierig .... Nee ich denke nicht das man sowas machen sollte ... ein kleines, feines "museum" würd ich gut finden

Also ohne irgendwelche psychosozialen oder wasweißichwas Aspekten und ohne dem amerikanischen Trara zu nahe zu treten: Ich bin absolut gegen solche Mätzchen, ein "Fußballgott" bleibt ein "Fußballgott", ob mit der Nr. 2 jetzt Vinicius rumläuft oder sonstwer. Und Colt als Pokalheld bleibt allen, die dabei waren, genauso im Gedächtnis, ob jetzt Tremmel oder sonstwer mit dieser Nummer aufläuft. Der größte Schwachsinn sind dann noch solche Verzweiflungstaten, wie den Fans die Trikot-Nr. "1" zu geben (östlich von hier praktiziert). Am Ende bekommt Oma Trude, die mit 96 noch jedes heimspiel besucht, auf Lebzeiten (oder hier besser: für alle Ewigkeit) die Nr. 96.
Da ist mit deutsches "Fantum" lieber: Carsten Linke = Fußballgott; Jörg (neuerdings genannt Ralf) Sievers = Pokalheld und Überhauptheld!!!
Nr 1 = Torwart, Nr. 2 = Verteidiger. So einfach und einleuchtend kann Fussi sein. Prost!

Alzheimer lass nach: Museum finde ich großartig!!

Zur Pauschalisiernug will ich hier nichts sagen, man muß nicht alles mögen, was aus den USA kommt, tue ich auch nicht, aber man sollte auch nicht pauschalisieren (meine Freundin ist Amerikanerin!)
Zu Us Sports:
Baseball ist stinklangweilig(solange man nicht sturzbesoffen ist), basketball ok, Eishockey und Football habe ich leider nicht gesehen (bis auf den Super Bowl im fernsehen, der auch stinklangweilig war). Ich denke, dass man nicht alles verteufeln kann, das mit den Trikotnummern finde ich nicht so schlecht, aber Cheerleader haben bei nem fußballspiel nichts zu suchen!
Ne Band zum spielen fände ich aber auch nicht so falsch in den Pausen, ich erinner mal an Toby Schlegl...

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veni vidi vici
Gegen Rassismus
Remember Lara!

Ralle Raps hätte die 1 verdient gehabt.

Colt Sievers hätte dann wohl die 12 bekommen und diese auch verdient.

Karsten Surmann war auch ne Bank damals......


....wenn man lange genug nachdenkt...und am besten schon 70 Jahre alt ist, fallen einem bestimmt viele Namen ein.



Ich persönlich finde die ganze Sache aber blöd........Mit Trikotnummern verbindet man auch meist eine Spielerposition (z.B. 1-Torwart, 5- Libero, 10- Spielmacher, 11- Vollblutstürmer).
Irgendwann gibt es diese Nummern nicht mehr......Aktuellen Spielern kann dann nicht mehr der Respekt gezollt werden der ihnen gebührt.

Und wenn man das übergreifend betrachtet, hängt die Verdientheit auch immer von den Erfolgen des Vereins ab.

Bayern München müsste dann aus der aktuellen Elf z.B. Kahn, Elber, Lizarazu, Scholl, Linke, (bald) Ballack,.........ehren (Championsleaque-Sieg, lange beim Verein)
Nicht zu vergessen natürlich Spieler wie Matthäus, Beckenbauer, Pfaff,.........


Irgendwann gibts dann dreistellige Nummern aufm Trikot


Andererseits hast du natürlich nicht Unrecht mit der Überlegung nur absolut verdiensvollen Spielern dies zuzugestehen......aber die Grenze ist nicht nur schwer zu ziehen......s.o......

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~*Signatur wegen Sinnlosigkeit entfernt*~

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